Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

in Conisholme, Großbritannien, untersuchen zur Zeit Ingenieure ein zerstörtes Windrad, um den Grund für diese Zerstörung zu finden.

Das Mysteriöse an der Sache ist, dass ein Rotorblatt abgerissen und ein weiteres beschädigt wurde, was aber z. B. nicht auf eine Beschädigung durch einen starken Sturm hindeutet. Bei letzterer, wenn bei starkem Sturm vergessen wird, die Windräder abzuschalten, wird normalerweise das komplette Windrad (einschl. Stützpfosten) zerstört. Das ist hier aber nicht der Fall.

Dazu kommt, dass Anwohner in der Nacht vom 3. auf den 4.1.2009 (angenommenes Zerstörungsdatum der zwei Rotorblätter) bizarre Lichtphänomene über der Windkraftanlage beobachtet haben wollen. Ein Zeuge sagt aus, er hätte eine große Lichtkugel über den Windrädern beobachtet. Ein neben der Windkraftanlage wohnendes Ehepaar wurde von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen und will schon die Nacht davor mysteriöse Lichter über der Anlage gesehen haben. Weitere Zeugen behaupten, in der Nacht der Rotorblätterzerstörung unheimliche Lichtphänomene über der Anlage beobachtet zu haben, ein Zeuge spricht sogar von einem Leuchtobjekt, aus dem sich weitere Lichter tentakelartig Richtung Boden bewegt hätten.

Inzwischen meldete sich eine Familie, die sich für die Lichtphänomene verantwortlich erklärt - sie hätte als Höhepunkt einer Geburtstagsfeier ein Feuerwerk veranstaltet, welches ebenfalls tentakelartig niederregnete.

Kritiker und Ufoforscher bezweifeln (zurecht wie ich meine), dass ein Feuerwerk die Erklärung für die von so vielen Zeugen beschriebenen mysteriösen Lichtphänomene ist.

Auch die Ingenieure bezeichnen den Schaden der Rotorblätter als einzigartig. Es sei schon ungewöhnlich, dass ein einziges Rotorblatt gänzlich abfalle bzw. abgerissen werde, das zweite, korkenzieherartig verdrehte Rotorblatt gebe erst recht Rätsel auf. Beides bedürfe schon einer gewaltigen Kraft. Sicher sind sich die Fachleute, dass keine Vögel für den Schaden verantwortlich sind, sie halten allerdings auch einen Vereisungsschaden für möglich.

Nun - ein Abbrechen eines Rotorblattes durch einen Vereisungsschaden kann ich mir noch vorstellen, aber korkenzieherartige Verdrehungen? Auch glaube ich nicht, dass die Zeugen nicht in der Lage sind, ein Feuerwerk von einem unbekannten Leuchtobjekt zu unterscheiden. Schon mysteriös das Ganze finde ich.

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)

lilu · Ehemaliges Mitglied

Hier ist ein Link dazu, wo auch eien Abbildung der Zerstörung zu sehen ist:

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2009/01/09/windrad-von-ufo-getroffen/was-wollen-aliens-mit-dem-fluegel.html

LG
Lilu

"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

lilu · Ehemaliges Mitglied

Nachdenklich stimmt mich gerade die Zeugenaussage--->

Zitat:

Ein Zeuge sagt aus, er hätte eine große Lichtkugel über den Windrädern beobachtet

Denn ich habe vor einigen Tagen jeweils 3 Lichtkugeln gesehen, wovon 2 in unmittelbarer "Formation" flogen, im gleichen Abstand sowie anscheinend auch in gleichbleibender Geschwindigkeit zueinander und 1 Lihtkuge, die aus einer völlig anderen Richtung sich auf mich zu bewegte, wobei sie noch weit war. Die anderen beiden flogen hintereinander und flogen am Firmament eher langsam an mir waagerecht vorbei udn drehten dann nach links ab und schließlich schräg nach oben, tiefer ins All, wobei sie dann recht schnell auf einmal völlig verschwunden waren.

Ähnlich verhielt es sich mit dem anderen Leuchtobjekt, dass dann auf einmal abdrehte, sich wieder von mir weg entfernte und schließlich nach oben schräg ins All sich fort bewegte und dann auch nicht mehr zu sehen war.

Der Leuchtbereich war ziemlich groß, wie ein Scheinwerfer eines Hubschraubers, allerdings war das Licht extrem rot.

Oder gibt es etwa Feuerwerksleuchtkugeln, die sich so bewegen?

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Lilu,

meines Wissens gibt es kein Feuerwerk, welches Deine Sichtung erklären könnte. Möglich wären noch diese schwebenden asiatischen Partylaternen - an Sylvester wurden bei uns auch solche Laternen gestartet - auch sie bewegten sich waagerecht, waren rötlich und das Erlöschen sah aus, als würden sie im Weltraum verschwinden - es waren jedoch keine Kugeln, sondern hatten "Sterngröße" bzw. sahen aus wie schwebende Sterne. Vielleicht flogen die bei uns auch nur sehr hoch - dennoch glaube ich, dass auch diese Partylaternen bei Deiner Sichtung nicht infrage kommen.

Somit hast Du vielleicht "echte" Ufos gesehen. Kannst Du vielleicht eine Zeichnung von diesen erstellen und hier posten? Mich würde das wirklich interessieren.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

Nachfolgendes bestätigt mir wieder einmal, dass sich in punkto Information über Ufos und Erforschung nicht wirklich etwas geändert hat.

Was das Windrad betrifft - lautet jetzt die (offizielle) Erklärung, dass Materialermüdung der Grund für die Zerstörung war. Der Schaden soll an den Verbindungsbolzen zwischen zentralem Drehstück und Rotorblatt entstanden sein. Einen Hinweis auf fehlerhafte Bolzen gab es jedoch nicht. Nun soll es noch weitere Untersuchungen geben.

Auf die Ufo-Sichtungen in dieser Nacht wird jedoch nirgends mehr näher eingegangen.

Liebe Grüße,
Eva

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caesar · Mitglied Beiträge: 265

Hi Eva,
es kommt nicht darauf an, dass das Volk mit Wahrheit gefüttert wird, sondern darauf, das selbiges Satt wird (wie auch immer) und wenn es künstliche Scheiße ist. (Sry)-aber so ist es!
Liebe Grüße,
Caesar

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo Caesar,

den Hunger in der Welt zu bekämpfen und eine vernünftige, offene Ufo-Forschung zu betreiben schließt sich meiner Ansicht nach nicht aus.

Liebe Grüße,
Eva

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