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Grosse Tochter muss Vermittlerin für Papa spielen!

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Altea
Stammgast


Beiträge: 33

Kinder:: 2 Girls 8 u 6, 1 Boy 25 Monate
Zivilstand:: ger. getrennt 2006, Single
Alleinerziehend seit:: 12.2005

New PostErstellt: 21.07.06, 13:11  Betreff: Grosse Tochter muss Vermittlerin für Papa spielen!  drucken  weiterempfehlen

Wie bringe ich meinen EX dazu endlich zu begreiffen, dass er für wichtig Dinge die uns als Eltern betreffen und Organisatorisches nicht immer die Grosse Tochter (7 Jahre) als Bote benutzen soll?

Bsp.
Er möchte kurzfristig die beiden Töchter für eine Übernachtung zu sich nehmen. Er bespricht dies nicht mit mir, sondern sagt ihr, dass sie es dürften und sagt dann frag noch by the way Mamma bzw. sagt sie dann schon wir gehen morgen abend zu Papa! Die Angelegenheit ist schon eine geritzte Sache.
Wehe ich sage, es geht nicht wir haben was anderes vor, dann bin ich die Doofe bei der Tochter und diejenige die nicht flexibel, faul, penetrantisch bin und vorallem ihm die Kinder vorenthalten wolle.

sorry er hat sich ja entschieden, seine Familie zu verlassen. Da muss Mann halt mit Verlusten rechnen und dass vorallem nicht mehr alles nach seinem sturen Grind läuft!

Dasselbe in grün mit den Ferien. Abgemacht ist, dass er 14 Tage im voraus mitteilt, wenn er die Kinder für die Ferien möchte. Aber neuerdings geht das nicht mehr weil, er fürs Geschäft Arbeit einplanen muss. Reist er aber zu seiner Neuen ins Ausland, lässt er alles so stehen und liegen und im Terminkalender klafft eine riesige Lücke, dann ist alles EGAL.

Hat die Angelegenheit im Nächsten mit mir zu tun, windet er sich wie ein Wurm diese mit mir zu Besprechen und schickt die Tochter vor!

Im Mai zB. bevor wir umgezogen sind, habe ich ihn gebeten, dass wir zusammen in Ruhe mal besprechen wie wir gewisse Dinge handhaben werden. Denn ich war der Meinung, dass er womöglich gerne mehr Zeit als NUR 2 WE's pro Monat mit seinen Töchtern verbringen möchte. und andere wichtige zwischenmenschliche Dinge die uns als getrenntes Ehepaar betreffen sowie Organisatorisches. Aber als ich sagte, ich möchte dass nur wir zwei das Besprechen, dh. unter Ausschluss der Kinder, ist er wieder ausgeklinkt.

Das Gespräch hat bis heute nicht stattgefunden. Und im Moment weiss ich dass der Zeitpunkt auch sehr schlecht ist. Denn er hat wieder angefangen, wenn irgendwas ist auf leideste zu Beschimpfen.
"du faule s.. musst halt mal den finger aus dem a.... nehmen" war seine Antwort auf meine, weil ich am Donnerstag um halbdrei mit den kindern nicht mehr nach Interlaken zu meiner freundin gefahren bin.

Eine Zeitlang machte es mir nichts mehr aus, wenn er sich solchen verbalen Abfälligkeiten bediente. Sie prallten an mir ab, manchmal lächelte ich, so dass er noch wütender wurde. In letzter Zeit waren die Kinder happig, die Tage lang und die Nächte auch nicht zu durchschlafen. Wenn er dies weiss, leider von der grossen Tochter, nutzt er jede Gelgenheit um mich runterzumachen.

so als wolle er sich für sich profilieren. Wie kann Mann damit nur zufrieden sein, wenn es der Mutter dann schlecht geht. Leider hat es dann noch weiterführende Auswirkungen. Die Kinder sind dadurch ja auch nicht leichter zu ertragen. Es ist wie eine Spirale die sich nach innen dreht.

Altea





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Schatten, die auf unser leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen.
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