Naid2Xo Fan Projekt

Sade · Mitglied Beiträge: 3086 Ort: Wien

Danke Jennylein...ahhh so schön muss das gewesen sein.

hier sind noch fotos auch:

http://service.tip-berlin.de/galerie/index.php/Musik+und+Konzerte/xavier_naidoo_im_admiralspalast/1

"Man sieht nur mit den Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"

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Sag mir, mit WEM du gehst, dann sag ich dir WER du bist.

Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.

Wer lesen kann ist im Vorteil!!!!

kati · Mitglied Beiträge: 1308 Ort: NRW (Ostwestfalen)

Danke Patty, sind tolle Bilder dabei und Jenny, Deine sind eh der Hammer, danke! Bei dem Link gefallen mir die "in blau getünchten" am Besten, das hat was

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"Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)

Sade · Mitglied Beiträge: 3086 Ort: Wien

hier noch ein paar
ich glaube da ist frauke auch drauf oder??

http://rap.de/gallery/149/single/2

"Man sieht nur mit den Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"

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Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.

Wer lesen kann ist im Vorteil!!!!

Goddaughter · Ehemaliges Mitglied Ort: Dortmund

Zitat: Sade

hier noch ein paar
ich glaube da ist frauke auch drauf oder??

http://rap.de/gallery/149/single/2

"Man sieht nur mit den Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"

Richtig...mal wieder ganz wunderbar getroffen

Ich werd meine Hände falten
mit der Kraft von URGEWALTEN!!!

moni · Mitglied Beiträge: 1882

Der zugehörige Text ist ja auch mal nett zu lesen ...

Vodafone Unlimited Music Konzert mit Xavier Naidoo im Admiralspalast am Samstag den 11.Oktober. Für die Vodafone Unlimited Music Konzerte können Tickets ausschließlich gewonnen werden und damit einem begrenzten aber Kreis von Menschen zugänglich, die sich als Gewinner bezeichnen dürfen. Oder man arbeitet bei rap.de dann ist man aber eh ein Gewinner Typ und in diesem Fall auch noch ein akkredetierter Gewinner. Bedeutete in diesem Fall die Möglichkeit während der ersten beiden Lieder im Fotografengraben zu stehen und ohne Blitz Bilder zu machen, von denen wir euch allerdings nur zwei zeigen dürfen, was wiederum eigentlich nichts macht, denn durch massive Probleme mit der Kamera sind die eh dunkel geworden und irgendwie stellte sich der VIP Bereich dann auch als spannender als das Konzert heraus. Aber dazu später, alles der Reihe nach. Wie gesagt. Samstag halb acht und vor dem Admiralspalast hat sich eine beeindruckend lange Schlange gebildet. Für die meisten Leute geht es schleppend voran, für uns nicht. Zack sind wir drin in der funkelden Wunderwelt von Vodafone Music Unlimited. Sehr posh das. Im VIP Bereich werden Scampis auf grünem Apfel und Popcorn gereicht, ziemlich verrückte Kombination und auch nicht besonders lecker, aber der Name dieser kleinen Häppchen klingt selbst für Gewinnertypen von rap.de doch ganz schön dekadent und nach Nouvelle Cuisine. Prosecco gibt’s zum Glück aber auch. Zum runterspülen. Und während man noch andächtig Schokoladen Buffet und Currywurst auf Porzellan serviert betrachtet, hier und da zuschlägt, hat sich der Otto Normal Gewinner inzwischen in den unteren Räumlichkeiten des Admiralspalast eingefunden und wartet geduldig auf Xavier Naidoo. Und auf seine zwei Begleiter. Zwischen Saté Spießchen und Penne aus dem Parmesanleib und Panik wegen massiven Kamera Problemen, die zum Glück kurzzeitig von einem netten Vodafone Foto Mann behoben werden ist es dann auch soweit. Die Fotografen betreten den Fotograben, als erstes fällt das minimalistische Bühnenbild auf und das Xavier Naidoo offensichtlich Bionade und Wasser trinkt. Natürlich muckt die Kamera. Und zwar massiv. Zum Glück sind wiederum mehr oder weniger hilfsbereite Männer anwesend um mir, einer verzweifelten Dame, aus der Patsche zu helfen. Die Mädels hinter mir sind geschätzte 18 und Satzfetzen streifen mein Ohr. „So nah war ich noch nie dran“ und „ich glaube ich bekomme einen Orgasmus wenn ich ihn sehe“. Danach sind sie gehässig weil meine Kamera nicht geht. Weil ich aber ein VIP bin interessiert mich das nicht, denn der Gedanke an einen oder zwei Wodka Redbull for free macht mich wahnsinnig entspannt. Xavier Naidoo kommt in Begleitung eines Schlagzeugers und einem Mann am Flügel. Die Menge freut sich. Er begrüßt charmant und beweist Humor. Wirklich. Das hätte ich nicht gedacht. Dann fängt er an zu singen und damit habe ich natürlich gerechnet, aber mit meiner daraus resultierenden Gänsehaut nicht. Hinter mir: „Boah, der steht direkt vor uns.“ „Ich kann es kaum glauben!“ „Wow“. Bitte Klappe halten und genießen! Die Kamera funktioniert und ich knipse fasziniert. Zack zack sind zwei Lieder vorbei, wir müssen wieder raus und in den VIP Bereich zurück. Verdammt. Während die Kollegin und ich noch in Gulasch, Schnitzel und Buletten baden, begleitet Xavier das ganze mit romantischer Hintergrundmusik und „Ich kenne nichts“. Leider müssen wir uns nach der Pause direkt verabschieden, klar rap.de, wahnsinnig busy und noch andere Pläne. Trotzdem danken wir Vodafone Unlimited Music für einen gelungenen Abend. Bis zum nächsten Mal.

kati · Mitglied Beiträge: 1308 Ort: NRW (Ostwestfalen)

Moon River? Schön wär's gewesen!

Fazit: 2 Mann und Xavier Naidoo in Berlin
Gestern war ich bei dem Konzert “2 Mann und Xavier Naidoo” welches von Vodafone Music Unlimited veranstaltet wurde. Es war ein wahnsinns Konzert, bei dem eigentlich alles gepasst hat. Die Location, der Adminiralspalast Berlin, erinnerte etwas an das MTV Unplugged “Wettsingen in Schwetzingen“. Nur war die Bühne viel kleiner. Fast gleich am Anfang wurde schon die Absprerrung vor der Bühne aufgemacht, so dass man direkt bis an die Bühne und hautnah dabei sein konnte.
Außer Xavier Naidoo waren noch Neil Plamer (Piano) und Ralf Gustke (Drummer) auf der Bühne. Mehr brauchten die auch nicht. Zusammen schufen sie verschiedene neue Versionen von Songs, die man kennt aber so auch noch nicht gehört hat. Von “Wo willst Du hin” in der Reggae-Version bis hin zur NDW-Version von “20.000 Meilen” war alles dabei. Dem Publikum gefiel es und hat ordentlich mitgesungen.
Bei Liedern von den Söhnen Mannheims (”Volle Kraft voraus”, “Vielleicht”, “Das hat die Welt noch nicht gesehn”) hat Xavier Naidoo entweder selbst alles gesungen oder das Publikum als 2. Stimme mit einfliessen lassen. Außer den eigenen Songs haben die Musiker noch “Hey Jude” von The Beatles, “Fields of Gold” von Sting, “What a Wonderful World” von Louis Amstrong und “Moon River” von Frank Sinatra performt.
Nach mehr als 2 Stunden und eigentlich 2 Zugaben, die eine wurde mit 3 Leuten aus dem Publikum gegeben, war auch dieses grandiose Konzert leider schon vorbei. Durch die Location, die Musik, das Publikum und den Musikern wurde eine atemberaubende Atmosphäre geschaffen, die seinesgleichen sucht. Mir hat es jedenfalls eine Menge Spass gemacht, leider war es viel zu schnell vorbei. Aber schaut Euch einfach die Videos an, dann wisst ihr wovon ich spreche.

Quelle: http://blog.websenat.de/2008/10/12/fazit-2-mann-und-xavier-naidoo-in-berlin

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doro · Mitglied Beiträge: 695 Ort: Bad Ischl

hatten wir das schon...

http://de.youtube.com/watch?v=hyWzw6Cogl8

Ich sehe Musik als spirituelle Kraft. Sie ist das Wasser, ich bin der Schlauch und die Zuhörer sind die Blumen.
Carlos Santana

Lieben heißt, in dem anderen sich selbst erobern.
Friedrich Hebbel

kati · Mitglied Beiträge: 1308 Ort: NRW (Ostwestfalen)

Songs von Naidoos Trio veröffentlicht

Erstmals sind Aufnahmen des Mannheimer Projekts 2 Mann und Xavier Naidoo (Bild) im Handel erhältlich - wenn auch nur im Internet. Ein Mitschnitt des Konzertauftritts, den das Xavier-Naidoo-Trio mit Ralf Gustke am Schlagzeug und Neil Palmer am Flügel am 9. Dezember in München gegeben hat, wird jetzt exklusiv bei iTunes angeboten. Insgesamt sechs Songs, darunter Naidoo-Klassiker wie "20 000 Meilen", "Seine Straßen", "Wo willst du hin" und "Dieser Weg", stehen den Fans in neuen, kammermusikalischen Arrangements zum Herunterladen zur Verfügung. Möglich ist sowohl ein Download einzelner Songs (zum Preis von jeweils 0,99 Euro) oder aller sechs Titel im Paket (zum Preis von 5, 94 Euro).

Quelle: http://www.morgenweb.de/nachrichten/kultur/20081229_srv0000003607568.html

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