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Deutschland - Gefahr für Wildtiere?

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Eva S.
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Ort: bei München


New PostErstellt: 17.07.06, 02:09  Betreff: Deutschland - Gefahr für Wildtiere?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

es gibt einen Sinnspruch, der besagt, dass man daran erkennen kann, wie ein Mensch mit Tieren umgeht wie er mit Mitmenschen umgeht. Auf Deutschland scheint dies zur Zeit wirklich zuzutreffen.

Im Schatten von Braunbär Bruno haben viele nicht mitbekommen, dass vor einigen Wochen mehrere Gänsegeier in Deutschland eingeflogen sind. Auch diese Tiere, reine Aasfresser, waren früher einmal bei uns heimisch. Es sind die ersten Gänsegeier seit über 100 Jahren. Einer von ihnen bekam den Namen Gonzo. Er war völlig entkräftet von Tierschützern gefunden worden, die ihn wieder aufpäppelten, mit einem Sender ausstatteten und in Norddeutschland wieder in die Freiheit entließen. Zuletzt war Gonzo nahe Hamburg registriert worden.

Was ich dann heute in einer Nachrichtensendung zu sehen bekam, läßt mich inzwischen schämen, eine Deutsche zu sein. Wie gesagt, im Gegensatz zu Bruno, der eben auch frisches Fleisch fraß, fressen Gänsegeier nur Aas. Im "aufgeräumten" Deutschland dürften die Tiere jedoch keine bzw. nicht ausreichend Nahrung finden. Tierschützer, die den Gänsegeier wieder bei uns heimisch werden lassen möchten, schlugen deshalb vor, spezielle Futterplätze, die eine gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung ausschließen würden, anzulegen.

Vielleicht deshalb diese, sorry, bescheuerte Schlagzeile in einer Boulevardzeitung. Dort wurde doch tatsächlich gemutmaßt, dass Gonzo nackte Menschen, also am FKK-Strand, angreifen würde. Eine interviewte Frau behauptete, Gänsegeier sind gefährlich. Kurz um - fast schon diesselbe Hysterie wie um Bruno.

Ich frage mich jetzt wirklich, in welchem Land leben wir eigentlich? Eine durch und durch hysterische Gesellschaft, die jedem größeren Tier feindlich gegenüber steht bzw., wenn so ein Tier auftaucht, in Panik ausbricht? Es ist erschreckend, wie weit gerade wir Deutschen uns von der Natur entfernt haben. Wir nehmen uns heraus anderen Ländern etwas über Natur- und Tierschutz erzählen zu wollen und kriegen hysterische Anfälle wegen einem Braunbären und einigen, in dem speziellen Fall ebenfalls nur einen, Gänsegeier? In der Nachrichtensendung wurde ein totes Tier gezeigt, das Gonzo abgefressen hatte mit dem "intelligenten" Kommentar, Gonzo hätte bereits Aas gefressen. Gänsegeier sind nun mal Aasfresser und in einem intakten natürlichen System ist dies eine wichtige "Aufgabe", da Aasfresser z. B. dafür sorgen, dass aufgrund von Tierkadavern sich keine Seuchen ausbreiten.

Natürlich hat sich jetzt gleich wieder ein Zoo gemeldet, der Gonzo aufnehmen möchte. Arme Tiere - in Deutschland darf anscheinend kein zurückkehrendes Wildtier frei sein. Könnten diese ehemals bei uns heimischen und jetzt zurückkehrenden Tiere lesen, würde ich empfehlen, die gesamtdeutsche Grenze mit entsprechenden Warnschildern auszustatten mit einem Text wie:"Liebe Rückkehrer, Sie betreten verbotenes Gebiet, melden Sie sich sofort bei der Tiereinwanderungsbehörde, diese teilt Ihnen dann einen entsprechenden Käfig zu. Zuwiderhandlungen werden mit dem Tod bestraft".

Sorry für diesen Zynismus, aber ich finde, es reicht. Man sollte nicht nur gegen den Abschuss von Bruno protestieren, sondern auch andere Wildtiere, vor allem die Rückkehrer, mit einbeziehen. Für Gonzo würde dies vielleicht schon zu spät kommen, die Tierschützer haben seine Spur verloren. Gonzo hat vielleicht nur seinen Sender abgestreift, da er aber auch schon länger nicht gesehen wurde, nehme ich einmal an, dass auch er einem schießwütigen Jäger zum Opfer fiel.

Aber was kann man auch von einem Land erwarten, in dem schon arme Menschen keine Rechte mehr haben, ALG-II-Empfänger folgenlos als Parasiten und schlimmeres beschimpft werden können, man ernsthaft darüber nachdenkt, Langzeitarbeitslose mit elektronischen Fußfesseln auszustatten, ihre Bürgerrechte ohnehin schon fast auf Null reduziert hat, über Verweigerung notwendiger medizinischer Maßnahmen bei alten Menschen nachgedacht wird und alles ökonomischen Zwängen unterworfen wird. Wenn schon die (armen und alten) Mitmenschen schnuppe sind, sind es Tiere erst recht. Armes Deutschland, aber vor allem - arme Tiere und arme sozial schwache und/ oder alte Menschen!

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.


[editiert: 26.05.10, 01:55 von Eva S.]
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Pegus
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Beiträge: 1672
Ort: Austria


New PostErstellt: 24.08.06, 12:18  Betreff: REKORD-ZUGVOGEL  drucken  weiterempfehlen

REKORD-ZUGVOGEL

65.000 Kilometer in 200 Tagen

Forscher haben eine reiselustige Vogelart mit elektronischen Spionen versehen. Die aufgezeichneten Strecken sind atemberaubend: 65.000 Kilometer legte der Sturmtaucher in 200 Tagen zurück - nie wurde eine weitere Reise gemessen.


Die Reise ist unübertroffen weit und führt fast ausschließlich über freies Meer: Die zu den Seevögeln gehörenden Sturmtaucher legen auf ihrer jährlichen Wanderung von Neuseeland und Chile auf die Nordhalbkugel in 200 Tagen rund 65.000 Kilometer zurück. Damit halten die Vögel den Rekord über die längste je mit einem elektronischen Sender gemessene Wanderungsstrecke im Tierreich, haben Forscher aus den USA, Neuseeland und Frankreich herausgefunden.



Die einzige andere Vogelart, deren Wanderung derjenigen des dunklen Sturmtauchers gleichkommen könnte, wäre die Küstenseeschwalbe. Allerdings sei nicht bekannt, ob diese ihren Weg von der Arktis in die Antarktis in einer einzigen Saison zurücklegt, schreiben Scott Shaffer von der Universität von Kalifornien in Santa Cruz und seine Kollegen in einer Online-Vorabveröffentlichung der Fachzeitschrift "PNAS".

Die dunklen Sturmtaucher gehören mit rund 20 Millionen Individuen zu den häufigsten Vogelarten der Erde. Trotzdem stellen Fachleute in letzter Zeit einen Rückgang der Brutkolonien fest, möglicherweise aufgrund von Veränderungen im Nahrungsangebot. Die Vögel fressen Fische, Tintenfische und Krill. Poetisch beschreiben die Wissenschaftler die Route des reisefreudigen kleinen Vogels als "endlosen Sommer". Als echter Globetrotter, der somit auch mehr Veränderungen zu spüren bekommt als jede andere Art, könnte der gefiederte Vielflieger Klimatologen und Umweltforschern künftig als "Indikator" dienen, empfiehlt das Team.

Um dem Bestandsrückgang der dunklen Sturmtaucher auf den Grund zu gehen, untersuchte das Team um den Vogelforscher Shaffer nun die genauen Wanderrouten der Tiere. Bisher war lediglich bekannt, dass jeden Sommer Millionen von dunklen Sturmtauchern auf der Suche nach Nahrung von ihren Brutgebieten in Neuseeland und Chile an die Küste Kaliforniens fliegen. Als ähnlich überraschend beschreibt das Team um Costa die Tauchgänge des kleinen Meeresvogels: bis zu einer Tiefe von 68,2 Metern.

Riesige Acht über dem Pazifik

Die Wissenschaftler befestigten für ihre Arbeit auf den Rücken einiger Sturmtaucher elektronische Geräte, die die Position der Tiere sowie den zugehörigen Luftdruck und die Temperatur aufzeichneten. Die Biologen stellten fest, dass die Vögel auf ihrer Wanderung in die nördliche Hemisphäre den Äquator innerhalb von rund einem Monat an verschiedenen Stellen überquerten. Im Gegensatz dazu scheint die Reise in den Süden synchroner zu verlaufen: Alle untersuchten Sturmtaucher flogen im Oktober in einem Zeitraum von nur zehn Tagen über den Äquator in den Süden, und zwar in einem relativ engen Korridor.

Außerdem fanden die Forscher heraus, dass die Tiere auf ihrer Reise über dem Stillen Ozean eine große Acht fliegen: von der Antarktis im Süden bis zur Bering-See im Norden, im Osten bis Chile und im Westen bis Japan. Laut Shaffer fliegen die Sturmtaucher sehr rasch über die Region um den Äquator und unterbrechen ihren Flug nicht oder nur ganz kurz, um zu fressen. Im Norden suchen die Vögel dann einen der drei reichhaltigsten Nahrungsgründe auf, die Küste von Kalifornien, Alaskas oder Japans. Die Wahl des jeweiligen Gebiets hängt aber offenbar nicht davon ab, aus welcher Population die Tiere stammen. Ob die Vögel jeweils ein bestimmtes Gebiet bevorzugen, sollen nun weitere Untersuchungen zeigen.

Quelle: Spiegel online 08.08.2006



PS: Wieviel Generationen von Vögeln sind, evolutionistsich gesehen, ertrunken, bis der erste Vogel, natürlich nur per Zufall, diese Route gefunden hat. An solchen Beispielen in unserer Natur scheitert jeglicher evolutionistischer Erklärungsversuch.

Gruss Pegus


[editiert: 24.08.06, 12:21 von Pegus]



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Eva S.
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New PostErstellt: 26.08.06, 02:32  Betreff: Re: Deutschland - Gefahr für Wildtiere?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

beeindruckend die Flugleistung der Sturmtaucher. Die Evolutionstheorie schließt das trotzdem nicht aus. Tiere werden mit bestimmten Veranlagungen geboren. Man könnte auch von einer Art genetischem Gedächtnis sprechen.

Es sind wohl eher weniger Sturmtaucher ertrunken, bis sie die Route heraus hatten. Vögel orientieren sich im Allgemeinen am Magnetfeld. Gefährlich wird es nur, wenn sich dieses umpolt. Aber auch hier haben Versuche ergeben, dass sie innerhalb von 24 Stunden wieder mit den veränderten Bedingungen klar kommen.

Liebe Grüße,
Eva

Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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Eva S.
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New PostErstellt: 27.11.06, 15:30  Betreff: Re: Deutschland - Gefahr für Wildtiere?  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

erst jetzt wurde bekannt, dass man Ende Mai d. J. bei Pöcking am Starnberger See einen WOLF überfahren hat. Dass hier versucht wurde, etwas zu vertuschen, wird (wie soll es denn anders sein) vom Umweltministerium und zuständigen Behörden zurück gewiesen.

Eine Gen-Analyse hat ergeben, dass der Wolf wie Braunbär Bruno aus Italien stammen soll. (Ich habe hier so meine Zweifel.) Eine Analyse, die tatsächlich über ein halbes Jahr gedauert hat und, wie ich es aufgefasst habe, vor allem deshalb gemacht wurde, weil man nicht genau wußte, ob das "Unfallopfer" wirklich ein Wolf oder doch eher ein Hund oder Wolf-/Hundemischling gewesen ist, macht mich schon sehr nachdenklich. sage aber zu solchen Experten jetzt einfach mal gar nichts.

Was mich mit an der offiziellen Darstellung - Wolf aus Italien - zweifeln lässt - jede/r, welche/r Pöcking am Starnberger See kennt und "Grundkenntnisse" über Wölfe hat, wird mir höchstwahrscheinlich zustimmen, dass dies einer der letzten Orte ist, wo man einen Wolf erwarten würde. Die "Kurzfassung" für die, welche Pöcking nicht kennen: Viel Autoverkehr (vor allem an der Uferstraße), viele Ausflügler und Touristen, wenig Wald, viele Villen und damit verbunden viele (Wach-) Hunde, also nicht gerade ein heimeliges Plätzchen für ein so scheues Tier wie einen Wolf.

Dass Wölfe sehr scheu sind (und darum für Menschen weitgehend und entgegen der Horrorgeschichten über Wölfe ungefährlich, wenn auch der Wolf wie der Bär keinesfalls als "Kuscheltier" angesehen werden darf), ist es für mich auch rätselhaft, warum dieser italienische Wolf von Garmisch aus Richtung Norden wandert. (Entfernung Garmisch - Pöcking ca. 70 bis 80 km über Straßen). Es gibt meines Wissens keine zusammenhängenden Waldgebiete zwischen Garmisch und Pöcking, dafür viele Siedlungen und viel Landwirtschaft. Außerdem wurde nichts bekannt darüber, dass der Wolf irgendwelche sog. Nutztiere (ich finde das Wort furchtbar) angegriffen hätte. Man deutet zwar jetzt an, dass der Wolf einige Schafe gerissen / gefressen haben könnte, deren Tod man Bruno zuschrieb (es hätten sich merkwürdige Bissspuren darauf gefunden), aber ich halte es ebenfalls für sehr unwahrscheinlich, dass ein Wolf in der Garmischer Gegend noch Schafe reisst und/ oder das verspeist, was Bruno übrig ließ und dann auf seinem restlichen Weg von Garmisch nach Pöcking vegetarisch lebt. Hätte er Wild gerissen, wären mit Sicherheit sofort die Jäger ausgeschwärmt und vermutlich auch die Öffentlichkeit informiert worden.

Das alles ist aber nicht geschehen, im Gegenteil - niemand scheint diesen Wolf auch nur bemerkt zu haben. Wäre er also nicht tragischerweise überfahren worden, hätte man vielleicht nie etwas über diesen Wolf erfahren und dann veröffentlicht man dies erst ein halbes Jahr später. Das ist für meinen Geschmack doch etwas suspekt. Eine (reine) Vermutung von mir - der Wolf stammte nicht aus Italien, sondern ist irgendwo ausgebrochen - Tierpark Hellabrunn z. B.. Dieser befindet sich nämlich im Münchner Süden bzw. Südosten (Pöcking ist ca. 30 bis 40 km südlich von München entfernt) oder aus einem Privatgehege. Vor allem in Starnberg aber auch noch im benachbarten Pöcking befinden sich viele Villen am Seeufer. Vielleicht hat dort jemand ein Privatgehege. Das würde auch erklären, warum sich erst nicht sicher war, ob Hund oder Wolf bzw. man diese Sache meiner Ansicht nach am liebsten für immer "unter den Teppich" gekehrt hätte.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 15.01.07, 17:23  Betreff: Re: Deutschland - Gefahr für Wildtiere?  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

zwei Zeitungsmeldungen am Wochenende haben mir wieder gezeigt, dass es in Deutschland nicht nur für "Rückkehrer" wie Bär und Wolf gefährlich ist.

So hat sich ein erst wenige Monate alter Fuchs in einen Kindergarten in Würzburg verirrt und "Quartier" in einem Blumentopf bezogen. Polizei und Feuerwehr fingen das Tier ein. Aber, anstatt es wieder zurück in den Wald zu bringen, wurde das Tier, ohne irgendwelche Untersuchungen, rein auf Verdacht wegen Tollwut eingeschläfert.

Das ist wirklich das Allerletzte. Der Mensch breitet sich immer weiter im Lebensraum der Tiere, wie Füchse, aus. Da ist es dann nicht verwunderlich, dass z. B. ein Fuchs sich in menschlichen Siedlungen herum treibt. Deshalb muss er noch lange nicht tollwütig sein. Aber das ist bei den meisten anscheinend noch nicht angekommen.

Die zweite Meldung ist genauso schlimm - da beklagen Jäger den milden Winter, weil das Rotwild so im Wald bleibt, keine Futterstellen aufsucht und deshalb nicht so leicht gejagt werden kann. Ach ja - und dann befürchtet man wieder Wildverbiss. Was soll das? Wie wäre es denn, bei einem so milden Winter gar nicht zu füttern? Oder noch besser - endlich wieder Bären, Wölfe und Luchse anzusiedeln, dann hätten wir wieder eine sich selbst regelnde Natur. Aber das würde den Jägern dann ja ihren zweifelhaften Spaß vermiesen.

Ich frage mich wirklich, wann der Mensch endlich begreift, dass dieses Verhalten gegen die Natur im Endeffekt unsere eigene Vernichtung nach sich ziehen wird? Die Anzeichen wie steigende Naturkatastrophen, Insektenplagen und nicht zuletzt der immer schneller voranschreitende Klimawandel sollte endlich Warnung genug sein, dass "Mensch" endlich umdenken muss.

Liebe Grüße,
Eva

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Eva S.
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New PostErstellt: 03.05.07, 02:36  Betreff: Re: Deutschland - Gefahr für Wildtiere?  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

ist schon ca. 2 Wochen her - in Schleswig-Holstein ist ein Wolf überfahren worden. Es war der erste freie Wolf seit 1810. Allerdings wird über die Herkunft des Wolfes noch gerätselt - einige meinen, er sei aus einem Privatgehege ausgebrochen, andere, dass er aus dem Rudel in Sachsen stammt. Untersuchungen sollen nun klären, woher der Wolf kam.

Schade, dass schon wieder ein Wolf überfahren wurde. Wie der Pöckinger Wolf lebte auch dieses Tier unauffällig. Wer weiß - vielleicht haben wir inzwischen mehr frei lebende Wölfe als wir denken - würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße,
Eva

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