Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549

Hallo Lilu,

sehr interessante, gute Ideen.

Speziell zu Canneto und Bogota denke ich eher an eine "Wetterwaffe" - entweder HAARP oder ein neues System, das öffentlich (noch) nicht bekannt ist.

Columbien wird praktisch von der Drogenmafia beherrscht. Die USA scheuen nicht, Soldaten in verdeckten Operationen in Columbien einzusetzen, um die Drogenmafia zu bekämpfen und die "Drogenfelder" bzw. "-farmen" zu zerstören. Da die Drogenbarone aber alle so etwas wie eine Privatarmee haben, wird es sicherlich häufig Verluste von US-Soldaten geben.

Mit einer "Wetterwaffe" wäre das Problem des "Drogenanbaus" wesentlich leichter und effizienter zu lösen. Eingefrorene Koka- und Haschischfelder können nicht mehr abgeerntet werden. Bogota könnte also "nur" so etwas wie ein Probelauf gewesen sein.

Canneto ist vielleicht u. a. wegen dem nicht so weit entfernten Ätna als Testgebiet interessant. Vielleicht ist es ja gelungen, die (unterirdische) Energie des Vulkans anzuzapfen und für eine neue Waffentechnik zu nutzen.

Jedenfalls sind mir, wie schon erwähnt, sowohl Canneto als auch Bogota zu punktuell, um hier noch ein natürliches Ereignis anzunehmen.

Liebe Grüße,
Eva

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