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zeuthen · Mitglied Beiträge: 1396

bevor ich das innenleben beleuchte, fange ich im außen an.

das hologramm, künstlerische gestaltung auf hohem niveau. ich persönlich habe das ding einmal um die eigene achse gedreht und dann wars gut für mich. ich finde es fantastisch, wenn ein mensch diese gabe hat. ich kann ja noch nicht einmal eine blume malen.

eure bilder, schon zwanzigtausendmal erwähnt, sind für mich von ganz besonderer note. ich liebe die natur und wenn ein mensch hinter der kamera das im "jetzt" vermitteln kann, dann ist es ihm offensichtlich gelungen, dem betrachter (also mir) ein gefühl zu vermitteln, emotionen hervorzurufen.
die wälder kommen mir bekannt vor, sind mir sehr vertraut. auch wenn ich erst dreizehn jahre hier wohne, bin ich oft durch diese gelaufen. auch schicke ich regelmäßig meinen mann in den wald, damit er seinem urtrieb (jäger und sammler) nachgehen kann. manchmal begleite ich ihn.

wenn das nicht im umland von berlin ist, ist meine wahrnehmung wohl dahin.

mit den liedern bin ich noch nicht so weit. bisher zweimal gehört, schließlich hat frau noch andere aufgaben. jedes lied, ich formuliere es mal einfach, hat was. alles handverlesen. keine präzise aussage, ich weiß, aber so schnell geht das nicht. bei lied nr. 5 hatte mein teich gestern plötzlich den hochwasserpegel überschritten.

ihr seid stimmlich ein schönes paar, eine symbiose, es wirkt rund. was mir bei savas besonderen spaß macht, er klingt trotz seiner raps weich, halt wie ein guter bär. bitte nicht falsch verstehen, das ist liebkosung der ganz besonderen art.
ich könnte mir vorstellen, dass savasfans das gefühl haben, er kommt ein wenig zu kurz.

bei "ich bin ich" oder wie es heißt, vermisse eine stimme. war das jetzt ein lückenfüller?

ich würde das gerne live erleben, muss aber dazu bemerken, dass ich im moment etwas großkonzertgeschädigt bin. was kleines feines würde mir mehr zusagen.

das wars fürs erste.

schön.

isabel