Hola....wer auf die Idee kam, das die vorgegebenen 500 Dollar für die Cedula gleichzustellen sind mit den realen mtl. Kosten, war ein Träumer. Denn den Lebensstandart kann man nicht vorgeben. Außerdem müsste man bei jeder wirtschaftlichen Änderung den Level anpassen. Also wir reden von den Aufenthaltsbestimmungen und nicht von dem was man real braucht um in Uy so leben zu können wie es der Deutsche, Europäer, gewohnt ist. Der Deutsche ist da sehr verwöhnt. Selbst im schlechtesten Fall, erhält er Einkünfte, Mietzuschuss, Kühlschrank, Fernseher, Klamotten......u.s.w. Das gibt es hier nicht! Jeder Uruguayer schreit sofort auf, wenn er eine Glühlampe am Tag leuchten sieht. Strom ist hier teuer! Also all das, was dem Deutschen so selbstverständlich ist, muss hier erarbeitet werden.Besonders Familien mit schulpflichtigen Kindern müssen sich darüber klar sein, das Uy kein Billigland ist.Eine gute Idee für die Jüngeren, nehmt eure Familienrentner mit. Omas, Opas, Eltern. Tanten, Onkels.......Platz ist hier genug.LG, Difi
PS. Habe den Link geschmissen! Kam nur Salat raus...