Im Frühling wallen Säfte,
befüllen Schaft und Schäfte,
umspülen die Synapsen,
Geschlechter wie sie japsen,
im Glühenden entzünden,
des Triebes Schatz zu finden,
das Leuchten in den Augen,
und Schmatzen oder Saugen,
dem Wunsche sich zu paaren,
mit Genen nicht zu sparen,
kann kaum wer sich erwehren,
man möchte sich verzehren,
verspeisen und vernaschen,
den Stoß ins Glück erhaschen,
dem Frühling sich ergeben
und lieben um zu leben...
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Aristoteles