Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549 Ort: bei München

Hallo @ll,

im Gegensatz zu den lustigen Spielfilmen "Men in Black" war eine Begegnung mit den realen "Men in Black" für Ufozeugen ziemlich beängstigend, einschüchternd und bisweilen auch tödlich. Vor allem in den 1950ern bis Mitte der 1980er und fast ausschließlich in den USA kam es zu Begegnungen von Ufozeugen mit den unheimlichen "Men in Black". Dann wurde es recht still um sie.

Möglicherweise sind sie aber noch immer aktiv - ein Fall von 2013, diesmal aber in Australien, legt das nahe. Der Zeuge hatte eine Reihe seltsamer Lichter über New South Wales beobachtet, die anscheinend von Militärflugzeugen verfolgt wurden. Einige Monate nach der ersten Sichtung geschah dies in regelmäßigen Abständen immer wieder. Der Zeuge kaufte sich daraufhin eine Videokamera und nahm das Geschehen auf.

Schließlich wurde er von einem Hubschrauber bis nach Hause verfolgt. Darüber hinaus verblieb der Hubschrauber einige Zeit über seinem Haus. Der Mann ließ sich aber nicht einschüchtern und nahm auch die Hubschrauber mit der Videokamera auf.

Schließlich tauchte eine große, schwarze Limousine in der Nähe seiner Wohnung neben seinem Wagen auf und drängte ihn an den Straßenrand. Das geschah etwa zwei Wochen bevor der Zeuge über seine Ufo-Sichtungen mit einer lokalen Ufo-Forschungsgruppe sprechen wollte. Zwei Männer in schwarzen Anzügen stiegen aus und näherten sich dem Fenster des Autos des Ufozeugen. Dieser wurde von den beiden "Men in Black" mit Namen angesprochen und gewarnt, über seine Ufoerlebnisse zu sprechen und die entsprechenden Videoaufnahmen öffentlich zu machen. Der Zeuge verbreitete dennoch seine Filme und Informationen. Quelle

Für meinen Teil ist dieser Bericht glaubhaft. Ob der Zeuge nach Offenlegung seiner Beobachtungen noch bedroht wurde geht aus dem entsprechenden Artikel nicht hervor. Schon beängstigend, dass diese "Men in Black" anscheinend noch immer aktiv sind.

Liebe Grüße,
Eva

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