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lilu
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New PostErstellt: 24.08.08, 12:04     Betreff: Re: Die "große Leere"

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Hallo Eva

    Zitat:
    ...dass die "Große Leere" eine Art Grenze bzw. deren Überrest zu einem Nachbaruniversum darstellt.
Nun ja, irgendwo muss es ja Übergänge zu einem Nachbaruniversum geben ( Voraussetzung dieser Theorie, dass man halt von weiteren Universen ausgeht)

    Zitat:
    Die Forscher gehen davon aus, dass unser Weltall kurz nach seiner Entstehung noch durch Quantenprozesse mit Nachbaruniversen verbunden war.
Verbunden war?
Das wäre für mich persönlich völlig unlogisch, wenn es nun keine Übergangszonen mehr zu anderen Universen gäbe.
Und nur weil wir keine anderen Universen kennen, weil nicht entdeckt, können wir hier eigentlich nicht von "war" sprechen.
Wie wollten wir andere Universen entdecken und erforschen können, wenn wir bisher nicht mal in der Lage sind einen unserer Nachbarplaneten vernünftig zu erforschen? Geschweige unsere eigene Erde.

Hinzu kommt das sogenannte "Abgleichungsverfahren", die in der Wissenschaft bei Neuentdeckungen vorgenommen werden, die dann die jeweilige Entdeckung in eine geeignete Passform unserer vorliegenden Schubladentheorien hineinquetschen wollen.
Denn die Entdeckungen sollten ja möglichst die bestehende Dogmatheorie nicht zerstören, sondern untermauern.

Des weiteren verblüffen mich immer wieder Berechnungen aufgrund irgendwelcher optischen Überprüfungsverfahren, was vor allem die Streckenangaben betrifft.
Ich wüsste gerne mit welchem optischen Gerät wir heute in der Lage sein sollen uns Gebiete in Milliarden-Lichtjahre-Entfernungen anschauen zu können? Und dann nicht nur 1 Milliarde, sondern gleich 1000 Millarden Lichtjahre entfernt?

Manches mal und immer öfter, erinnern mich so einige Thesen unserer Wissenschaften an wunderbare Märchen. Die besitzen auch meist interessante und nachdenkenswerte Ansätze, doch das Umfeld bleibt fantastisch zauber/-märchenhaft zusammengesponnen

Meiner Meinung nach hapert es an wirklicher Auf-und Erklärung, da unsere wissenschaftlichen Entdeckungen und Erkenntnisse auf bereits bröcklenden Grundmauern noch aufbauen müssen.
Leider ist es heute nicht einfacher als im Mittelalter. Nur der Vorteil, dass man heute Ketzer nicht verbrennt, jedoch sie noch immer als Ketzer durchaus bezeichnet.

Umso mehr schade für wirkliche "Neuentdeckungen", denn alles scheint sich wie ein Brummkreisel auf ein und der selben Umlaufbahn wie im Kreis zu drehen.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 24.08.08, 12:08 von lilu]
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