Naid2Xo Fan Projekt

Jenny · Mitglied Beiträge: 3095 Ort: Schwabenländle

Ich denk, dass er vllt solche Situationen mit seiner Freundin erlebt hat und dann einfach die Idee bis zur Trennung einfach ein bissel weiter gesponnen hat....

Bist du am Leben interessiert?
Hast du dieses Wunder schon kapiert?
Kannst du die alten Lieder singen,
die tief in deiner Seele klingen?

It's the coming of Christ and IN GOD I TRUST

Zharah · Mitglied Beiträge: 2170

ich denke dazu wissen wir jetzt bescheid.....hei ich bin immernoch platt...

Patty53 · Mitglied Beiträge: 47 Ort: Mannheim

..ein wunderschönes Lied, obwohl es auch sehr traurig ist....ich sehe es auch so, das es wohl das Ende einer Beziehung beschreibt, allerdings eher aus Vernuftsgründen ald daher das keine Liebe mehr vorhanden ist...

Geniesse den Tag, es könnte vielleicht dein Letzter sein!

amica · Mitglied Beiträge: 2413 Ort: Graz

finde das lied nimmt schon mit "Brief" seinen beginn ...also so eine art fortsetzung

oh mit diesem brief nimmt sie abschied von mir.....

und dann

nehm ich den abschiedsbrief

was meint ihr dazu?

lg
amica

Pan. · Mitglied Beiträge: 858 Ort: Benztown

hmmm also ich persönlich habe es nicht mit "brief" asoziiert, für mich ist "brief" was fiktives es klingt für mich nach einem märchen aus 1001 Nacht oder griechischem drama ;-) "bitte frag mich nicht" hatte für mich von anfang an was autentisches

amica · Mitglied Beiträge: 2413 Ort: Graz

ja so hab ich brief vorher auch gesehen...war halt so ein gedanke von mir; und dass es damals auch schon ne krise gab war ja mit "wo willst du hin" auch klar...
jedenfalls habe ich "brief" eher weniger angehört..es klingt komisch, aber für ist dieses lied trauriger als "abschied nehmen"...weiß auch nicht...gerade ich wo ich damals zur der zeit gerade "abschied nehmen" mußte...aber irgendwie hat abschied nehmen was tröstendes, brief nicht...

greetz
b.

4you · Mitglied Beiträge: 135

Der „Brief“ beschreibt für mich eher die von außen herbeigeführte Trennung zweier Menschen, die verschiedenen Konfessionen angehören. Da hatte ich beim 1. Hören von „Tage und Stunden“ eher ein komisches Gefühl im Bauch (nein, nein - kein Trennungsgedanke, aber eben Traurigkeit, Nichtaufeinander-eingehen, -zugehen…)

strebe danach, glücklich zu sein!

das mach ich, jeden tag aufs neue