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ACASHA
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Beiträge: 382


New PostErstellt: 15.12.04, 18:29     Betreff: Re: Bibelforschung

Und noch mehr davon :-)):

Meist wird die Himmelskönigin so dargestellt, dass sie den Mond zu ihren Füßen hat (Off.Joh. 12, 1). Es ist nun recht bezeichnend, dass auch von den vorchristlichen Germanen Freia so abgebildet wurde. Die Deutsche Geschichte erzählt, dass Karl der Große in Freiaburg (Magdeburg) einen Heidentempel zerstört hat, in dem sich ein wunderschönes Bildnis der Göttin Freya befand, das genau so aussah, wie das der Muttergottes Maria: Den Mond und die Schlange zu Füßen, die Sternenkrone auf dem Haupte und den Apfel in der Hand.
(Hier wurden wieder zwei Bilder vom Autor eingefügt: Die indische Himmelskönigin mit dem Gottessohn, umrahmt von Sonnenstrahlen und Sonnenbahn und ausgestattet mit den Symbolen der Evangelisten Johannes und Markus und auf dem Zweiten: Die kathargische Himmelskönigin mit Mond und Sonne in den Händen)
Recht merkwürdig ist der Umstand, dass bei den Griechen die Gottesmutter und Himmelskönigin Maja hieß und die Mutter Buddhas denselben Namen trug. Maja ist aber unser deutsches Maria (Maja).
Noch merkwürdiger ist, dass heute noch mancherorts (so in Annaberg in Oberschlesien) eine Madonna mit 2 Kindern angebetet wird. Es ist die heidnische Königin Latona, die sich vor einer „Schlange“ flüchtet. Auf manchen christlichen Madonnenbildern ist das zweite Kind versteckt.
Man sieht hier wiederum, wie der christliche Marienkult nur die Fortsetzung von uraltem heidnischen Kult ist und dass auch auf Geschehnisse in altersgrauer Vorzeit hinweist.
Der Kult der Himmelskönigin und Gottesmutter Maja = Mylitta = Isis war innig verknüpft mit dem ihres Sohnes Buddha – Adonis – Attis – Osiris.
Dessen Tod und Auferstehung wurde schon längst vor Christus am Osterfest in Antiochien in Syrien, also wo die erste „Christen“ gemeinde entstanden ist, dramatisch dargestellt und eine Höllenfahrt ist in einem der schönsten Gräber zu Biban-el-Muluk in Oberägypten abgebildet.
(Wieder zwei Bilder eingefügt: Die Himmelskönigin Diana mit dem Kreuz auf dem Haupte, einem Stern zur Linken und dem Mond zur Rechten; ähnlich der Muttergottes von Salisburg und das zweite: Bild der Muttergottes auf einem Kirchensiegel zu Salisburg – ganz ähnlich der Darstellung der Göttin Diana als Himmelskönigin.)
Dazu weisen die Forscher Rudolf Seydel (Das Evangelium Jesu an seinem Verhältnis zur Buddhasage und Buddhalehre, Leipzig 1882, und „Die Buddha-Legende und das Leben Jesu nach den Evangelien“, Weimar 1897) und G.A.v. den Bergh van Eysinga (indische Einflüsse auf evangelische Erzählungen) nach,
dass die Lebensgeschichte und Lehre Jesu mit der Buddhas, der doch 500 Jahre vor ihm lebte, fast völlig übereinstimmen. Sogar Bergpredigt und Seligpreisungen hat Buddha und zwar von letzteren 7 statt 9 bei Jesus. In der geschichte Buddhas und Krishnas haben wir das Leben Jesu.



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