Die Unruhe in der Euro-Zone macht den Franken interessant. Mit Milliarden-Stützungskäufen drückt die Schweizer Notenbank den Kurs. Für einen möglichen Euro-Crash werden schon Vorkehrungen getroffen.
Die Schweizer Notenbank hat im Juni erneut mit Milliardenbeträgen im Devisenmarkt interveniert, um eine Aufwertung der eigenen Währung zu verhindern. Wegen der Euro-Schuldenkrise hält die Flucht internationaler Anleger in den Franken an.
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http://www.welt.de/finanzen/article107922191/Die-Schweiz-bereitet-sich-auf-den-Euro-Crash-vor.html
Hmmmmmmm, wenn ich so etwas lese und dann noch den Hinweis ueber evtl. abgeschaltete PCs am Montag, dann wuerde ich mich persoenlich mal gut mit Lebensmitteln eindecken vor dem Wochenende und noch Geld holen bei der Bank. Aber vielleicht sehe ich mal wieder zu schwarz, weil ich "den Bruedern" nicht traue!!
LG
Tschicki