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GEHEIMNIS DER GEDANKEN.

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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 17.08.05, 20:37  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo Bill,

sicherlich hast du einige Beiträge von mir nicht gelesen, da habe ich meine Einstellungen ausführlicher geschrieben.

Warum sollte ich mich widersprochen haben? Mein Satz: ohne ihn wären wir nichts, bzw. noch weniger als das, bezog sich auf Gott. Wir hätten ja noch nicht einmal den Gedanken ein „Nichts“ zu sein.

Wie ich postuliere, ist Gott das Universum, der Resonanzkörper in dem sich auch unsere Schwingungen bewegen. Somit können wir nur mit ihm existieren. Daher können wir nie behaupten wir wären Gott. Er ist der Resonanzkörper, wir die Schwingungen. Genauso wenig wie die Schwingungen in einer Gitarre, eine Gitarre sind.

Nun zu deiner Frage nach dem Kreis im Wasser, wenn ein Stein reinfällt. Von einem solchen Kreis war nicht die Rede, sondern von einem exakt darstellbaren, wie es die Mathematik definiert. Materie kann keinen exakten Kreis bilden, denn die Atome sind immer in Bewegung. Sie schwingen nämlich. Und eine sich ewig bewegende Oberfläche ist nun mal nicht glatt. Genauso gut behaupten könntest du dann, ein aufgepeitschter Ozean ist spiegelglatt. Im Universum existieren somit keine glatten Oberflächen, geschweige denn in eine Richtung fortlaufende Linien. Zumindest was die Materie betrifft. Somit sind alle geometrischen Körper, wie wir sie in der Physik und der Mathematik berechnen, nur in unserer Vorstellung vorhanden. Wir berechnen somit nur Illusionen. Meine Aussage ist auch der Beweis, dass Physik mathematisch nicht berechenbar ist. Das Dumme ist ja nun, dass gerade die Physiker die Physik mathematisch beweisen wollen. Und dann findet man Differenzen, und wieder Differenzen usw. und passt die Fehlwerte immer mehr den Differenzen an........ Irgendwann wird es auch der schlaueste Physiker begreifen, dass man Physik nicht exakt mathematisch berechnen kann.

Nun nimm gedanklich mal einen Draht, mache eine Welle hinein und halte die Enden zusammen. Logischer Weise haben wir keinen exakten Kreis. Höchstens einen Kreis mit Delle oder Dellen, je nachdem, wie viel Wellen du hineingemacht hast.

Unsere Gedanken nun, und nun bin ich wieder beim Thema, sind ja nicht der Schwerkraft unterworfen, somit auch nicht wellenförmig. Daher sind sie das Schnellste im Universum und sogar in der Lage, einen exakten Kreis zu bilden. Unsere Gedanken können das, was die Materie nicht kann, geometrische Figuren entstehen lassen. Und da sie sich auch im Kreis bewegen können ist es uns möglich, an Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fast im selben Augenblick zu denken. Einfaches Beispiel: Denk an den Beginn der Materie, die Urschwingungen (fälschlicher Weise als Urknall bezeichnet) und dann sofort an die ferne Zukunft, wo wir andere Planeten besiedeln. In diesem Augenblick hast du Milliarden von Jahren in nur einem Bruchteil einer Sekunde überbrückt. Keine Materieschwingung ist dazu fähig, Wohl aber deine unendlich schnellen Gedanken. Genauso schnell kannst du in umgekehrter Richtung denken, nämlich von ferner Zukunft in die ferne Vergangenheit. Eben, weil wir in der Lage sind, kreisförmig zu denken. Dir ist sicherlich bekannt, dass schlechte Gedanken zu einem zurückkommen, nun weißt du warum, sie bewegen sich ja im Kreis. Natürlich ist das mit den guten Gedanken genauso.

Siehst du, so schlau war Nostradamus auch. Er hat aber auch einen Weg gefunden, wie man die unendlich schnellen Gedanken doch verlangsamen kann. Der Anfang der Centurien gibt darüber Auskunft, seine geheimen Studien. Überlege mal Bill, wie könnte man theoretisch einen schnellen Lichtstrahl fangen? Lasse ihn einfach zwischen 2 Spiegeln die sich gegenüberstehen immer hin und herspringen. In Real verliert der Lichtstrahl sehr schnell an Helligkeit, und das war es dann. Licht ist ja eine Schwingung, die trifft auf Schwingungen (die Spiegel, die Luft, das Glas) und wird dadurch immer mehr abgeschwächt. Gedanken sind dem aber nicht unterworfen. Sie schwächen sich nicht durch die Schwingungen ab. Nun nahm Nossi aber keine Spiegel, um seine Gedanken abzubremsen, sondern seine Wasserschüssel, auf deren Boden sich etwas befand, und dessen Wasser einen Zusatz hatte. Unterschiedliche Zeitepochen konnte er dann wahrnehmen, indem er sich mal näher oder mal weiter von dem auf dem Boden der Wasserschüssel befindlichen Objekt bewegte.

Nun lass Ray mal den Anfang der Centurien den neuen Begebenheiten anpassen. Steht da nicht etwas von Salz? Steht da nicht etwas von Schwingungen? (Zittern?) So lange man keinen blassen Schimmer hatte, wie das in etwa funktionierte, kommt man natürlich nicht darauf. An die kleine Flamme, die damals aus der Einsamkeit emporstieg, an die habe ich jedenfalls nicht vergebens geglaubt.

Gedanken und Seele sind eng miteinander verbunden. Die Seele, der ewig lebende Datenspeicher. Nostradamus der eine Wiedergeburt ist, hat über seine Seele Verbindung zu seinen Vorleben und zu seinen zukünftigen Leben. Seine Zukunftsvisionen sieht er durch die Augen seiner zukünftigen Körper. Das was diese sehen, erleben, erfahren, das kann er beschreiben, ist dabei jedoch auf Definitionen des Erlebten beschränkt, so wie er sie versteht. Nostradamus ist bei seinen Visionen jedoch ein grober Fehler unterlaufen. Spielfilme, die einer seiner späteren Inkarnationen sah, hielt er für Realität. Goethe, der auch fähig war in die Zukunft zu blicken, hat diesen Unterschied jedoch erkannt, und im Faust einen glasklaren Hinweis darüber hinterlassen. Ebenso hat Goethe im Faust auf den Fehler von Nostradamus hingewiesen. Daher ist er auch im Faust erwähnt.

Hier im Forum habe ich in einem Beitrag schon erklärt, wie Nostradamus in einem seiner Verse fantasievoll das Geburtsdatum von Goethe versteckt hat. Eventuell ist Goethe sogar eine Inkarnation von Nostradamus, oder eine ihm (Goethe) nahe stehende Person.

Um seinen nachfolgenden Inkarnationen Nachrichten zu hinterlassen muss man wahrscheinlich sehr vorsichtig sein und dies geschickt machen. Immer wieder finden sich in der Weltliteratur Hinweise darüber. Beispiel im Faust:
Schau durch das Sieb,
erkennst du den Dieb,
und darfst ihn nicht nennen?

Meine Ahnung ist, dass sonst vielleicht eine Art Rückkopplungseffekt auftreten könnte.

Die ganze mühevolle Arbeit, die sich die besagten hier gemacht haben hat nur einen einzigen Zweck. Vorbereitung treffen für den, der da mal kommen soll, auf einer weißen Wolke für alle sichtbar. (Die weiße Wolke ist das Internet) Wobei ich mir sehr sicher bin, dass dieser Zeitpunkt sehr bald sein wird.


Liebe Grüße HMR
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 18.08.05, 10:48  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

an dieser Stelle will ich Nostradamus Fähigkeiten noch etwas intensivieren. Er selbst bezeichnet sich bescheiden als Seher, Prophet wird erst jemand in seiner zukünftigen Inkarnation. Sinngemäß schreibt er: Einen solchen Prophetentitel wollte er sich zum damaligen Zeitpunkt nicht zuschreiben. Ein Seher war er tatsächlich, denn er sah durch die Augen seiner Inkarnationen. Nur hat ihm nicht alles gefallen, was seine Inkarnationen taten. Wie oft hat er über sie, auch in den Centurien, geflucht. Praktisch sich selbst hat er öfter als Esel bezeichnet, und noch ganz andere Ausdrücke benutzt.

Eine Wiedergeburt bedeutet nicht, dass diese sich dessen sofort bewusst war. Erst durch Zufälle, welche die Aufmerksamkeit erregen und denen man dann nachgeht, führen am Ende zur besagten Erkenntnis. Auch Goethe hat das „sich selbst erkennen, eine Inkarnation zu sein“ sehr treffend im Faust verpackt. Goethe selbst hat nie damit geprahlt, ein Seher zu sein. Er hat ja gesehen, wie man mit Nostradamus Werken umgegangen ist. Fast beiläufig hat er erwähnt, und nur wenige Menschen haben es geschnallt, dass im Faust die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Menschheit steht. Es ist ein prophetisches Buch, wunderschön getarnt. Dessen wahrer Inhalt vor den Menschen verschlossen ist, die nur in Hektik sind und fantasielos. Bei aller Freude darf man jedoch nicht vergessen, dass Faust eine Tragödie beschreibt und auch ist. Wobei das Tragische am Ende sogar abgeschwächt wird, aber die Zeit vor dem Ende ist mehr als tragisch und verworren.

Was ich immer wieder „bewundere“ ist, dass es Menschen gibt, die mit den Erklärungen und Entschlüsselungen der Centurien von Nostradamus ihren Lebensunterhalt verdienen. An irgendeiner Stelle im Internet hegen diese Leute dann aber doch Zweifel, dass Nostradamus überhaupt sehen konnte. Die Zukunft sei ja doch immer veränderbar. Na was denn nun? Liest man ihre Bücher denkt man, die Autoren waren von der Hellsichtigkeit überzeugt. Liest man entsprechende Kommentare im Internet fühlt man sich als Käufer und Leser ihrer Werke doch auf den Arm genommen. War alles nur Geldschneiderei, oder war man erst sehr spät zu der Ansicht gekommen, dass Nostradamus doch kein Seher war? Je sicherer Autoren waren einen „Schlüssel“ gefunden zu haben, desto eher waren sie auch überzeugt, Nostradamus sei ein „Scharlatan“, seine Prophezeiungen stimmten nicht mit der Realität überein.

Nun hoffe ich, dass diese Autoren in etwa verstanden haben, wie Nossi in die Zukunft sehen konnte. Das Geheimnis der Gedanken ihrer Inkarnationen erforscht haben. Dann sollte man auch nicht Verse, welche z.B. den 2. Weltkrieg beschreiben, durch einen angeblich absolut sicheren Zeitschlüssel ins Jahr 3000 und ansiedeln. (der Spiegelbildspezialist) Und wenn in den Centurien Menschen mit Schweinegesichtern auftauchen, dann sollten wir nachsichtig mit Nostardamus sein, weil er lediglich einen „Star-Wars“ Film beschrieben hat, welchen er für real hielt. Auch 3797 sollte man nicht ganz so ernst nehmen, Irren ist halt menschlich. Und rund 1800 Jahre in der Beschreibung der Menschheitsgeschichte wird er wohl kaum ausgelassen haben. (Von hier ab bis zum besagten Datum) Der arme Nostradamus, kein Wunder, dass er stehend begraben werden wollte. So konnte er sich nicht vor Gram im Grabe umdrehen.

Das Geheimnis der Gedanken. Ja wann hören die Gedanken eigentlich auf? Wenn die Seele den Körper verlässt? Und wann ist das? Wahrscheinlich in dem Augenblick, wo er stirbt. Und warum wurde ein Pharao erst Tage oder Wochen nach seinem Tod in der Pyramide beigesetzt, wo seine Seele doch schon lange fort war? Die Pyramide sollte den Seelen der Verstorbenen doch erst den Aufstieg zu den Göttern ermöglichen. Schlechtes Timing würde ich sagen. Seelenloser Pharaoleichnam liegt nun in der Gruft, lediglich die Seelen der Fliegenmaden der Essensbeigaben landen im Himmel. Und dafür mussten nun zig Tausend Menschen schuften und sterben.

Gruß HMR
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Drarak
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 18.08.05, 11:12  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo HmR

Was du uns da lieferst, ist leider wieder nur eine mögliche Theorie, welche nicht bewiesen werden kann, trotzdem stellst du deine Theorie so dar, als hättest du handfeste Beweise dafür. Die Briefe und die Verse zu interpretieren, ist und war schon immer der falsche Weg.

Natürlich ist deine Theorie nicht auszuschliessen, ich finde sie sogar doch recht gut, jedoch bedenke: Verschlüsselt bleibt verschlüsselt, egal wie die Informationen empfangen wurden. Es ist immerhin noch nicht einmal beweisen, dass Nostradamus wirklich etwas "gesehen" hat. Bewiesen ist es erst nur dann, wenn jemand mehrere Wochen oder Monate im Vorraus, EXAKT sagt, was Nostradamus gesehen und beschrieben hat und dann auch so eintrifft und nicht anders.

Ich finde deine Theorien genrell sehr interessant, jedoch stört mich, dass du sie uns als "Gesetzte" hinhälls.

Gruß

Drarak

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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 18.08.05, 13:40  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo Drarak,

einige Beweise die ich schon jetzt liefern könnte, muss ich leider noch für mich behalten. Wenn du die Möglichkeit hättest, ein ganz großes „Ding“ an Land zu ziehen, würdest du kurz vorher alles ausplaudern und dir damit selbst ein Bein stellen? Wer ein Zepter hat, sollte es nicht mehr aus der Hand legen, es sei denn er sei zu alt und übergibt es jüngeren.

Meine Aussagen mache ich nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne meine gefundenen Beweise könnte ich meine Aussagen gar nicht treffen weil mir sicherlich die Ideen dazu gefehlt hätten.

Weißt du wie oft ich meinen Part verflucht habe und alles hinwarf? Und trotzdem holt mich meine Aufgabe wieder und wieder ein. Hinter allem steckt eine riesengroße Verantwortung. Es soll ja nichts zum Schaden der Menschen entstehen. Und jedes Ding kann man zum Nutzen und zum Schaden verwenden.

„Die Welt ist von Ton.
Mein lieber Sohn, halt dich davon!
Es gibt Scherben, du musst sterben!“

Ist das Warnung genug? Also Drarak ich glaube ja.

Gruß HMR
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Drarak
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 18.08.05, 14:30  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Ja das kennen wir ja schon von anderen leuten. Immer ein großes Geheimnis um eine Sache machen und dann, wenn nix dabei herauskommt, solange warten, bis es in Vergessenheit geraten ist.

Was heisst eigentlich "deine Aufgabe"? Du siehst dich wirklich als eine Reinkarnation von Goethe oder Nossi him self?


[editiert: 18.08.05, 14:33 von Drarak]
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 18.08.05, 21:56  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Also Drarak :-O

Habe ich jemals behauptet eine Reinkarnation von Goethe oder Nossi zu sein? Was ich stark annehme ist, dass beide entdeckt haben, dass ich wohl was entdecken werde und ja auch habe. Im Cäsarbrief sind die Geburtsdaten meiner Familie aufgeführt. Beispiel 16.10. meine Mom, 24.02. ich. Und der erste Teil meines Nachnamens (er ist aus 2 Hauptwörtern zusammengesetzt) ist scheinbar Goethes Lieblingswort im Faust. (Kommt 64 mal vor) Dann ist da noch mein Monogramm. R.S. Also ganz abwegig sind meine Annahmen hierzu wohl nicht, zumal die Hinweise unverschlüsselt sind. Einige Stellen im Faust geben verblüffender Weise Abschnitte aus meinem Leben wieder.

Und nun zu meiner Aufgabe. Es ist ein Vertrag den ich mit Gott geschlossen habe, ein Versprechen, das ich ihm gab. Entstanden aus einem laut gesprochenen Gebet zu Gott. Da wollte ich einfach wissen wie es wohl sein kann, dass er alles sieht und hört, egal wann etwas ist und wo etwas ist. Denn wenn Gott verständlich für die Menschen ist, dann glauben sie auch felsenfest an ihn, ohne jeden Zweifel. Im Gegenzug wollte ich Gott allen Menschen erklärbar machen, damit endlich die Zweifel behoben sind und die Menschen sich endlich zum Guten besinnen. Forsche und berichte ist also meine Aufgabe. Und genau der selbe Satz steht im Faust als Auftrag für den Faust.

Selbst wenn alles nur ein ganz ganz großer Zufall ist; dann hat dieser Zufall mit dazu beigetragen, dass ich zu meinen interessantesten Erkenntnissen gekommen bin. Irgendwie magst du sie ja auch, was wohl daran liegt, dass sie für dich leicht nachvollziehbar sind, wobei du natürlich noch auf entsprechende Beweise hoffst.

So, nun genug vom privaten geplaudert, denn es geht ja um andere Sachen. Berichte von mir sind nicht dogmatisiert, sondern sollen jeden selbst zum Nachdenken anregen. Hierbei versuche ich immer verständlich zu sein. Anständig geführte Diskussionen sind wünschenswert und tragen dazu bei, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Selbst wenn einer ganz andere Ansichten wie ich hat, dann kann ich damit leben. Meine Erkenntnisse überprüfe ich in nur jede erdenkbare Ebene und ob sie sich mit meinen bisherigen Erkenntnissen deckt.

Großes Lob an dieser Stelle an Eva und Dilla, welche den Posten als Moderatoren wirklich großartig meistern. Besonderen Dank auch an beide, weil sie im Wesentlichen unterstützend für mich tätig sind, und auch im Netz nach Hinweisen suchen.

Deine Befürchtungen, meine Ideen in Vergessenheit geraten zu lassen, kann ich zerstreuen. Wie du siehst bin ich seit längerer Zeit immerzu aktiv und teile euch meine erweiterten Kenntnisse mit. Wenn ich dabei bestimmte Faktoren für mich behalte, dann ist das mit Sicherheit irgendwie verständlich. Wenn du ein Auto fährst interessiert es dich sicherlich wenig, welche Funktion jedes einzelne Bauteil genau hat. Hauptsache du kannst es benutzen. Nur der Konstrukteur muss alle Bauteile genau kennen. Würdest du nun dem Konstrukteur Vorwürfe machen, dass in der Bedienungsanleitung nicht alles haarklein und beweisfähig erklärt ist? Na siehst du.

Wie viel wirkliche Beweise angeblich real existierende Dinge hast du denn in deinem Leben überhaupt bisher bekommen? Hast du den Hundert Prozentigen Beweis, dass es den Mars wirklich gibt? Fotos? Lächerlich. Berechnungen? Sind Schall und Rauch, Physik kann man nicht berechnen. Na also. Und trotzdem kannst du damit leben. Alles was sich nicht unmittelbar vor deiner Nase abspielt, ist eh immer fraglich. Und zu allem Übel kannst du auch noch Sinnestäuschungen unterliegen. So viel zu Beweisen und dem Vorenthalten von Beweisen.

@ An Pegus,

das Bildchen war leider nicht das Richtige. Mal sehen ich habs auf der Festplatte. Vielleicht fällt es dir dann wieder ein, wo du es her hast. Werde ich wohl morgen reinsetzen, bin heut zu müde.

Gruß an alle. HMR
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Pegus
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Beiträge: 1672
Ort: Austria


New PostErstellt: 18.08.05, 22:25  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

H.M.R. Hi, scheine hier gesperrt zu sein, da ich mit meiner I.P. nicht reinkomme, den link sandte ich Dir, erhielt in aber sofort RE..Gebe das Bild (weiß wieder nicht ob es das ist) unten bei, Grüsse..Pegus
@Bill, habe mir den link nichtmal angesehen, vergleich mal das Datum! Das sind Kinkerlitzchen, mehr gibts dazu nicht zu schreiben...



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dna_g.gif.jpg (14 kByte, 168 x 400 Pixel)
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 19.08.05, 10:39  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,
du bist ja ein Engel, genau dieses Bild meine ich.

Damit lässt sich wunderschön das Lenken von Gedanken erklären. Stellt euch vor, der Doppelhelix sind die Materieschwingungen. Der Strich dort in der Mitte, das sind die Gedanken, welche sich nach meiner Auffassung nicht wellenförmig sondern „gradlinig“ ausbreiten. (Daher die rasante Geschwindigkeit) Gedanken und Materieschwingung (besser gesagt die Schwingung, welche dann die Materie darstellt) kollidieren nicht. Nun habe ich die Ahnung, dass man deshalb bestimmte Materie dazu benutzen kann, Gedanken in eine gewollte Richtung zu lenken. Grundvoraussetzung wäre, dass sich in dieser besagten Materie schon mal Gedanken bewegt hätten. Um es ganz kurz zu machen: Den Stamm einer Pflanze.
Das könnte man auch als einen Stab bezeichnen.
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.....

Eventuell auch einen Hirtenstab nehmen. Oder Mosesstab, oder Aaronstab..........
Schaut mal, womit die „Götter“ der Ägypter ausgestattet waren. Da finden sich unheimlich viele Bilder von. Um Antikbill nicht wieder zu verärgern will ich nichts weiter dazu sagen. Jeder der fähig ist zu denken erkennt vielleicht selbst Zusammenhänge.

....wobei vielleicht der Effekt am Größten ist, wenn der Rand (also die Rinde) benetzt ist.....

Hm Zweig, Ast, Rand benetzen? Hm Ray ich hab so ein schlechtes Gedächtnis. Irgendwo las ich mal was davon.

Gruß HMR
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 19.08.05, 22:05  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo Forum,

aus dem Vortext keimt natürlich die Frage auf: Können denn Pflanzen denken? Komplexe bewusste Gedankenströme wie wir sie haben, werden das wohl nicht sein. Aber Pflanzen haben auch Empfindungen, zu denen wohl gewisse Gedankenmuster gehören werden.

Die von mir postulierte Sache, dass man Pflanzen zum Lenken von Gedankenströmen in eine Richtung benutzen könnte, war nicht ganz neu. In meinem Beitrag: „Die vergessenen Rituale“ habe ich schon im Januar 2004 darauf hingewiesen. Nur hatte ich damals noch keinen blassen Schimmer, wie dies funktionieren könnte. Wie du siehst Antikbill, blieb ich am Ball und habe sogar die entsprechende Erklärung gefunden. Früher war mir auch noch nicht klar, warum der Stab immer an einem Ende gebogen ist. Wer aufmerksam gelesen hat, kommt selbst drauf. Gedanken kommen immer zu einem zurück. Der Rückfluss erfolgt durch das gebogene Ende.
Nossis Vers könnte man nun folgender Maßen interpretieren: Er formt den Fuß, nämlich das gebogene Ende, und benetzt den Rand des Astes , Stabes.

Was hat das Wasser für eine Bedeutung? Wer sich mit den DNAsträngen beschäftigt, dem Doppelhelix, der erfährt, dass Wasserstoff den Abstand der beiden Stränge steuert. Also unbedingt erforderlich ist. Eventuell ist dieser Wasserstoff Teil eines Wassermoleküls, also H2O. Um nun nich alles so kompliziert zu machen, einen Kurzzusammenfassung:

Was ist ein Gedächtnis? Im Prinzip das Erkennen von Unterschieden und die Erinnerung daran. Um „Unterschied“ zu merken, müssen 2 gespeicherte Sachen vorhanden sein. Das wären die 2 Wasserstoffatome im Wasser. In jedem ist Information gespeichert. Die Differenz von beiden wäre dann das Gedächtnis. Und wie man feststellte, hat Wasser auch ein Gedächtnis.

Das Wasserstoffatom zwischen den DNAsträngen hält also nicht nur den Abstand zwischen den Strängen, sondern es enthält gespeicherte Informationen in Form von Schwingung. Ein zweites Wasserstoffatom (das Passende aus dem H2O) mit genau den gleichen Informationen wäre in der Lage, den genau gleichen DNAstrang-Teilbereich zu bauen, oder wie man das auch immer definieren wollte. Fehler im Aufbau würden erkannt werden.

Lange Rede, kurzer Sinn, für einen funktionierenden DNAstrang (der dann die Gedanken in eine Richtung leitet) ist Wasser unabdingbar.

Eines möchte ich euch nicht vorenthalten. Vor etlichen Jahre überraschte mich auf freiem Feld ein Unwetter mit starkem Regen und Windböen. Mein Regenschirm (Holzgriff) brachte nicht wirklich etwas, da der Wind zu stark war, und ich den Schirm zu ließ. Böse stach ich mit den Schirm zum Himmel und hatte keine schönen Worte für die böse Regenwolke und den Sturm.

Gesagt getan riss Sekunden später die Wolkendecke über mir auf, und die Sonne kam vor. Die Wolken ringsum blieben aber. Scherzhaft dachte ich noch: Also man muss erst mit Petrus richtig meckern, damit er einen nicht grundlos nass macht.

Ob ich schon damals unwissentlich meine Gedanken verstärkt eingesetzt hatte und dieses Phänomen verursachte? Also ich weiß es nicht und würde lügen, wenn ich es mit Sicherheit behaupten würde. Lediglich die Möglichkeit sehe ich.

Irgendwann sollte ich mich mal heimlich ins Ägyptische Museum in Berlin einschließen lassen. Bin ich doch zu neugierig, wie die Stäbe und die Kronen der Ägypter von Nahem aussehen. Vielleicht passt ja eine Krone und bringt Effekte? :-O
So bin ich leider nur auf Großaufnahmen und detaillierten Beschreibungen solcher Objekte angewiesen:-(

Gruß HMR
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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549
Ort: bei München


New PostErstellt: 22.08.05, 03:28  Betreff: Re: GEHEIMNIS DER GEDANKEN.  drucken  weiterempfehlen

Hallo HMR,

erst einmal danke für die Blumen. :-)

Nun zu Deinen Beiträgen:

Ich finde Deine Theorie zu Nostradamus sehr interessant, habe aber ebenfalls Zweifel daran, dass er wirklich Prophezeiungen im herkömmlichen Sinn gemacht hat. Meine eigenen Forschungen weisen immer mehr darauf hin, dass es bei Nossi um Überlieferung Alten Wissens ging und wenn man ihn einst endgültig entschlüsselt haben wird, werden die Geschichtsbücher wohl umgeschrieben werden müssen.

Dass er sich nicht als Prophet sah, sondern als Seher liegt meiner Ansicht nach daran, dass als Propheten weniger Hellseher, die in die Zukunft sehen können, bezeichnet werden, sondern Menschen, die den Willen Gottes (in den monotheistischen Religionen) verkünden und die Konsequenzen aufzeigen, wenn man diesem Willen nicht Folge leistet.

Als Seher bezeichnet man dagegen unter anderem Schamanen, unabhängig von der entsprechenden Kultur und / oder Religion (auch die Druiden waren u. a. Seher). Wenn auch Nossis Familie zum Katholismus konvertiert ist, meine ich inzwischen herausgefunden zu haben, dass Nostradamus für die röm.-kath. Kirche nicht viel übrig hatte. Vermutlich auch deshalb, weil er genau wußte, dass die Kirche (und nicht nur diese) das Alte Wissen verfälscht oder vollständig "gelöscht" hat. Er kannte vermutlich weitgehend die wahre Geschichte der Menschheit, so u. a. eben was z. B. wirklich mit "Sintflut" gemeint war bzw. was diese auslöste.

Die von ihm entdeckten "Schriften des Kaisers des Phönix" enthielten vermutlich dieses "Alte Wissen". Weitere Hinweise dürfte man in einer Pyramide finden, die aber noch nicht entdeckt wurde, weil sie nicht in Ägypten steht. Er verwendete u. a. auch keltische Ortsnamen, die er aber noch einmal verschlüsselte, um u. a. eine Wegbeschreibung von der spanischen Seite der Pyrenäen bis zur Garonne zu schildern (in einem der betreffenden Verse verweist er u. a. auf ein Gebäude, dass ein großer Bauernhof gewesen sein könnte) und er verweist sehr häufig auf das Römische Reich. So war z. B. Galen, dem er einen eigenen Text widmete (nachzulesen in Bills Büchern, Bd. III) ein bekannter Arzt im Alten Rom, der wie Nossi einige Pestepidemien mitgemacht hat. Vielleicht war sein Antipestmittel sogar ein Rezept von Galen.

Was das "eigene Daten" finden bei Nossi oder bei Faust betrifft, denke ich, dass man hier durchaus skeptisch sein darf. So kommt z. B. "Eva" auch sehr häufig bei Nossi vor, sowohl verschlüsselt als auch unverschlüsselt, ich glaube aber deshalb nicht, dass ich gemeint bin.

Ich kann mir auch vorstellen, dass die Beschäftigung mit Nossi und dem Faust bei Dir eigene Fähigkeiten geweckt hat. So gesehen müssen Deine Erkenntnisse nicht zwingend die Entschlüsselung von Nossi oder Goethes Faust sein, sondern könnten durchaus aus Dir selbst kommen. Du schreibst ja, dass alles mit einem bestimmten Gebet begann, somit wären Deine Entschlüsselungen eigentlich Prophezeiungen, die rein aus Dir selbst kommen, Nossi und Faust wären so gesehen die Katalysatoren dazu gewesen.

Dein Erlebnis mit dem Gewitter und dem Schirm finde ich sehr interessant. Auch das spricht meiner Ansicht nach dafür, dass es Deine eigenen "Fähigkeiten" sind, die sich jetzt immer mehr entfalten.

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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