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Autor ATA
Datum 04.04.16, 15:24
Betreff Re: Kongress der Superlative am 23. April in der Stadthalle Fürth


Der Mensch gewöhnt sich an alles. Die globalen Krisen sind uns näher gerückt. Sie verschmelzen in unserem Alltag. Viele Bürger sind bereit, dies zu ignorieren, bzw. gelassen entgegen zu sehen. Andere erinner sich an ihren Chemieunterricht, wo schon zwei chemische Elemente, nehmen wir das Metall Natrium und das giftige Chlor sich zu einem gänzlich anderen Stoff verändern. Zu Kochsalz. Oder zwei Gase sich plötzlich zu Wasser verändern.

Der zunehmende quantitative Einfluss des Islams, besonders durch die Flüchtlingsmassen wird sich meiner Meinug nach zu unserer christlich geprägte Kultur eher wie ein physikalisches Gemisch verhalten. Beide werden immer eindeutig zu identifizieren sein.

Das heißt. Es wird hauptsächlich Muslime und Christen zukünftig in Europa geben. Nur eine Minderheit wird sich wie eine chemische Verbindung verhalten. Wir sollten solches als eine gelungene, dauerhaft stabile Integration nennen dürfen

Ob wohl kaum eine Stunde vergeht, wo der Islam nicht als angeblich friedliche Religion bezeichnet wird, sehe ich persönlich ein immer stärker werdenes Ungleichgewicht zwischen beiden Religionen, das für die Zukunft in Europa böses erahnen läßt. Dazu brauchen wir uns nur die zwischenmenschlichen Beziehungen in überwiegend muslimischen Staaten ansehen. Demokratie ist nicht mit einem islamischen Religionsverständnis vereinbar.

Wer sich in Deutschland also Sorgen macht, hat wahrlich Grund genug dazu.

Zu diesen speziellen berechtigten Sorgen gesellen sich noch diverse "Problemchen", die durch eine unglaubliche Gleichgültigkeit der deutschen Politik entstehen. Die zukünftige Altersarmut. Die Nullzinspolitik, die sehr gefährlich für die Altersabsicherung der kleinen Leute sein wird. Die gefährdung des sozialen Friedens. Die kriegerischen Auseinandersetzungen ausgehend aus Zuständen, die für das 21 jahrhundert in Europa eigentlich längst überwunden sein sollten. Neuer Diktator. Neues gefährliches Spiel.

Die "normal" gewordene Gefahr von islamistischen Terrorbanden, die nur ein Ziel in Europa haben. TÖTEN!! Tod den Christen!! Tod den westlichen Gesellschaftsformen!! Tod den Ungläubigen!!
Statt darauf zu reagieren, darf jedes Bundesland seinen Förderalismus uneingeschränkt ausleben. Das heißt, der Polizist im Bundesland Schleswig Holsten wird aus Unwissenheit einen in Bayern gesuchten Terrorverdächtigen nicht erkennen können. Warum ist die Bundespolitik und die jeweilige Landespolitik nicht in der Lage und nicht Willens sich untereinander wenigstens in der Terrorgefahr bestens austauschen zu können. Warum wird nicht endlich die Salafistenszene zerschlagen? Sind diese inzwischen etwa schon so mächtig vernetzt, das die "mächtige" Politik kuschen muss?

Vorbei werden die Zeiten endgültig sein, wo man freudig in den Flieger steigen konnte. Vorbei werden die Zeiten sein, wo man mit ruhigem Gewissen sich in Menschenansammlungen vergnügen konnte. Vorbei werden die Zeiten sein, wo sorgloses Bahnfahren die Normalität war.
Die latente Angst und die Hoffnung auf die statistische Unwahrscheinlichkeit eines Teroranschlages wird immer anwesend sein. Statistisch geschieht ein GaU in einem Atomkraftwerk auch nur alle tausend Jahre.

Aber auch die inzwischen "normale" Verletzung von Grundrechten durch eine Spitzenpolitikerin, die die Sicherung von Grundrechte eigentlich verteidigen sollten. Zumindest schwörten sie das einmal. Alles hat sich gefälligst wieder am deutschen Wesen zu genesen. Daher sind Absprachen in wichtigen Fragen untereinander in der EU völlig überflüssig.

Und wenn wir einmal ganz weit in die Zukunft schauen, werden wir erkennen, das es irgendwann nur das Böse und das Gute auf der Welt geben wird. Beide werden dann gleich stark geworden sein. Der Kampf dieser zwei Giganten untereinander wird endlos werden. Solange bis einer von Beiden die gesamte Welt beherschen wird. Utopie? Nein! Die zwangsweise Folge heutiger Entwicklungstendenzen. Strebt der Islam sowieso nicht die Weltherrschaft an? Wir sollten nicht darüber lachen. Dazu ist die Realität heute schon sehr real geworden. Ach ja, die Menschheit. Sie wird sich verhalten müssen, wie heute das Vieh im Stall. Völlig Abhängig und als Zuschauer degradiert wird sie nicht in der Lage sein, Einfluss nehmen können. Die Zeiten haben sich nun mal völlig geändert. Die Menschheitsgeschichte strotzt nur so von ehemalige große und mächtige Reiche, die längst untergegangen und vergessen worden sind.
Auch das heutige demokratische Europa wird irgendwann dazu zählen. Weil die zukünftigen Mächtigsten dieser Welt in Demokratie ein auszurottendes Übel sehen werden. Unsere jetzigen direkten Nachbarn Erdogan, Putin oder der dickliche Knabe in Nordkorea sind die ersten gefährlichen Wegbereiter.


Diskussionsverlauf:
    Re: Kongress der Superlative am 23. April in der Stadthalle Fürth
Kongress der Superlative am 23. April in der Stadthalle Fürth
    Re: Kongress der Superlative am 23. April in der Stadthalle Fürth



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