Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
ACASHA
Mitglied

Beiträge: 382


New PostErstellt: 15.12.04, 19:01     Betreff: Re: Bibelforschung

Honigtot
so und nun vorerst das Letzte, was ich einfügen möchte:


Nicht nur der Name Jesus wurde von der christlichen Kirche aufgenommen, sondern auch sein Stammeszeichen: Das Lamm in Verbindung mit dem urgermanischen Kreuz in seinen verschiedenen Formen.
Das urgermanische Stammes- und Rassezeichen (das Hakenkreuz) findet sich nicht nur auf der eingangs erwähnten Bischhofsmütze, sondern auch in älteren christlichen Kirchen, so in Lellenfeld-Bayern und am Viberger Dom und inmitten im sogenannten christlichen Kreuze in der Vandrupkirche bei Golding.
Dies wurde schon jahrtausende v. Chr. Mit dem Gottessohn verbunden. Auch das Stammeszeichen der Theos-Zius, seines Vaters_, die Sonne, wird mit den anderen Zeichen in Verbindung gebracht und so finden wir in der christlichen Kirche Jesus Christus verbunden mit seinen urgermanischen Wappenzeichen Kreuz und Sonne und mit dem Zeichen der Germanen = Lamm.
(Hier wieder Bilder eingefügt: Ein Lamm-Sphinx-Jesu auf altchristlichen Bronzen. Das Bild vereinigt das altgermanische Stammeszeichen Lamm mit dem Kreuzzeichen. Zweites Bild: Gott Hermes mit dem Lamme (Louvre). Drittes Bild: Ägyptische Götter (Osiris) mit Kreuzen (Pariser Louvre). Viertes Bild: Das Lamm am Kreuze (Verbindung der beiden germanischen Stammeszeichen). Fünftes Bild: Jesus auf einem Sarkophage in Arles mit seinem Wappenzeichen Kreuz auf dem Haupte.)
Er ist also nach der Deutung der alten Sippen-, Stammes – und Völkerzeichen als ein deutscher König anzusehen. Daran ist nicht zu zweifeln.

Der Name des keltisch-germanischen Königs (Gottes) Esus – Jesus und sein zeichen (hakenkreuz) und Lamm weisen uns also bestimmt auf die germanische Abstammung Jesu hin, auch die Geschichte Buddhas.
Buddha stammte aus dem geschlecht der Caken oder Cakja (Saken). Er wird in indischen Hymnen als Sakhymuni, d.i. als Mann der Saken bezeichnet. Nun wissen wir aber, dass die herrschende Kaste der Inder eingewanderte Germanen waren (s.Dr. Biedenkamp: Der Nordpol als Völkerheimat). Das vornehme Geschlecht, aus dem Buddha-Jesus entspross, waren also germanische Saken, deren ursprüngliche Heimat Norddeutschland war.
Ähnliches besagt der Beiname Buddhas: Gotama (got hama), was bedeuten dürfte: Der aus der Gotenheimat und aus dem Gotengeschlechte Stammende.
Seine Mutter trägt den altgermanischen Namen Maja. In der griechischen Mythologie wird die Muttergottes Maja, als Tochter des Atlas, also als die eines germanisch-atlantischen Asen bezeichnet.
Wenn man auf Buddhastatuen des Totem (Wappen-Zeichen) Jesu: das Hakenkreuz, findet, braucht man sich also nicht zu wundern:
Buddha ist die sagenhafte Persönlichkeit für den mit dem Totem (Hakenkreuz) versehenem Cheldenkönig Esus (Jesus.).
Die Totems werden uns am ersten auf die richtige Spur bringen.

Es ist auch ganz erklärlich, dass die in Galiläa (das Land der Galater-Kelten) eingewanderten Kelten und Sueven dort in ihren vielen Gemeinden die Verehrung ihres großen Ahnen trieben und dessen Geschichte sich allmählich an die von ihnen besetzten Orte knüpften, welche sie vielfach mit heimatlichen Namen benannten, z.B. Tabor, Jerusalem, Jerichow, Kapernaum, Nazaret nach Nasserreit in Tirol (s.Dr. Stuhl: Nordlands Untergang. Ubodung-Verlag, Perleberg).
In Bethlehem befand sich, wie Hieronimus mitteilt, ein alter Hain und ein heiligtum des Gottes Attis = (Vater) = Adonis = (Vater der Dans-Dänen) = Esus. Und es ist recht merkwürdig, dass die christliche Kirche gerade dort Jesus geboren werden lässt.
Der Berg Golgatha war ebenfalls eine uralte Kultstätte der von den Hebräern unterjochten kananitischen Germanen, so dass die Verbindung des evangelischen Jesu mit der Schädelstätte Golgatha nicht Wunder zu nehmen braucht.
Bei den Germanen Palästinas führte Jesus verschiedene namen. Man nannte ihn den „göttlichen Sohn“, den Messias oder Christus (=der Gesalbte), was aus königliche Abkunft deutet.



In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden YIM-Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 108 von 121
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber