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lilu
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New PostErstellt: 21.04.11, 20:22     Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus

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Hallo Eva,

bin im Internet über einen Bericht zum Thema: Artensterbn heute gestolpert. Er ist vom 03.03.2011.
Es wurde hier die Frage gestellt: Schlittert die Erde gerade in eine sechste Arten-Apokalypse hinein?

Dazu wurde u.a. im Bericht geäußert:

    Zitat:
    Eine Gruppe von US-Wissenschaftlern präsentiert im Fachmagazin "Nature" jetzt eine umfangreiche Berechnung darüber, ob die Geschwindigkeit des aktuellen Artensterbens und dessen Größenordnung mit früheren Katastrophen dieser Art vergleichbar sind. Das Team um Anthony Barnosky von der University of California in Berkeley stellte paläontologische Daten aktuellen Werten aus der Roten Liste gegenüber. Unter anderem haben sie Aussterberaten für 500-Jahre-Intervalle berechnet.

    Das Ergebnis: Die Rate, mit der momentan die Arten schwinden, liegt dramatisch über dem Durchschnitt. Sie ist sogar größer als jene, die zu den fünf großen Massenaussterben führten. Daher könnte sich das Desaster bereits innerhalb weniger Jahrhunderte mit voller Wucht entfalten - wenn die Menschheit nicht gezielt gegensteuert.
Und ich glaube, dass der Zeitraum - hier genannt: innerhalb weniger Jahrhunderte, noch glatt untertrieben ist.
Momentan arbeite ich noch immer die Erdbebendaten auf, die mir verloren gegangen sind durch den PC-Crash und anderer auffälliger Anomalien, die in Bezug zu drastischen Erdveränderungen nur in den letzten 2 Jahren entstanden. Habe einen Großteil jetzt schon zusammen geschrieben und mir einen groben Überblick verschafft und meine persönlichen Nachforschungen zeigen mir ganz deutlich, dass unser Planet Erde in zunehmender Hochgeschwindigkeit, die sich immer mehr zu multiplizieren scheint, rasant verändert.

Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass sich die Oberflächenstruktur der Erde stark verändert und das weltweit. In der Erde scheint sich auf allen Kontinenten ein unheimlicher Druck aufgebaut zu haben, der sich an sehr vielen Ecken auf der Welt seit 2010 immer stärker entlädt. Das macht sich nicht nur in der deutlich erhöhten Erdbebenaktivität bemerkbar, sondern auch im weltweiten Aufreissen der Erde, die in vielen Landschaftsteilen auf den verschiedensten Kontinenten extrem lange und breite Risse, Spalten entstehen ließen und momentan weiter entstehen lassen. Aber auch Dolinen (Erdlöcher) entstehen immer häufiger und das auch weltweit, auf sämtlichen Kontinenten.
Ebenfalls nehmen die Vulkanaktivitäten weltweit zu. Immer mehr Vulkane werden wieder aktiv.
Überschwemmungen in Trockengebieten sowie Ansteigen des Meeresspiegels auf vielen Inseln (obwohl keine anhaltenden Regenfälle zu verzeichnen sind!) nehmen drastisch zu. Auf einigen Inseln erwägt man inzwischen eine dauerhaften Umsiedlung der Bevölkerung, die evtl. vorzunehmen wäre, da diese Inseln am "sinken" sind.

Ich bin momentan immer noch damit beschäftigt all diese Punkte zusammenzutragen und in einer Übersicht darzustellen. Sieht man all diese Ereignisse mal zusammenhängend, global-also weltweit, kann man fast davon ausgehen - zumindest gehe ich persönlich davon aus - dass auf uns eine globale Katastrophe zurollt.

Auch völlig ungewöhnlich nach dem schweren Erdbeben in Japan, dass die Erde so lange nachbebt und immer noch extrem viele starke Erdbeben hervorbrachte und noch weiterhin hervor bringt. Insgesamt überhaupt die große Anzahl der Nachbeben ist ungewöhnlich und die Erde scheint sich in dieser Gegend nicht wirklich beruhigen zu wollen.

Ich denke, da liegt vor uns eine große Hürde (Katastrophe) und die scheint nicht ewig weit weg von usn zu liegen.

LG
Lilu

Edit: Ich habe den Link vorhin vergessen einzufügen, woraus ich mein Zitat entnommen habe:

Quelle



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 21.04.11, 22:22 von lilu]
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