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lilu
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New PostErstellt: 28.12.08, 14:09     Betreff: Re: Planet X (Beitrag von Lilu)

»Wie von Geisterhand und Zauberei gehalten, näherte sich der künstlich geschützte, und wegen der Leuchtkraft seines künstlichen Magnetfeldes nunmehr Sternengleich wirkende Planet, auf einer stabilen Bahn, dem Schwarzen Loch. Einer schimmernden Kugel gleich, die äußere Schutzhülle rasend schnell rotierend, im Inneren jedoch konstant, geriet er in das Zentrum des Wirbels.

Quecksilberfarbene metallische Wellen zogen über die Oberfläche der Schutzhülle, was an einen Wassertropfen in Schwerelosigkeit erinnert«.

So passierte der große Planet geschützt durch die, mit einem Vielfachen an Überlichtgeschwindigkeit rotierenden Hülle, unbeschadet das Schwarze Loch und wurde auf unserer Seite der Galaxie wieder ausgestoßen, wo er scheinbar ziellos durch das Weltall flog.

Jetzt, da sich der Planet und seine Bewohner auf der gegensätzlich geladenen Seite der Galaxie befinden, sind sie und ihr Planet, der fünfmal größer als unser Heimatplanet ist, aus »Anti-Materie«, einer Form von Materie, die »weder« in unserem Teil der Galaxie noch auf der Erde existiert.

Hier auf unserer Seite ist Antimaterie extrem »instabil«. Denn wie schon gesagt, energetisch gesprochen ist sie das genaue Gegenteil von Materie. Beide löschen sich au­genblicklich gegenseitig aus, wenn sie miteinander in Berüh­rung kommen. Analog gilt das gleiche für den Planeten bzw. seine Bewohner, es darf bei uns »NIE« irgendetwas berührt werden, nicht einmal Luft.

Antimaterie am Kontakt mit Materie zu hin­dern, ist die größte technologische Herausforderung schlechthin, weil einfach alles in unserem Teil der Galaxie aus Materie besteht.«

»Und diese technologische Herausforderung und noch viel mehr«, haben die Nibiruaner tatsächlich gelöst!«

An dieser Stelle muss angemerkt werden:

»Antimaterie wäre eigentlich die innovative Energiequelle überhaupt. Sie ist Tausend Mal wirksamer als die Nuklearenergie. Sie hat Einhundert Prozent Effi­zienz, keine Nebenprodukte, keine Strahlung und verursacht keine Um­weltverschmutzung ... einfach NICHTS.«

Eine Menge von zehn Milligramm - so groß wie ein Sandkorn - enthält genauso viel Energie wie zweihundert Tonnen Steinkohle. Aber, Antimaterie besitzt ein paar ganz und gar erstaunli­che Eigenschaften, die sie äußerst gefährlich macht.

Ein paar Gramm Antimaterie reichen aus, um eine Großstadt vollständig verdampfen zu lassen, nur ein paar Wassertröpfchen verbleiben.«

»Ein paar Gramm!« Bei diesem Gedanken könnte man erschrocken Zusammenzucken und die Phantasie spielen lassen. »Ein Planet, fünfmal soviel Masse wie die Erde, - wenn das ma­gnetische Feld zusammenbricht...!«

Wie schon erwähnt, wenn Materie und Antimaterie miteinander in Berührung kommen, werden beide im selben Moment zerstört, wobei reine Energie freigesetzt und Einhundert Prozent der Masse zunächst in Photonen, das heißt in eine alles überstrahlende Helligkeit umgewandelt werden. Anschließend kollabieren sie in sich selbst und es entsteht der Zustand, indem die Teilchen weder Masse noch Ladung besetzen also zu 0 tendieren, wobei sie aber nicht ihren Effektivwert verlieren, das bedeutet: Sie erhöhen dabei ihre Frequenz und bewegen sich wieder im Bereich der Lichtgeschwindigkeit; sie nehmen wieder den Zustand eines Neutrinos an, sind also neutral – sie sind weder Materie noch Antimaterie.

Das hat zur Konsequenz: Ein Antimateriekörper kann also im Neutral-Zustand auf der Materieseite überleben. Das bedeutet aber, dass dieser für uns unsichtbar bzw. nur als das wahrnehmbar ist, was wir »Geister« nennen!

Diese Geister sind demnach kein über-, bzw. unnatürliches Phänomen, sondern sie sind ganz reale menschliche Erscheinungen außerirdischen Ursprungs in einem energetisch neutralen Zustand, die sich ihrer Verantwortung auf unsere Seite der Galaxie voll bewusst sind.

»Deshalb besteht kein Grund zur Besorgnis.« »Die vom großen Planeten pfuschen der Schöpfung Gottes, d. h. den Werken eines omnipotenten intergalaktischen Wesens nicht ins Handwerk. Sie stimulieren die Freizügigkeit der Natur und überlassen die Reaktortätigkeit dem Schwarzen Loch. Es genügt die ausgestoßenen Energiepartikel, die Neutrinos, die in Hülle und Fülle wie das Plankton unserer Ozeane, den Raum durchwandern einzusammeln und sie in die Bahn des elektromagnetischen Feldes ihrer Schutzhülle zu zwingen. Auf diese Weise garantieren sie den Energiezufluss, der nötig ist, um das gigantische Schutzschild des Planeten in unserem Teil der Galaxie aufrecht zu erhalten.«

»Und so führte sie ihr Schicksal zu der Stelle des fünften Spiralringes, an der sich unser neu gebildetes Sonnensystem befindet, zu der Spiegelmilchstrasse ihrer vergangenen alten Welt.

Ihnen bot sich das Bild eines Systems, welches aus einer Sonne und acht Mitgliedern bestand.«

»Es gibt tatsächlich vor-, und frühgeschichtliche Texte, die sich mit den Uranfängen der kosmischen Ereignisse unseres Sonnensystems beschäftigen«, wie das ….

(Fortsetzung nächster Post)



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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