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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 08.01.07, 18:46     Betreff: Re: Bekanntmachung

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Hallo Lilu,

erst einmal danke für die Blumen. :-) Ich empfinde unseren Austausch hier ebenfalls als sehr inspirierend. Weitgehend stimme ich mit Dir mit allen überein, bis auf:

Zitat Lilu:
Und genau das ist ein Grund, weshalb wir die Vergangenheit niemals ändern können. Es ist nur ein winziger Betrachtungsfehler. Wir können einzig aus der Gegenwart heraus, wo die Vergangenheit die Grundlage bildete-nämlich die nötige Erfahrung! (Vergangenheit = -1) die Zukunft wirklich formen/ändern.
Selbst wenn wir in die Vergangenheit reisen, ändern wir sie nicht wirklich. Was geschehen ist geschehen, doch wir können es uns betrachten das Vergangene-auch mit dem Geiste.
Und ich bin froh, dass es diese Möglichkeit nicht gibt (zumindest sehe ich das so), dass ein Mensch jemals körperlich in die Vergangnheit reisen kann/könnte, denn wenn das möglich wäre, gäbe es im Jetzt ein Höllenchaos, wenn wir uns vorstellten, dass z.b. 5 Menschen in die Vergangenheit reisen und an ihr herum basteln und plötzlich sich dadurch andere Menschen hier in Luft auflösen oder gar schlimmers passieren täte.
Zitat Ende

Hier stimme ich nicht mit Dir überein, denn es sind ja Menschen verschwunden - nicht "nur" im Bermuda-Dreieck, sondern auch in verschiedenen Teilen der Erde an Land. Ein Bericht darüber hat Ähnlichkeiten mit dem der abgestürzten Chessna im Bermudadreieck (s. u. dem Thema "Bermudadreieck" hier im Forum). Der Bericht stammt aus dem 19. Jahrhundert von einer Farmerfamilie in den USA (Bundesstaat weiß ich jetzt nicht mehr). Einer der Söhne ging abends zum Brunnen um Wasser zu holen und kam nicht wieder. Die Eltern machten sich Sorgen und begannen, ihren Sohn zu suchen. Die Mutter ging zu dem Brunnen und hörte ihren Sohn rufen - es klang, als wäre der Junge in der Nähe, aber er war nicht zu sehen trotz offenem Gelände. Schließlich gaben die Eltern erst einmal die Suche auf, um sie am nächsten Tag fortzusetzen. Man ging wieder zu dem Brunnen und wieder konnten sie ihren Sohn hören, der nach ihnen rief. Das wirklich Erschreckende dabei, sie fanden um den Brunnen herum Fußabdrücke ihres Sohnes, die am Vortag noch nicht da waren. Sie folgten den Fußspuren, die jedoch schlagartig abbrachen. Auch das Rufen wurde schwächer und war bald darauf gar nicht mehr zu hören. Der Farmerssohn blieb trotz intensiver Suchaktionen verschwunden.

Es gibt auch noch andere Berichte aus allen Teilen der Welt, in denen quasi von einer Sekunde zur anderen, auch vor Augenzeugen, Menschen plötzlich verschwanden und nicht mehr aufzufinden waren. Man stelle sich vor, man unterhält sich noch mit jemanden, sieht einen Augenblick nicht hin und dieser Mensch ist plötzlich weg. Auch so etwas ist schon passiert.

Ich denke, dass diese "übergeordnete Gegenwart" in "Abschnitte" eingeteilt ist, die durch eine Art "Mauer" voneinander getrennt sind. Es gibt aber "Tore" und manchmal wird so eine "Mauer" anscheinend auch durchlässig und wenn das geschieht, kann es passieren, dass Menschen in einen anderen "Abschnitt" gezogen werden und nur mit viel Glück wieder in ihre Gegenwart (ihren Abschnitt) zurückkehren können. Somit sind Zeitreisen meiner Überzeugung nach auch körperlich möglich, wir wissen nur noch nicht - zumindestens offiziell - wie man das bewusst umsetzen kann. Uns fehlen also noch die "Schlüssel" zu den "Toren".

Was noch für Gleichzeitigkeit spricht - bei einigen dieser unfreiwilligen Zeitreisen kehrten Menschen ohne Zeitverlust wieder an ihren gegenwärtigen Ausgangspunkt zurück, obwohl sie das Gefühl hatten, sich in dieser anderen Zeit mindestens mehrere Minuten aufgehalten zu haben. Im Zusammenhang mit Ufo-Erlebnissen blieben oft Uhren stehen und so konnten Menschen nicht wirklich feststellen, wie lange ihre "Zeitreise" gedauert hat.

Am genauesten konnte man diesen "Zeitgewinn" (manchmal auch "Zeitverlust") bei Piloten feststellen, da man anhand der Koordinaten und technischer Daten eine ziemlich genaue Berechnung machen konnte. Dasselbe gilt für Menschen, die nicht mehr an ihren Ausgangspunkt zurückkehrten sondern in, zum Teil Hunderte von Kilometern entfernten, anderen Orten / Örtlichkeiten ankamen.

Ich stimme jedoch mit Dir überein - und hoffe, dass dies wirklich so ist - dass es sehr gut ist, dass wir heutzutage noch nicht (oder nicht mehr) wissen, wie man diese "Zeittunnel" benutzt. Wahrscheinlich wurde schon genug Schaden durch Missbrauch angerichtet, was auch einige Lücken in der Geschichte oder bestimmte Veränderungen erklären könnte. Andererseits sprechen Ereignisse wie im Bermuda-Dreieck dafür, dass hier immer noch etwas im Gange ist, sei es, dass inoffiziell schon längst mit Zeitreisen experimentiert wird oder dieses (natürliche?) "System" eine gewisse Instabilität aufweist, die sich nach wie vor auf unseren "Abschnitt" auswirkt.

Wie schon erwähnt, halte ich sehr viel von Stephen Hawkings "Bahnhofstheorie" bezüglich Zeitreisen. Man kann nicht willkürlich die Vergangenheit ändern, sondern eben "nur" an bestimmten Punkten. Diese "Punkte" betreffen meiner Ansicht nach die "zyklische Wiederkehr" weltweiter Ereignisse. Aber um diese zu verändern, ist es meiner Ansicht nach nicht zwingend notwendig, in (von unserem Standpunkt aus) die Vergangenheit zu reisen, sondern hier kann man auch von unserer Gegenwart aus tätig werden. Womit wir wieder bei der Mitgestaltung unserer Zukunft und dem mehr spirituellen Bereich wären.

Liebe Grüße,
Eva

Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
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