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doro

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New PostErstellt: 05.02.07, 14:54     Betreff: Re: Rolf Stahlhofen

Abendländische Vibration auf Sand
Rolf Stahlhofen gibt Exklusivkonzert in der orientalischen Bar "Medina Lounge"




Von
Maike Hessedenz

Er ist Musiker mit Leib und Seele, füllt Konzerthallen und singt sogar in Stadien. Jetzt zeigte Rolf Stahlhofen, einer der Söhne Mannheims, dass er auch im ganz kleinen Kreis eine emotionsgeladene und mitreißende Show hinlegen kann. Etwa 50 Gäste umfasst sein Auditorium - in der "Medina Lounge" am Holzhof ist damit allerdings schon kein Platz mehr frei.

Eine ganz besondere Stimmung herrscht in der orientalischen Bar, deren Decke mit bunten Tüchern abgehängt und deren Boden mit Sand bedeckt ist. Die Zuhörer sitzen entspannt auf Kissen und Hockern - Stahlhofen mit seiner Band ebenfalls. "Man hat das Gefühl, man muss so anständig sein", scherzt er angesichts des intimen Kreises, in dem er sich befindet - als er dann mit seinen Songs loslegt, glaubt allerdings keiner mehr daran, dass der Sänger mit Berührungsängsten zu kämpfen hat. Ganz entspannt schlürft er an seinem Tee, seine Jungs stoßen mit Bier an. "Rolf fährt", rufen die Bandmitglieder ins Publikum. Fast wie eine Privatparty kommt das Exklusivkonzert daher; sämtliche Songs von Stahlhofens CD "Zeit, was zu ändern" kann das Publikum mitsingen. Immer wieder stimmt er Hits wie "Walk on the wild side", "Every kinda people" oder "The Lion sleeps tonight" an, zur Not auch ohne Band. Aber obwohl er eigentlich so gar nicht nach Soul aussieht, breit gebaut und muskulös, wie er ist: Es sind vor allem seine deutschen Texte wie "Bis wir uns wieder sehen" oder "Halt mich fest", die bewegen und unter die Haut gehen.

"Eine wundervolle Atmosphäre", meint auch der Star selbst zur der unkonventionellen Örtlichkeit, in der er sich die Ehre gibt - schließlich ist er selbst in Saudi-Arabien und mit dem orientalischen Flair aufgewachsen. Eine richtig

"abendländische Vibration", beschreibt er die Stimmung beim Jammen. Und auch ein kleines Publikum habe seine Vorzüge: "Man kann halt machen, was man will", gibt er zu, immer wieder auch gerne vor wenigen Zuhörern zu spielen. Dann nämlich könne er auch "direkt mit den Leuten reden", sagt er.

Ein paar Jahre lang hat Stahlhofen sogar in Mainz gewohnt. Hier habe seine Musikkarriere sogar seinen Anfang gefunden, erinnert er sich. Und nicht zu vergessen, habe auch der erste Gig mit den Söhnen Mannheims damals in einem Club im Fort Malakoff stattgefunden.

Immer montags wird in der "Medina Lounge" ab sofort "live performt". Infos im Internet unter www.medina-lounge.de

Quelle: http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2695033



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