Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Eine Rechnung

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.12.06, 19:43  Betreff: Eine Rechnung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

  1. Der Herr sagt: er lässt uns Fehler begehen, damit wir keine Fehler machen.

  2. Der Herr lässt uns auch unsere Fehler nicht korrigieren, wenn es keine waren.

  3. Er lässt uns unsere Fehler (ein)sehen, damit seine „kleinen Kinder“ keine Dummheiten machen können.

  4. Er sagt, dass er auch nicht fehlerfrei ist.

  5. Der Herr meint, dass die Menschen jetzt auf dem geistigen Niveau eines Zehnjährigen Kindes wären.

  6. Der Herr lässt uns manches Mal Unsinniges tun, damit wir den Unsinn vom Sinn zu unterscheiden vermögen.

  7. Doch er lässt uns auch sinnvolle Dinge tun, damit wir auch einmal ausruhen können, selbst, wenn er diese Dinge nicht alle für sinnvoll hält.

  8. Der Herr sagt, dass ihr heute in der Kinderbibel lest, da alle sich auf der Welt wie kleine Kinder benehmen. Sie streiten und zanken herum, um Besitz, den es nicht gibt.
Es wird also Zeit, dass der Mensch erwachsen wird.



9. Manchmal muss man auch Dinge tun, die man nicht tun möchte. Nicht immer kann man seinen Willen durchsetzen.

10. Vor allem sollte niemand vergessen an sich selbst zu glauben. Und nicht an alles, was in der BIBEL steht. Denn wenn man an sich selbst nicht glaubt, wie sollten da andere an jemanden glauben können?

11. Es gibt Momente im Leben, wo man
auch einmal an sich selbst denken muss, denn wenn man NIE an sich denkt, dann vergisst man sich selbst. Also sollte man nicht nur an den glauben, wo man glaubt, der die Bibel diktiert hätte.

12. Jeder sollte lernen dass nicht alles, was andere sagen, stimmt. Doch niemand ist fehlerfrei. Wir müssen lernen, zu hinterfragen und auch uns selbst stets zu überprüfen.

13. Wenn jeder den anderen beginnt ein wenig zu erinnern, sich um seinen Nächsten etwas kümmert, dann werden wir alle künftig weniger Fehler machen. Doch auch Fehler sind dazu da, dass wir aus ihnen lernen.

14. Manches Mal erkennt man auch, dass man sich auf den Menschen am besten verlassen kann, wo man selbst und andere andere glaubten, dass man sich auf diesen Menschen nicht verlassen kann. Man sollte lernen, dass man nicht immer anderen Menschen Glauben schenken muss, sondern kann.
Und da wir doch eigentlich erwachsen sind, sollte jeder das sein, was er ist: ein Mensch und sich auch so verhalten. Zumindest versuchen. Das genügt doch schon. Der Wille ist doch entscheidend. Wir sollten Menschen werden mit Herz und Verstand (Geist), der gut für sich selbst denken kann, aber auch gerne anderen mal hilft. Vorausgesetzt man kann, denn nicht immer kann man helfen.

15. Eine weitere Lektion ist, dass man sich nicht nur auf sich selbst verlassen sollte, sonst ist man am Ende verlassen.

16. Manchmal muss man als erwachsener Mensch auch lernen, dass es auch Dinge gibt, die man nicht weiss. Und ebenso wenig gibt es das, dass man nichts weiss, das würde ja bedeuten, dass man nur eine Hülle wäre und denken wäre somit nicht möglich. Und wir sind nicht nur Hülle, so wie ein Computer, sondern wir sind Menschen aus Fleisch und Blut.

17. Auch können wir lernen, dass nicht jeder poetische Beitrag die Quintessenz aller Dinge enthält. Dazu ist die Welt und das ganze Universum zu groß, dass man wirklich tatsächlich alles in einem Satz sagen könnte. Oder in einem einzigen Gedicht. Wir können Teile von All-em beleuchten, Stück für Stück. Doch nicht All-es auf einmal.

18. Manchmal lernen wir also auch erst sehr spät aus allen Dingen. Doch der Wille ist entscheidend. Und wenn wir niemals aufhören wollen zu lernen, so werden sich auch immer wieder neue Erkenntnisse ergeben, die die vorherigen wieder ablösen, da sie "veraltet" sind. Doch sind diese alten Dinge wichtig, denn sie sind Teil unserer Erfahrungen und unseres Entwicklungszustandes. Erfahrungen, die wir im Jetzt benötigen und auch künftig.

19. Und eines lernte man manches Mal auch, dass Lernen manches Mal auch sehr weh tun und nicht immer nur als schön empfunden werden kann.

20. Und noch eines: Man kann auch von Menschen lernen, die man gar nicht kennt.
(HMR)


So manch einem mögen folgende Botschaften sehr einfach vorkommen, doch ich kenne da ein ganz dickes Buch, da standen auch Gebote drin und die waren noch viel einfacher. Und jetzt soll bitte niemand sagen, dass die Menschen damals dümmer waren, als wir heute und sie solche einfachen Logos brauchten, um sich daran „festzuhalten“ oder sollte ich sagen: „klammern“?
Gerade hier in diesem Forum, fand ich so viele Dinge vor, die aussagen, dass die Menschen weit vor Christus Geburt schon durchaus ein „besseres“ geistiges Niveau besaßen.
Also weshalb sollte, wenn es einen „Gott“ gibt, er das geistige Niveau so weit hinunter schrauben? Wessen Werk mag es wohl sein?
Einzig und allein das Werk des Menschen, oder? Da wird wohl jemand ganz schön mächtig an einigen Schriften herumgebastelt haben. Oder sollte ich sagen, auf mächtigen Schriftbergen sitzen, auf sogenannte Originale?
Und wenn man jetzt auf meinen Eintrag unter „paranoide Fiction“ schaut und zwar auf das erste Gedicht, welches ich nachher gleich rot markieren werde, dann wissen wir, dass es keinen Teufel gibt, sondern nur unsere eigene Vergangenheit.
Und die, sollten wir jetzt los lassen, oder?
Und uns darauf besinnen, dass es zwar sehr viel zwischen Oben und unten gibt, aber einen Teufel gibt es nicht wirklich.


Dieser rot aufgeführte Text steht im Zusammenhang mit dem roten Text unter dem Thread "paranoide Fiction" - 1. Post dort


[editiert: 25.05.10, 03:33 von Eva S.]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.12.06, 21:58  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

Zur Info: Diese Rechnung gilt allgemein.
Welcher Punkt mir persönlich wichtig war, war der Punkt 20.

Und eines werde ich später noch hinzufügen, denn all die Dinge, die ich hier schreibe, habe ich in den letzten Tagen als Erfahrungen gemacht. Und was eine Erfahrung ist, werde ich noch erklären.
Deshalb konnte ich auch einige Tage nicht hier sein.

Herzlichst
Lilu



Mögen wir das Leben erkennen
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.12.06, 22:04  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

Was mir sehr am Herzen liegt, dieses Kreuz.
Der Mensch sollte sich von dem schrecklichen, sadistischen Bild des Jesuskreuzes endlich befreien. Wenn ich es heute betrachte, nach den letzten Wochen, was so geschah, dann kann ich vor Schreck nur schreien und weinen.
Hat denn darüber noch niemand nachgedacht?
Woran erinnert uns das FEST-NAGEL-n denn?
Welch grausamer „Zauber“ hat da wohl gewirkt?
Was macht man denn auch mit Vodoo-Puppen?
Da wird ge-NADEL-t! (unter anderem)
Und MILLIONEN KLAMMERTEN sich an die „Puppe Jesus“ fest.
Dem Menschen wurde erzählt, Jesus erlangte dadurch Befreiung.
Meine Güte, weshalb macht denn niemand die Augen auf?!
Sie haben ihn FESTGENAGELT und der Mensch hing sich noch daran fest.
Welch wunderbares „Fest“-oder sollte ich sagen: Welch „wunderbarer Beginn“ eines „Festes“, der zu damaligen Zeiten in anderen Kreisen statt fand?
Wer glaubt, einem Menschen befreien zu können, durch NAGELN der verdiente wirklich mal Hiebe.
Man kann jemanden nur befreien durch Liebe!
WAS ist das für LIEBE???
Jeder Mensch wird sich von diesem „teuflischen“ Glauben und Gedanken selbst befreien müssen. Anders geht es nicht.
Die STOßGEBETE, die die Menschenmassen gegen das Kreuz schickten, nagelten Jesus nur noch fester.
Diese Gebete waren nichts anderes wie eine schreckliche „Zauberformel“, die man im Vodoo durchaus verwendet, wenn jemand in die Puppe Nadeln sticht und seinen Reigen dazu spricht, um jemanden zu schaden.
Und weshalb nagelte man ihn an das Kreuz?
Aus Rache, für seine Sache, die er dem Menschen wollte überbringen. Man wollte, dass er durch das sterben würde, wovon er sprach.
Jesus Kreuz ist nichts anderes, als unser aller Schmach!
Und so kehrte man seine Botschaft für sich selbst, für die eigene Religion-dem eigenen Zweck einfach um.
Und die Menschen waren und sind noch heute zu dumm, um dies zu erkennen.
Möge dieser böse Zauber bald vorüber sein, den man über die Welt legte.


[editiert: 02.01.07, 23:08 von lilu]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 02.01.07, 23:36  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

21. Wir müssen nicht erst darauf warten, bis ein Erlöser kommt, um unsere Wünsche zu erfüllen. Das können wir Menschen auch selbst. Weshalb nicht schon beginnen?
Nur können wir uns nicht jeden Wunsch stets sofort und überhaupt erfüllen. Und manche Wünsche sind in diesem Leben nicht machbar. Und andere erst ein paar Jahre später. Manche Dinge vielleicht auch nie. Wer weiss das schon. Ich jedenfalls nicht. Doch ist immer das machbar und umsetzbar, vorausgesetzt der Wille ist da, etwas zu ändern, manchmal bewusst, manchmal unbewusst, was eben gerade umsetzbar und machbar ist und das ist abhängig von unseren Erfahrungen, Erkenntnissen und unserem Entwicklungszustand und dieser ist in einer Gemeinschaft auch abhängig von jedem einzelnen Mitglied.
Doch dazu muss der Mensch erst einmal beginnen sich als Mitglied in einer Gemeinschaft zu sehen, zu fühlen, zu finden.
Und es gibt manchmal auch Wünsche, wo wir später feststellen, dass wir uns dies nicht wünschen sollten.
Und doch gibt es manchmal Momente, wo wir nicht lernen möchten und lernen müssen, selbst wenn der Wille nicht da ist.



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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 02.01.07, 23:38  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

(22.) Es war schwer, doch auch erleichternd für mich diese Dinge zu lernen – vor allem sie lernen zu dürfen. Doch auch ich kenne Menschen, die noch etwas lernen müssen: Zum Beispiel, dass ein einziger Mensch nicht die Last einer ganzen Welt tragen kann. Wie soll das funktionieren?
Darunter würde wohl jeder zerbrechen. Doch wenn jeder dem anderen ein wenig hilft und unterstützt, dann kann man manches Mal dem anderen ein wenig Last abnehmen, damit dieser nicht "zerbricht." Es gibt Menschen, die schauen hin und helfen und es gibt Menschen, die schauen weg und denken sich: "Du/er/sie werden das schon machen."
Das so in Eigenbrödelei die Welt nicht funktioniert, sehen wir ja, wenn jeder seine eigene Suppe kocht. Manchmal stimmt es zwar auch, dass viele Köche den Brei verderben können, doch die Menschen kochen ja auch nicht ständig zusammen, sondern sie müssen lernen zusammen zu leben und sich zu unterstützen. Und manchmal schmeckt eine Suppe, die man gemeinsam kocht sogar ausgezeichnet.



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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 02.01.07, 23:57  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

23. Das Leben ist kein Schachspiel, auch wenn sich manche Menschen so aufführen und danach handeln, als wäre das Leben solch ein "Spiel". Das Leben ist kein Spiel, sondern das, was es ist: DAS LEBEN. Und niemand sollte mit dem Leben eines anderen spielen. Denn dann wird eine Grenze überschritten.
Und wenn jemand schon vorher weiss, dass er dem anderen vielleicht noch einmal unabsichtlich weh tun wird, kann es wirklich durchaus keine Absicht sein, aber es kann auch ein Schachzug sein.
Das kommt wohl auf den Menschen an.

24. Auch wenn manch einer denkt: "Engel" gibt es nicht. Es kommt wohl immer darauf an, wie man das Wort "Engel" versteht/interpretiert. Es gibt durchaus Menschen, die wie Engel sind und manchmal helfen am Ende "nur" noch diese "Engel".

25. Vielleicht können wir nicht alles sehen, was um uns herum existiert. Doch wenn so etwas existieren sollte, was uns sieht und wir nicht sie, so können sie bestimmt alles Mögliche sehen und nicht nur einen einzigen Menschen. Und Liebe gehört allen, so wie allen die Wahrheit gehört. Denn sie IST und hält das Universum zusammen.

26. Niemand sollte sich etwas aneignen wollen, was er nicht besitzt. Und einen Menschen besitzt man schon mal gar nicht. Auch ein Mann besitzt nicht wirklich seine Frau. Und umgekehrt ebenso wenig. Mann und Frau können aber wie besessen nach einander sein, doch wenn einer von beiden den anderen nicht möchte, so sollten wir das als Frau oder auch Mann akzeptieren.
Menschen sollten sich einfach einander gegenseitig respektieren und akzeptieren.
Der BESITZ-Gedanke macht krank! Selbt wenn wir etwas verschenken, können wir nicht erwarten, gleiches zurückzubekommen. Warum wohl?
Vielleicht hat der andere nicht Gleiches, sondern „nur“ sein Wort. Und das kann oft mehr sein als alles Geld/Gold dieser Welt.
Der BESITZ-ist wieder das KLAMMERN, so wie sich alles an Jesus kreuz klammerte.
Bereit sein zu geben, doch nicht um einen Preis – z.b. etwas zurück bekommen zu wollen. Wenn jemand aus FREI-en Stücken gibt, bekommt er auch wieder etwas zurück. Das kann durchaus von einem anderen Menschen sein. Wir sind ja nicht allein!
In einer Gemeinschaft gibt der eine dem anderen, dann kommt einer dazwischen und gibt dem ersteren wieder etwas. Es ist doch egal von wem oder was wir etwas bekommen und wann. Zeit spielt keine Rolle, weil es sie als Größe NUR in der Dreidimensionalität gibt. Und möchte der Mensch auf-steigen, in höhere Dimensionen, so darf er nicht krallen. Aufsteigen heißt nicht: sich verflüchtigen in einen durchsichtigen Körper! (Das wäre das Nirvana! Und dies ist NICHT anzustreben!)
Körper – Geist – und Seele bleiben als Dreiheit in jeder Dimensionalität als Ausgangspunkt bestehen. Eine höhere Dimensionalität wird im Geiste statt finden, indem wir uns von dem Alten losbinden. Es wird neue Erkenntnisse geben in vielen Berreichen.
Doch nicht immer ist das Höchste erstrebenswert und auch nicht das Niedrigste (wie hier in der Dreidimensionalität. Doch dazu werde ich an anderer Stelle noch etwas zu schreiben unter einem neuen Thread)
Wir müssen die Mitte finden, denn nur von ihr ausgehend wird alles verlaufen stets nach vorn. Wie auf einer „Endlosbahnschiene“.
In der neuen Dimension wird es die Größe „Zeit“ nicht mehr geben. Denn Zeit bindet.
Wenn sie schwindet, sind wir davon be-FREI-t und haben endlich „Zeit“!

ZEIT = NULL
(Was nicht heißt, dass etwas steht!)


<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 03.01.07, 00:02 von lilu]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 03.01.07, 00:11  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

27.Manchmal ist der beste "Freund" der größte Feind. Und manchmal ist der, den wir glauben als "Feind" zu erkennen, ein richtiger Freund. Und manchmal kann der beste "Freund" zum Feind sich wandeln. Aber ebenso kann auch der, der mal ein Feind war, der beste "Freund" an der Seite eines Menschen werden.
Und manches Mal ist der Mensch weder Feind noch Freund. Leider oftmals nur, weil er zu sich selbst nicht steht.
Schön wäre es, wenn Menschen sich weder als Feind oder Freund verstehen müssten, wenn sie einfach menschlich zueinander sein würden und miteinander umgehen, dann gäbe es den Unterschied zwischen einem Freund und einem Feind erst gar nicht und jeder würde sich besser verstehen. Dann hätten wir eine "heile" - hellere Welt.


28. Wir sollten auch lernen, dass das Lernen manches Mal ein Ende hat/haben sollte - damit ist gemeint - dass der Mensch auch Ruhephasen benötigt, denn er ist keine Maschine. Sein Körper, sein Geist und die Seele brauchen auch Entspannung.

28.1. Denn alles können wir nicht auf einmal lernen, dass wäre eine zu große Last für den Einzelnen.
Lernen ja, doch nicht mit Macht drillen. Und auch nicht mit Macht die Sucht nach dem Lernen stillen, denn es gibt auch andere Dinge, außer das Lernen. Das ist nicht alles. Und manchmal lernt man auch beim Spielen und hat es selbst nicht mitbekommen.

28.2. Und wenn viele etwas lernen, dann lernen wir mit der Zeit von jedem etwas und immer wieder etwas Neues dazu. Stück für Stück, damit niemand überfordert wird oder aber auf der Strecke bleibt.

28.3. Und manchmal kann der "größte Klops" wunderbare Botschaften überbringen.
Wir sollten aufhören den Menschen in Schubladen aufzu-teilen. Beginnen sich mit-zu-teilen, ja! Unsere visuelle Gier in den Mülleimer werfen, denn die Schönheit liegt doch in so vielen Dingen, die auch unschön aussehen. Wonach strebt die Menschheit derzeit?
„GRÖßER-BESSER-SCHÖNER“.
Doch was sind das tatsächlich für Größen, doch was hält der Mensch für besser und was für schöner?



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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 03.01.07, 00:33  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

29. Am "Ende" musste ich lernen, dass manchmal erst jemand kommen muss und Grenzen, die man nicht überschreiten sollte, er uneigennützig bereit ist, gerade DIESE Grenzen zu überschreiten, um anderen Menschen diese Botschaft überbringen zu können, dass man gewisse Grenzen eben nicht überschreiten darf!
Denn wir lernen einzig nur aus Erfahrungen und Erfahrungen sind Dinge, die wir entweder körperlich er-LEBEN oder aber es er-LEBT unsere (Geistes)Seele.
Alles andere sind Dinge, die wir zwar mit dem Verstand vielleicht annähernd nachvollziehen können, jedoch die wahre Größe, die sich dahinter verbirgt, dennoch nicht zu greifen vermögen. Doch niemand sollte nach einem Stern greifen, wenn er leben möchte.
Denn geht jemand als Stern auf, dann wäre diese Seele verloren!
(Ich hoffe, hier geht jemandem ein Licht auf.)

30. Am Ende sollte der Mensch also auch lernen, etwas zu glauben, jemand anderem vertrauen, was er sagt, vor allem, wenn dieser Mensch aus Erfahrung spricht.

30.1. Es muss also niemand die Grenzen überschreiten, die ich überschritten habe. Denn eines weiss ich: Bist du nicht reinen Herzens, so wirst du diese Reise nicht lebend überstehen. Also probiere es bitte nicht, denn vielleicht bist du auch „Schatten“ und nicht Licht. (Ich hoffe, man versteht mich)
Und was wäre Schatten ohne Licht?
Nichts.
Und wer möchte schon ein Nichts sein?
Manches Mal genügt es, wenn einer eine bestimmte Erfahrung macht in einer Gemeinschaft. Und in einer Gemeinschaft kann man sich auf jeden verlassen, damit man am Ende auch nicht verlassen ist. So kann jeder etwas vom anderen lernen.

30.2. Und die Dreiheit (Körper, Geist & Seele), die eigentlich die Zweiheit ist (Geistesseele), die EINS sind, sollten beide dennoch stets in ihrem EINSsein körperlich ge-trennt sein : "zu zweit eins sein."
Alles andere ist nicht erstrebenswert, dem eigenen Geist "hinterherzufliegen", denn dann, sind wir dort, wo niemand sein möchte. Im Nirvana.
Und was ist das Nirvana? Das ist ein Teil des A(r)k(c)asha-Prinzips.
A ( r) (k) (c ) asha ist die große Seele des Universums, wo jede Seele ihren Geist zu Hause hat, mit dem jeder einzelne für sich selbst, aber auch untereinander verbunden ist/sind. Es ist die höchste Dimensionalität. Die Zehnte, die NICHT – für niemanden, erstrebenswert ist. Auch nicht erreichbar, da es Tore gibt, durch die man schreitet, die mit Prüfungen einhergehen.
Und so ist es auch in einer Partnerschaft: EINSsein im ZuZWEIT-sein. Das ändert sich auch nicht in einer höheren Dimensionsstufe. Wir betrachten alles nur anders. Mit anderen Augen. Und es gibt so viele Dinge, die wie „Wunder“ erscheinen, als hätte man zuvor eine dunkle Brille getragen und sie plötzlich abgelegt und auf einmal eröffnet sich eine neue Welt mit so vielen bisher noch unentdeckten großartigen Dingen.
Es wird wahrlich eine wunderschöne, neue Zeit geben. Auch wenn derzeit vieles sich im Umbruch befindet, doch das ist leider nicht mehr zu ändern, denn die Reinigung wird auf allen Bereichen/Ebenen statt finden.
Es ist wie ein großer „Exorzismus“, wo man den „Teufelsglauben“ aus-treibt, der dann be-FREI-t. Doch die Zukunft, die war zu ändern! Und das ist das Allerwichtigste, damit es für den Menschen vorwärts gehen kann.



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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 03.01.07, 00:49  Betreff: Re: Eine Rechnung  drucken  weiterempfehlen

Doch auch wenn wir alle irgendwie miteinander "verbunden" sind, muss dennoch jeder seinen eigenen Weg finden und diesen beschreiten. Selbst in einer Partnerschaft, geht jeder seinen eigenen Weg, auch wenn man gemeinsam miteinander lebt.
Wir können uns gegenseitig halten, wenn wir uns brauchen, doch es gibt auch Momente, wo man in Liebe den anderen mal loslassen muss. Manchmal „hält“ man den anderen erst dann, wenn man los lässt, damit er lernt auf eigenen Füßen zu stehen. Und schön ist es, wenn man noch nicht so gut laufen kann und ab und an mal hinfällt, wenn der andere dann da ist und uns wieder hilft aufzurichten.
Nicht immer ist jemand da, da es Momente gibt, wo wir allein sind. Dann müssen wir lernen uns selbst zu helfen.

Es gibt keine Gebote, die "Gott" jemals auferlegte.
DAS WAR MENSCHENWERK oder sollte ich hier mal sagen: "Teufelswerk?"

Niemand gebietet einer Seele etwas. Wir können etwas erklären, wir können Hinweise geben. DOCH DER MENSCH MUSS LERNEN EINFACH AUS SEINEN LEBEN.

Gebieten über andere, heißt jemanden bewusst lenken!
Jeder muss sein eigener Wagen sein auf einem großen gemeinsamen Wagen, nur so werden sich alle auch gemeinsam "tragen" und nur so, wenn jeder seinen freien Raum hat in einem Raum, erfüllt sich in der Zukunft der menschliche "Traum"!

Die neue Dimension bedeutet und ist:

(FREI) RAUM IN DER RAUMLOSIGKEIT
Ohne begrenzte Strecke und doch nicht ohne Grenzen!
Ohne Zeit, auch wenn "Zeit" vergeht, da alles fließt.


Es ist, als reiste die Menschheit auf einen ewigen Schlitten, der auf Schienen verläft. Immer grenzenlos vorwärts in einem begrenzten Raum.



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