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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 15.03.06, 17:28     Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum

Hallo HMR, hallo @ll!

Dass die Ur-Kultur durch eine Katastrophe ausgelöscht wurde denke ich auch, weniger allerdings, dass die Pyramiden "nur" fast ausschließlich zur Gold-Herstellung benutzt wurden. Sowohl in Afrika als auch in Südamerika gab / gibt es große Goldvorkommen. Dass man aber evtl. etwas "produzieren" konnte, darauf könnte ein Artikel von wissenschaft.de hinweisen, den ich nachstehend hier zitiere:

Im Licht gefangen - Pyramidenförmige Spiegel ermöglichen winzige Atomfallen

Britische Forscher haben winzige Spiegel aus vergoldetem Silizium hergestellt, mit deren Hilfe einzelne Atome einfangen werden können. Dies soll Experimente in der Quantenoptik erleichtern und könnte unter Umständen auch die Herstellung eines Quantencomputers vereinfachen. Die Spiegel lassen sich dabei auf einfache Weise mittels eines chemischen Ätzverfahrens auf einer Siliziumplatte herstellen.

Michael Trupke und seine Kollegen vom Imperial College in London sowie der Universität von Southampton ätzten in ihrer Studie zunächst quadratische Pyramiden mit einer Seitenlänge von etwa 30 Mikrometern in einen Siliziumwafer ein (siehe Bild). Dazu benutzten die Forscher die Chemikalie Kaliumhydroxid, die Siliziumoberflächen unter einem festgelegten Winkel angreift und somit die Herstellung einer pyramidenförmigen Einbuchtung ermöglichte. Die Innenseiten der Pyramiden wurden danach mit Gold verspiegelt.

Die in dieser ersten Testreihe hergestellten Pyramiden eigneten sich allerdings noch nicht zum Einfangen einzelner Atome. Die Forscher haben jedoch berechnet, dass Pyramiden mit einer Seitenlänge von etwa 200 Mikrometern dafür ausreichen sollten. Diese sollen nun in der nächsten Runde hergestellt werden. Es gelang den Forschern bereits, Atomwolken mit einem millimetergroßen Model solcher Pyramiden einzufangen.

Für den Einsatz als Atomfallen müssen die Pyramiden zusammen mit winzigen Leiterbahnen auf einem Chip angeordnet werden, so dass durch die Überlagerung der optischen Felder zwischen den Spiegeln und der Magnetfelder der Leiterbahnen eine magneto-optische Falle entsteht. Diese könnten dann beispielsweise in Quantencomputern eingesetzt werden, so Trupke.


Quelle: wissenschaft.de

Liebe Grüße,
Eva

Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
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