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Allgemeine Katastrophenmeldungen

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lilu
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New PostErstellt: 10.06.09, 00:18  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Gerade eben in VOX die Meldung gesehen, dass in Neumünster heute ebenfalls eine Windhose ihr Unwesen trieb. Und die sah gar nciht so klein aus.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 11.06.09, 21:31  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Schweres Seebeben vor Nordjapan

Am Freitag, den 05.06.09 hat gegen 05:30 Uhr MESZ (= 12:30 Uhr Ortszeit) ein schweres Seebeben den Meeresboden vor Nordjapan erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,4 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag dicht vor der Küste der Nordinsel Hokkaido, etwa 150 Kilometer südwestlich der Küstenstadt Kushiro und damit etwa 755 Kilometer nordnordöstlich der japanischen Hauptstadt Tokyo. Der Erdbebenherd befand sich rund 40 Kilometer unter der Oberfläche. Größere Schäden auf der Insel oder eine gefährliche Flutwelle wurden nicht gemeldet.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 13.06.09, 01:38  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

04.06.2009 Karangetang Vulkan, Indonesien.

Zu einem Ausbruch kam es am 31. Mai. Hunderte von Menschen wurden evakuiert auf Angst vor pyroklastischen Strömen. Der Vulkan befindet sich am nördlichen Ende der Siau Insel, im Norden von Sulawesi.



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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 20.06.09, 23:08  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

17.06.2009: Sarychev Peak (englisch). Der Vulkan im russischen Teil der Kurilen ist vor 3 Tagen ausgebrochen. Eine Aschewolke ist gemäss Berichten von Piloten bis in eine Höhe von 16 km aufgestiegen. Der kyrillische Inselbogen ist vulkanischen Ursprungs und spannt sich zwischen Kamtschatka und Japan auf. Hier liegen 39 aktive Vulkane.



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lilu
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New PostErstellt: 20.06.09, 23:10  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

20.06.09. Vulkan Schiwelutsch auf Kamtschatka speit wieder Asche aus

PETROPAWLOWSK-KAMTSCHATSKI, 20. Juni (RIA Novosti). Der im Dezember 2006 ausgebrochene Vulkan Schiwelutsch auf der fernöstlichen Kamtschatka-Halbinsel hat am Samstag eine Aschewolke in eine Höhe von 5500 Meter über dem Meeresspiegel ausgespieen.

Das teilte die regionale Filiale des Geophysikalischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften am Samstag in Petropawlowsk-Kamtschatski mit. Für die naheliegenden Ortschaften bestehe keine Gefahr. Am nächsten sei die Siedlung Klutschi mit rund 5000 Einwohnern. In der Vorwoche hatte der Vulkan bereits Asche in eine Höhe von über 6000 Meter über dem Meeresspiegel ausgestoßen.

Bei seinem Ausbruch 2006 hatte der Vulkan eine dicke Schicht gelber Asche auf Klutschi geworfen. Schlammlawinen machten eine naheliegende Verkehrsstraße unpassierbar. Der 3283 Meter hohe Berg gilt als einer der unberechenbarsten Vulkane auf Kamtschatka.

Besonder aktiv war Schiwelutsch 1964 gewesen. Damals wurde eine katastrophale Zerstörung der Kuppel registriert, als der Vulkan mehr als ein Kubikkilometer Lava ausstieß. 2005 endete der Lava-Strom nach einem Ausbruch 25 Kilometer vom Berg entfernt.



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lilu
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New PostErstellt: 23.06.09, 06:12  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

20.06.2009 Starke Erdbeben auch im Mittelmeer

Ein Erdbeben hat am Samstag auch die griechische Ferieninsel Samos erschüttert. Seismologen des Geodynamischen Instituts in Athen berechneten eine Stärke von 5,0. Berichte über Verletzt oder Schäden lagen zunächst nicht vor. Das Beben ereignete sich um 11.28 Uhr (10.28 Uhr MESZ). Samos liegt in der östlichen Ägäis unweit der türkischen Küste.

Ein Erdbeben der Stärke 5,4 hat am bereits Freitagnachmittag (19.06.2009)die griechische Insel Rhodos erschüttert. Dem Geodynamischen Institut in Athen zufolge lag das Zentrum des Erdstoßes in 40 Kilometern Tiefe. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

Ein mittleres Erdbeben hat am Samstag, den 20.06.09 die Region San Luis Obispo in Mittelkalifornien erschüttert. Berichte über Verletzte oder Schäden lagen den Behörden zufolge nicht vor. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben der US-Erdbebenwarte eine Stärke von 4,6. Das Zentrum lag rund 24 Kilometer westlich der Stadt Paso Robles.

Erdbeben erschüttern Alaska und Kalifornien

Ein schweres Erdbeben hat am Montag, 22.06.09
die dichter besiedelten Gebiete im Süden des US-Staats Alaska erschüttert. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 5,4 lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte (USGS) in der Nähe der Stadt Willow, rund 90 Kilometer von der größten Stadt Anchorage entfernt. Zahlreiche Bewohner suchten während des Bebens unter Tischen und in Türrahmen Schutz. Berichte über Verletzte oder Sachschäden lagen zunächst nicht vor.

Die Erdbebenwarte für die US-Westküste und Alaska gab die Stärke des Bebens mit 5,3 an. USGS hatte zunächst eine Stärke von 5,7 angegeben, den Wert aber später nach unten korrigiert. Wenige Minuten nach der Erschütterung kam es zu mehreren Nachbeben. Das stärkste davon erreichte auf der Skala einen Wert von 4,2.


[editiert: 23.06.09, 06:12 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 28.08.09, 00:14  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 1

Lilu

Tote und Hunderttausende auf Flucht
05. Juli 2009, 14:35


Berichte über Tote nach den schlimmsten Überflutungen seit Jahren gab es am Sonntag aus China, Vietnam und Indien.

In Zentral- und Südchina sind mindestend 15 Menschen ums Leben gekommen - Mehr als 400.000 mussten in China ihre Häuser verlassen.

Peking/Neu Delhi - Heftige Regenfälle haben in Asien mindestens 24 Menschen getötet und Hunderttausende in die Flucht getrieben. Berichte über Tote nach den schlimmsten Überflutungen seit Jahren gab es am Sonntag aus China, Vietnam und Indien. Allein in Zentral- und Südchina kamen mindestens 15 Menschen durch Überschwemmungen ums Leben, mehr als 400.000 mussten ihre Häuser verlassen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete.

Stromversorgung brach zusammen

Das Unwetter ließ in einigen Landesteilen die Stromversorgung zusammenbrechen und Häuser einstürzen. In Vietnam starben seit Freitag acht Menschen durch schwere Unwetter, wie staatliche Stellen meldeten. Mehrere Menschen wurden vermisst. Das Land wird zwischen Juli und November regelmäßig von tropischen Stürmen und Regenfällen heimgesucht.

400.000 auf der Flucht

Im Nordosten Indiens wurden große Gebiete des Bundesstaates Assam überflutet. Rund 400.000 Menschen waren nach Angaben der Nachrichtenagentur IANS auf der Flucht, ein Mensch ertrank. Die Flutwelle habe Menschen aus rund 500 Dörfern in den Distrikten Lakhimpur, Dhemaji, Jorhat und Nagaon vertrieben. Die Monsun-Saison dauert von Juni bis Oktober. Fast jedes Jahr gibt es Überflutungen und zahlreiche Todesfälle, wenn Flüsse über die Ufer treten und Dörfer und Farmland überfluten. (APA)

http://derstandard.at/fs/1246541404899/Hochwasser-in-Asien-Tote-und-Hunderttausende-auf-Flucht

Fri, 26 Jun 2009 07:16:50 +0000 (UTC)
Leichtes Erdbeben in Mürzzuschlag / STMK

Am Freitag, den 26.Juni 2009 ereignete sich in der Früh um 07h15 im Raum Mürzzuschlag in der Steiermark ein leichtes Erdbeben, das eine Magnitude nach Richter von 2,1 aufwies. Das Erdbeben wurde im Umkreis von Mürzzuschlag vereinzelt verspürt.

http://www.zamg.ac.at/erdbeben/beben_archiv/bebenmeldungen/


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Lilu

Starkes Erdbeben erschüttert Panama

Ein mittelstarkes Erdbeben hat am Samstag, den 4.Juli noch vor Morgengrauen Panama erschüttert. Viele Bewohner des mittelamerikanischen Staates liefen in Panik aus ihren Häusern auf die Straße. Berichte über Verletzte oder Schäden lagen aber zunächst nicht vor. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,0 lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte etwa 95 Kilometer nordöstlich von Panama-Stadt.

Erdbeben in L'Aquila kurz vor G-8-Gipfel

Knapp eine Woche vor dem Gipfel der G-8-Staaten im italienischen L'Aquila ist die Umgebung des Tagungsorts in den Abruzzen erneut von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben am Freitag, den 3.Juli hatte die Stärke 4,1 wie die Zivilschutzbehörde mitteilte. L'Aquila war bereits am 6. April von einem schweren Erdbeben hart getroffen worden. Aus Solidarität mit den Bewohnern der Stadt verlegte daraufhin Ministerpräsident Silvio Berlusconi das Gipfeltreffen der führenden Industriestaaten und Russlands in den Ort.

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Lilu

A strong earthquake with a preliminary magnitude of 6.2 has struck the North Pole


BreakingNewsA strong earthquake with a preliminary magnitude of 6.2 has struck the North Pole, the Tsunami Warning Center reports.

http://earthquake.usgs.gov/eqcenter/recenteqsww/Quakes/us2009iubh.php

Quelle:http://www.godlikeproductions.com


4.6 earthquake right near the "dormant" volcano of Santorini.

Santorini is a BIG volcano. Not natures biggest by a long shot but big enough. Bigger than most that have gone off in the last few years. Big enough to fuck up our days if it does go off.

http://earthquake.usgs.gov/eqcenter/dyfi/events/us/2009iibh/us/index.html

Quelle:http://www.godlikeproductions.com

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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 1

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
-----------------------------------------------------------------------------
Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)


[editiert: 28.08.09, 00:15 von Eva S.]
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Eva S.
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New PostErstellt: 28.08.09, 00:20  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 2

Lilu

09.07.2009 Hunderte Verletzte bei Erdbeben in China


Peking (dpa) - Bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der südwestchinesischen Provinz Yunnan sind über 300 Menschen verletzt worden. Rund 10 000 Häuser wurden vollständig zerstört, etwa 30 000 Gebäude beschädigt. Tausende von Menschen wurden obdachlos, viele verbrachten die Nacht aus Angst vor weiteren Erdstößen im Freien.

Laut Erdbebenticker hatte das beben eine Stärke von 5,7:

2009-07-09 11:19:16.9 (Datum & Uhrzeit)
25.66 N (Koords)
101.13 E (Koords)
10 Mw (Erdbebentiefe)
5.7 YUNNAN, CHINA

Des weiteren wurde im Erdbebenticker ein weiteres starkes Beben registriert, und zwar hier:

2009-07-08 19:23:37.6
36.04 S
102.59 W
10 Mw
6.0 SOUTHEAST OF EASTER ISLAND

Allerdings war dieses Beben noch für den 08.07. registriert worden.

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Lilu

Mysteriöse Erschütterungen im San-Andreas-Graben
Starke Zunahme seit Erdbeben im Jahr 2003

Wissenschafter haben eine deutliche Zunahme unterirdischer Erschütterungen am kalifornischen San-Andreas-Graben festgestellt. Was die neuerlichen Erschütterungen zu bedeuten haben, ist aber noch unklar. Einige Forscher vermuten, dass sie auf verstärkte tektonische Spannungen im Untergrund hinweisen, die auf baldige Erdbeben hindeuten könnten.

(ap) Wissenschafter der Universität von Kalifornien in Berkeley haben die seismischen Aktivitäten im San-Andreas-Graben in der Nähe der Stadt Parkfield von Juli 2001 bis Februar 2009 gemessen. Sie stellten dabei mehr als 2000 Erschütterungen fest, die von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde dauerten, wie sie am Freitag im Fachmagazin «Science» schrieben.

Alle 22 Jahre ein Beben

Die Stadt liegt auf halber Höhe von Los Angeles und San Francisco, an einem Ort, wo sich 1857 das verheerende Fort-Tejon-Erdbeben der Stärke 7,8. ereignete. Im Durchschnitt geschehen dort alle 22 Jahre ein Erdbeben der Stärke 6 oder höher. Im Beobachtungszeitraum gab es zwei Beben, eines der Stärke 6,5 im Jahr 2003 und ein weiteres der Stärke 6 ein Jahr später. Nach den Beben stieg die Zahl der Erschütterungen zunächst um ein Vielfaches an.

Derzeit ist die Zahl der Erschütterungen immer noch doppelt so hoch wie vor dem ersten Beben 2003. «Die Tatsache, dass die Zahl der Erschütterungen nicht abgenommen hat, bedeutet, dass das nächste Erdbeben schon früher kommen könnte als erwartet», sagte der Seismologe Robert Nadeau, der die Untersuchung leitete. Eine Expertin der amerikanischen Erdbebenwarte (USGS), die an der Forschung in Berkeley nicht beteiligt war, bezeichnete die Ergebnisse als faszinierend. Es sei jedoch zu früh, sie schlüssig zu interpretieren, sagte Susan Hough. «Wir haben nicht genug Daten, um zu wissen, was der Graben langfristig macht.»

http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/erdbeben_san-andreas-graben_1.2981621.html

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Lilu

Schweres Seebeben bei Taiwan

Am Montag, den 13.Juli hat gegen 20:05 Uhr MESZ (= 02:05 Uhr Ortszeit am Dienstag) ein schweres Seebeben den Meeresboden dicht östlich der Insel Taiwan im Nordwestpazifik erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,3 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 60 Kilometer östlich der Küstenstadt Hua-lien (ca. 110.000 Einwohner) und damit etwa 135 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Taipeh. Der Erdbebenherd befand sich 20 bis 30 Kilometer unter der Oberfläche. Meldungen über größere Schäden oder eine gefährliche Flutwelle liegen nicht vor.



Tsunami-Entwarnung nach heftigem Erdbeben vor Neuseeland

Ein heftiges Erdbeben vor der Westküste Neuseelands hat am Mittwoch einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Die Flutwelle erreichte jedoch nur Ausmaße von etwa 20 Zentimetern, so dass nach einer Stunde Entwarnung gegeben wurde, wie das US-Tsunami-Zentrum auf Hawaii mitteilte. Über die Stärke des Bebens gab es zunächst unterschiedliche Angaben seitens neuseeländischer und amerikanischer Seismologen: Die Zahlen schwankten zwischen 6,6 und 8,2. Berichte über Opfer oder größere Schäden lagen vorerst nicht vor.

Auf eine Stärke von 6,6 kam das neuseeländische Institut für Geologie und Nuklearwissenschaften (GNS). US-Forscher auf Hawaii maßen indessen eine Stärke von 7,8 bis 8,2. Woher diese hohe Diskrepanz kam, wurde zunächst noch untersucht. Vorsichtshalber wurde auch im Osten Australiens ein Tsunami-Alarm ausgelöst. Dieser war am Mittwochabend (Ortszeit) noch in Kraft.

Das Erdbeben war auf der gesamten Südinsel Neuseelands zu spüren. Sein Zentrum lag gut 150 Kilometer westlich der Küste in etwa 30 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. In der Ortschaft Tuatapere entstanden nach Polizeiangaben Risse an einigen Häusern, und Waren fielen aus den Regalen von Supermärkten. Schwerere Schäden wurden aber nicht gemeldet.

Rund 20 Minuten nach dem ersten Erdstoß registrierte das GNS ein heftiges Nachbeben der Stärke 6,1. Auch dieses richtete offenbar kaum Schäden an. Im Umkreis von Neuseeland kommt es häufig zu Erdbeben, weil dort die tektonischen Platten Australiens und des Pazifikraums aufeinander treffen.

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ENDE REKONSTRUKTION Teil 2

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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Eva S.
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New PostErstellt: 28.08.09, 00:26  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 3

Lilu

Massive Überschwemmungen
Graz zum Katastrophengebiet erklärt
18. Juli 2009, 16:58

140 Mann der Feuerwehren im Einsatz - Kinder und Tiere sollen nicht ins Freie - Starke Regenfälle führten in Salzburg zu Hangrutschen

Graz - Heftige Regengüsse haben am Samstag in Graz zu zahlreichen Überschwemmungen geführt. Mehrere Bäche traten über die Ufer, dadurch wurden Keller, Tiefgaragen und Kellerwohnungen überschwemmt. Rund 140 Feuerwehrleute waren vor allem in den Bezirken Andritz und St. Peter im Einsatz. Nach einer drohenden Hangrutschung wurde schließlich Katastrophenalarm gegeben.


Damm eingestürzt

Der über die Ufer getretene Schöckelbach in Andritz brachte in den Gebieten Weinitzen und Niederschöckel den Sandsackdamm bei den Peneff-Gründen zum Einsturz. Die Gründe wurden überschwemmt, die Feuerwehr sicherte eine Tiefgarage und arbeitet an der Wiederherstellung des Dammes. Am Gabriachbach in St.Peter waren die beiden Retentionsbecken bis zum Rand gefüllt und drohten überzugehen. Der Thalersee schwoll stark an, Wasser wurde automatisch in den Mühlgang abgelassen.


Stromausfälle in der Steiermark

In der gesamten Steiermark ist es am Samstag zu zahlreichen Stromausfällen gekommen. Durch die Unwetter wurden rund 150 Trafostationen so stark beschädigt, dass sie ihren Betrieb nicht fortsetzen konnten.


Hangrutsche in Salzburg

Die starken Regenfälle und Unwetter der vergangenen Stunden beschäftigten auch im gesamten Bundesland Salzburg die Feuerwehren. Laut Landeswarnzentrale waren am Samstag mehr als 50 Feuerwehren in allen Bezirken im Einsatz. Besonders spektakulär war ein Hangrutsch im Gemeindegebiet von Uttendorf: Die Mure hatte gegen 10 Uhr den Pkw einer 36-jährigen Lenkerin erfasst und über die Fahrbahn auf die angrenzende Böschung geschleudert.


Zu einem Erdrutsch kam es auch in Hintermoos-Ried im Gemeindegebiet von Maria Alm. Die Mure mit einer Länge von 50 und einer Höhe von 30 Metern verschüttete einen Güterweg und gefährdet ein unbewohntes Haus samt Wirtschaftsgebäude, teilte die Polizei mit. Der Weg bleibt vorerst gesperrt.


Schneekettenpflicht auf Passstraßen in Tirol

Mitten im "Hochsommer" hat ein Wintereinbruch in den Tiroler Alpen am Samstag auf einigen Passstraßen für Schneekettenpflicht für alle Fahrzeuge gesorgt. Auf der Silvretta Straße (L 188) zwischen Partenen in Vorarlberg und Galtür (Bezirk Landeck) herrschte in beiden Richtungen Schneekettenpflicht. Auch die Timmelsjoch Hochalpenstraße von Sölden im Ötztal nach Südtirol war davon betroffen.


"Wir haben sicherlich 20 Zentimeter Schnee", schilderte ein Polizist die Situation auf der auf rund 2.000 Meter Höhe liegenden Silvretta Straße der APA. Die Strecke sei schneeglatt. Bis auf 1.800 Meter habe es heruntergeschneit. Es schneie immer noch, bestätigte ein Beamter aus Sölden. Auf der Timmelsjoch Hochalpenstraße habe es bis zur Mautstelle heruntergeschneit.



Drau drohte in Kärnten über die Ufer zu treten

In Kärnten ist am Nachmittag die Hochwassergefahr wieder vorbei gewesen. Nach den starken Regenfällen war am Vormittag Alarm geschlagen worden, da der Wasserstand der Drau rasch anstieg. Die Austrian Hydro Power öffnete daraufhin flussabwärts nacheinander die Schleusen bei ihren Kraftwerken, bis zu 400 Kubikmeter Wasser pro Sekunde wurden so abgelassen, wodurch die Überflutungsgefahr gebannt werden konnte.

Quelle


Sachsen - Anhalt
Um 4.30 Uhr morgens fraß die Erde die Häuser
Plötzlich sackte eine Million Kubikmeter Sand ab. 3 Vermisste, nach ihnen kann nicht gesucht werden, weil die ganze Gegend einsturzgefährdet ist

Etwa um 4.30 Uhr zerreißt ein Grollen die Stille. Monika Fraust (55) springt aus dem Bett, rennt zum Fenster, schreit zu ihrem Mann: „O Gott, die Häuser sind weg.“ Nur wenige Meter von ihrem Haus hat sich die Erde aufgetan, ein Doppelhaus verschluckt, die Hälfte eines Mehrfamilienhauses, die Straße.

Karin Omeyer (57) wurde von den Schreien der Nachbarn geweckt: „Vor meinem Haus war alles weg, ich dachte, ich bin in einem schlechten Film.“

Um 4.46 Uhr geht der Notruf bei der Leitstelle der Polizei ein. „Mein Nachbarhaus ist verschwunden“, meldet eine entsetzte Anwohnerin. Feuerwehr und Polizei rücken aus, dann wird das Technische Hilfswerk dazugerufen. Bald sind 150 Retter im Einsatz.

Auf 350 mal 120 Metern ist die Erde in den See gestürzt, eine Million Kubikmeter Sand rutschen weg. Eine riesige Welle spült das Ausflugsschiff „Seelandperle“ am gegenüberliegenden Ufer an Land.

Zuerst evakuieren die Retter die Häuser, 24 Anwohner müssen ihre Grundstücke verlassen, vielleicht für immer. Sie werden in eine Turnhalle der Gemeinde gebracht, später auf die Ferienwohnungen verteilt.

Drei Menschen sind vermisst. Die Chance, dass sie gerettet werden, ist gering. Noch können die Retter nicht zu den Trümmern vordringen, das Gelände bleibt einsturzgefährdet.

Die Vermissten wurden wahrscheinlich im Schlaf überrascht und in die Tiefe gerissen. Unter ihnen ist Thomas S. (50). Er ist Pfleger im Krankenhaus im nahen Aschersleben. Seine Frau arbeitet dort als Ärztin, sie hatte Nachtdienst, als das Unglück passierte.

Die drei Söhne von Thomas S. sind zum Unglückszeitpunkt wohl nicht im Haus. Sohn Manuel wird zwar noch gesucht, die Polizei geht aber davon aus, dass er unversehrt ist. Ein anderer Sohn feiert eine Party, bringt am frühen Morgen Freunde zur Bahn – als er zurückkommt, ist das Haus verschwunden. Auch ihre Nachbarn im Doppelhaus, das Ehepaar Ilka (48) und Peter K. (51), werden vermisst.

Im Mehrfamilienhaus, das in der Mitte zerrissen wird, stirbt niemand. Im zerstörten Teil lebte Ekkehard Sch., er ist mit seiner Frau im Spanien-Urlaub. Nebenan weckt die Katze Karola Nelischer, schlägt ihr mit der Tatze ins Gesicht. Als sie aufsteht, sieht sie, dass die Mauer weggerissen ist.

Wieso sich die Erde aufgetan hat und einen Teil des Örtchens verschluckte, ist noch völlig unklar.

http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/19/erdrutschhaus/erdrutsch-katastrophe-in-nachtersted.html

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Eva S.

Hallo Lilu,

den Anstieg der Naturkatastrophen finde ich inzwischen schon alarmierend. Dazu kommt noch eine steigende Anzahl Menschen, die in diesem Jahr bei Blitzschlägen ums Leben kamen bzw. gerade noch so mit Verletzungen davon gekommen sind oder fast vom Blitz erschlagen wurden. Kann mir gut vorstellen, dass die Natur jetzt zurückschlägt. Da könnte noch einiges auf uns zukommen...

Was den Erdrutsch in Sachsen-Anhalt betrifft - denke, dass dafür eher Menschen verantwortlich waren, weil nach Ende des Tagebaus Stollen, Hohlräume etc. aus Kostengründen nicht richtig verfüllt wurden. Ein Trost für die Betroffenen ist das natürlich auch nicht.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva,

da kann ich dir nur zustimmen. Bisher ist mir auch aufgefallen, dass es vermehrte Erdbebentätigkeiten um die Stärke 5,8 bis 6,5 herum gibt und durchaus aufwärts, die jedoch nicht in den Meldungen auftauchen, da sie eher als Seebeben zu verzeichnen sind und in Gebieten derzeit statt finden, wo sie in dieser Stärke erst einmal keine Sach oder Personenschäden zufügen können. Meist besitzen sie eine Magnitude um 6,0 herum. Kleinere Beben beachte ich da nicht, die sind eigentlich normal, da unsere Oberflächen ständig in Bewegung sind.

LG
Lilu



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Vergessen hatte ich bisher in der Übersicht eine Vulkantätigkeit. Es betrifft den Vulkan Mayon (Philippinen). Seit mehreren Tagen (ab dem 10.07.) zeigt der Vulkan eine erhöhte Aktivität. Die Alarm Stufe musste auf 2 erhöht werden. Die niedrigen Erdbeben und das erheben von vulkanischem Boden kann darauf hindeuten, dass neues Magma an die Oberfläche steigt. Eine Gefahrenzone von sechs bis sieben Kilometer um den Vulkan wurde eingerichtet.

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ENDE REKONSTRUKTION Teil 3

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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Eva S.
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New PostErstellt: 28.08.09, 00:33  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 4

Eva S.

Hallo Lilu,

man vermutet ja einen Zusammenhang zwischen Erdbeben und Vulkanausbrüchen (hatte, ich glaube unter "Geologie", schon mal etwas darüber geschrieben). Dennoch ist diese Häufung und auch die durchschnittliche Bebenstärke für mich ein Hinweis auf eine tiefgreifende Umgestaltung unseres Planeten, die uns - untertrieben ausgedrückt - wohl nicht so gut bekommen dürfte. Bei soviel Menschen, fast 7 Mrd. inzwischen, gibt es einfach keine "Ausweichplätze" mehr. Hoffe, dass sich die Erde bald wieder beruhigt.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva,

ich denke nicht, dass sich die Erde schon bald wieder beruhigen wird und wir bisher wohl nur von den "kleineren" Übeln getroffen wurden.
Geographische Veränderungen gehen dann schon gewaltigere Katastrophen voraus. Meiner Ansicht nach sind das nur Anzeichen auf etwas Größeres, dass uns erwartet.

Ich habe schon überelegt, rein Interesse halber, ob ich mir noch einmal in einer ruhigen Minute die Erdbebenmeldungen ab August 2008 vornehme bzw. der Seeben, die meist in den Meldungen ja unter gehen und diese Seeben in Stärke und Häufigkeit noch einmal vergleiche in jeweiligen 10-Jahresabständen/Rhythmen bis ca. 1940, ob hier tatsächlich eine starke Anhäufung zu verzeichnen ist und wenn ja, wo diese Seeben am häufigsten auftreten.
Ich denke, dass die Seeben, die ja erst einmal meist keinen Personen und Sachschaden anrichten, unterschätzt werden, zumindest die Medien offiziell denen keine Aufmerksamkeit schenken.
Es scheint sich aber gerade dort viel zu tun und meiner Meinung nach könnten diese Seebeben durchaus des öfteren mit den normalen Erdbeben in Verbindung stehen, vielleicht sogar u.a. Auslöser der Erdbeben sein oder Mitauslöser.

Und hier noch eine Meldung über die Überschwemmungen in der Mongolei:

In der Mongolei gibt es derzeit die schwersten Überschwemmungen seit mehr als 40 Jahren. Mindestens 26 Menschen seien bereits getötet worden, teilte ein Vertreter des Roten Kreuzes mit. Am schwersten betroffen seien die Hauptstadt Ulan-Bator und die Provinz Gobi-Altai im Westen des Landes. Es seien die schwersten Überschwemmungen seit 1966. Das Rote Kreuz rief die Weltgemeinschaft zu Spenden auf.

Die chinesische Nachrichtenagentur “Xinhua” berichtet, es seien in der Mongolei mindestens 26 Menschen durch starke Unwetter getötet worden. Nach Aussage staatlicher Behörden haben mehr als 126 Familien ihre Häuser verloren. Die Regenfälle, bei denen drei Brücken und mehrere Straßen der Hauptstadt Ulan Bator zerstört wurden, zählen zu den schlimmsten der vergangenen Jahre. 2008 waren 18 Menschen in der Mongolei bei Unwettern ums Leben gekommen.

http://blog.mongol-tour.de/schwere-uberschwemmungen-in-der-mongolei/

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Eva S.

Hallo Lilu,

Zitat: Lilu
ich denke nicht, dass sich die Erde schon bald wieder beruhigen wird und wir bisher wohl nur von den "kleineren" Übeln getroffen wurden.Geographische Veränderungen gehen dann schon gewaltigere Katastrophen voraus. Meiner Ansicht nach sind das nur Anzeichen auf etwas Größeres, dass uns erwartet.

Befürchte auch, dass dies erst der Anfang ist auch wenn ich hoffe, dass es nicht so ist.

Zitat: Lilu
Ich habe schon überelegt, rein Interesse halber, ob ich mir noch einmal in einer ruhigen Minute die Erdbebenmeldungen ab August 2008 vornehme bzw. der Seeben, die meist in den Meldungen ja unter gehen und diese Seeben in Stärke und Häufigkeit noch einmal vergleiche in jeweiligen 10-Jahresabständen/Rhythmen bis ca. 1940, ob hier tatsächlich eine starke Anhäufung zu verzeichnen ist und wenn ja, wo diese Seeben am häufigsten auftreten.

Eine sehr gute Idee. (Hatte schon ähnliches überlegt, zum Beispiel auch Vulkanausbrüche und Wirbelstürme mit einzubeziehen, aber noch nicht die Zeit dazu gefunden. )

Stimme Dir zu, dass die (meist von den Medien unbeachteten) Seebeben eine wichtigere Rolle spielen könnten als allgemein angenommen.

Liebe Grüße,
Eva
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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 4

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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