Reiner111
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Erstellt: 08.01.17, 19:33 Betreff: Re: Ist der Defibrillator eigentlich "Fremdes in einem" oder eher "Teil des Eigenen"? |
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Zitat: Leo_Gast
Es würde mich zudem freuen, wenn Ihr kurz (kann auch nur in Stichpunkten sein) sagt,
1. wie lange Ihr Euren Defi habt. 2. ob Ihr schon einmal einen Schock erlebt habt. 3. ob Ihr ihn vor der Implantation als „fremd“ oder als „zukünftiger Teil des Eigenen“ gesehen habt. 4. wie Ihr kurz nach der Implantation bezüglich der Frage zu diesem Fremdkörper standet. 5. ob es Komplikationen bzw. schlechte Erfahrungen bei der Implantation gab. 6. ob Ihr Angst vor dem Defibrillator habt, oder ihn als „Lebensretter“ und somit als „Freund“ seht.
7. falls Ihr „eine psychische Akzeptanz findet nicht statt“ angeklickt habt, warum Ihr zu diesem Entschluss gekommen seid. |
Hallo,
1.Seit >3 Jahren
2.Ich wurde bisher 4 mal geschockt.
3.Ich hab mir vor der Transplantation gar keine Gedanken gemacht
4.Nach der Transplantation hab ich mir erst über meinen Defi Gedanken gemacht als ich meinen ersten Schock bekommen hatte.Dann hab ich ihn aber als Freund und Lebensretter angesehen.
5.Ja,ich hab eine Sonde die lose ist weil der transplantierende Arzt es nicht geschafft hat sie zu befestigen.Beim regelmäßigen auslesen wird sie als Sondenbruch angezeigt.
6.Siehe Antwort 4.
Gruß Reiner
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