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Jenny

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Beiträge: 3095


New PostErstellt: 15.05.08, 22:25     Betreff: Re: whats up {mit den söhnen)

hmmm...ich packs einfac mal hier rein:

Michael Herberger - Mitbegründer und Produzent der „Söhne Mannheims“ in Fan-Song-Jury

Michael Herberger, Jahrgang 1971, ist Mitgründer und Produzent der „Söhne Mannheims“. In der Quadratestadt geboren und aufgewachsen, besuchte der 36-Jährige das Peter-Petersen-Gymnasium in Mannheim-Schönau, absolvierte anschließend in Heidelberg ein Biologie-Studium und war 1995 mit dabei, als sich rund um die Pop-Ikone Xavier Naidoo das bekannte Musik-Ensemble formierte. Herberger ist aber auch Mitglied der sechsköpfigen Jury, die unter den vielen Einsendungen den Löwen-Fan-Song, der am 19. April beim Heimspiel gegen den SC Magdeburg präsentiert wird, prämiert.

Herr Herberger, bei Ihrem Nachnamen denkt man zunächst an Deutschlands berühmten Fußball-Trainer. Haben Sie etwas mit „Seppl“ Herberger zu tun?

MICHAEL HERBERGER: Ja, „Seppl“ Herberger war der Bruder meines Urgroßvaters, also mein Urgroßonkel.

Es fließt also Sportlerblut durch Ihre Adern… Wie sieht es denn in Sachen Handball aus?

HERBERGER: Handball habe ich zugegebenermaßen nicht so oft gespielt. Von einer kurzen Eskapade in meiner Schulzeit abgesehen. Mein damaliger Sportlehrer Jürgen Hahn, der ehemalige Nationalspieler, hat mich anlässlich „Jugend trainiert für Olympia“ 1983/84 in die Schulauswahl nominiert. Wir haben immerhin den dritten Platz auf Kreisebene belegt.

Welche Position haben Sie da eingenommen?

HERBERGER: Das weiß ich gar nicht mehr genau. Ich glaube, Rechtsaußen. Mein Problem war, dass meine Hände einfach zu klein waren. Ich konnte den Ball nicht greifen, ohne dass er mir aus der Hand fiel. Von Harz war damals irgendwie noch keine Rede.

Immerhin hatten Sie ja anderweitig Erfolg und haben mit den „Söhnen“ zahlreiche Preise eingeheimst, unter anderem den Echo. Doch der Höhepunkt Ihrer Karriere erfolgte erst kürzlich, als Sie Jury-Mitglied bei den Rhein-Neckar Löwen wurden! Wie kam es dazu?

HERBERGER: Ich wurde von den Verantwortlichen angesprochen und habe sofort zugesagt. Als Lokalpatriot bin ich immer bereit – sofern es die Zeit erlaubt – interessante Projekte in der Region zu unterstützen.

Sind Sie zum ersten Mal in einer solchen Jury?

HERBERGER: Nein, ich habe das schon ein paar Mal gemacht. Unter anderem beim Mannheimer Stadtjubiläum oder beim John-Lennon-Talent-Award, wobei es da mehr um Bands als um einen einzigen Song ging.

Mannheim hat sich in den vergangenen Jahren zu einer echten Handball-Hochburg gemausert, vor einem Jahr hat hier sogar die WM Station gemacht. Waren Sie damals dabei?

HERBERGER: Nein, leider nicht. Wir waren mit den „Söhnen“ zeitgleich auf Europa-Tournee.

Aber die SAP Arena kennen Sie schon ganz gut?

HERBERGER: Natürlich, ich habe bei der Eröffnung 2005 mit den „Söhnen“ hier gespielt – was eine große Ehre für mich war – und stand auch später bei einigen Konzerten auf der Bühne. In der Arena aufzutreten ist für mich etwas Besonderes. Nicht nur, weil sie in meiner Heimatstadt liegt, sondern weil sie sehr schön ist und für ihre Größe dennoch über eine ausgezeichnete Akustik verfügt.

Und als Besucher? Haben Sie die Löwen schon mal spielen sehen?

HERBERGER: Ich war schon bei einigen Partien der Eishockey-Adler zu Gast, aber muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch kein Löwen-Spiel gesehen habe. Das ändert sich aber bald und ich freue mich darauf, gegen Magdeburg dabei zu sein. Dafür habe ich extra einen Termin abgesagt. Ich werde aber schon vorher in der Arena sein, und zwar am 7. März bei „Sport & Spirit“. Dann werden Boris Becker, John McEnroe und andere ehemalige Tennis-Größen hier vorspielen. Anschließend kommen die „Ralf Gustke Allstars“, die sich aus Mitgliedern der „Söhne Mannheims“ und der „Xavier-Naidoo-Band“ zusammensetzen, auf die Bühne (Anm. Ralf Gustke ist der Schlagzeuger der „Söhne Mannheims“). Die Tendenz geht dahin, dass wir versuchen, Sport und Musik mehr und mehr zu verbinden.

Sie haben kürzlich ein Tischtennis-Doppel mit Timo Boll gespielt. Was war da los?

HERBERGER: Das war ein Einlagespiel bei einem international besetzten Turnier in Saarbrücken. Vor dem Finale hatte ich die Ehre, mit Timo Boll einen Satz gegen den mehrfachen schwedischen Weltmeister Jörgen Persson und den Geschäftsführer des Sponsors zu spielen. Pro Punkt gab es 100 Euro für ein Kinderhaus in Ghana. Timo und ich haben 11:9 gewonnen und somit 2000 Euro eingespielt.

Das war im Januar, kurz vor der Handball-EM in Norwegen. Was sagen Sie zum Abschneiden des DHB-Teams?

HERBERGER: Nach dem WM-Titel im Vorjahr haben sich wohl alle ein bisschen mehr erhofft. Aber Platz vier finde ich in Ordnung, zumal ja zwischen EM und WM faktisch kein Unterschied ist. Das verkorkste Spiel gegen die Franzosen sollte man nicht überdramatisieren. Hätten sich Oleg Velyky und Oliver Roggisch nicht verletzt, wäre wahrscheinlich auch mehr drin gewesen.

Herr Herberger, wir freuen uns, Sie am 19. April in der Arena zu sehen. Bis dahin wartet auf Sie als Jury-Mitglied noch ein bisschen Arbeit…

HERBERGER: Macht nichts. Ich freue mich auf die Aufgabe sowie auf das Spiel gegen Magdeburg und bin gespannt, welchen Song wir dann küren werden!



Ein Fan-Song für die Löwen – und so bewirbt man sich:


Die Rhein-Neckar Löwen suchen mit ihrem Medienpartner Radio Regenbogen den ultimativen Fan-Song für den Handball-Spitzenklub der Metropolregion. Alle Musikgruppen und Solo-Interpreten können sich mit ihren selbst geschriebenen und selbst komponierten, löwenstarken Songs bewerben. Und wie geht das? Einfach den persönlichen Löwen-Fansong bis zum Montag, 24. Februar als CD zu Radio Regenbogen, Stichwort: RNL Fansong, Dudenstraße 12-26, 68169 Mannheim schicken oder unter www.regenbogen.de als mp3 hochladen.

Danach wird die Jury eine Vorauswahl treffen und fünf Songs festlegen, unter denen die Anhänger der Rhein-Neckar Löwen dann den ultimativen Fan-Song auswählen können. Das Voting schließt zum Freitag, 11. April; das Highlight für den/die Gewinner folgt am Samstag, 19. April: Denn dann gibt‘s vor etwa 12000 Besuchern in der Mannheimer SAP ARENA beim Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Magdeburg die Premiere: Der Siegersong wird live im Handballtempel der Region gesungen.

Thorsten Baller
http://www.rhein-neckar-loewen.de
erstellt am 12.02.2008



Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger

Dein Geist negiert jede Fähigkeit,
du verschliesst dich selbst der Verschlossenheit,
erlebst nur Grau und Beständigkeit,
brich aus aus diesem Tal und beginn dich umzudrehen.
(Vince Bahrdt - Nie gelebt)
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