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Gitarremann
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Beiträge: 819


New PostErstellt: 05.01.17, 16:07     Betreff: Re: Ist der Defibrillator eigentlich "Fremdes in einem" oder eher "Teil des Eigenen"?

  1. 11 Jahre oder 12
  2. ja
  3. Vor der OP war nur eine Art neugierige Erwartungshaltung da, wie es wohl werden wird.
  4. Nach der OP habe ich mich sehr schnell dran gewöhnt. Ich hatte im Jahr davor auch eine große Herz-OP (Myektomie), da relativiert sich eine Defi-Implantation zu einem kleinen Eingriffchen.
  5. Nö, die OP war mit örtlicher Betäubung, bei Bewußtsein und wenn man dabei mit denen die beruflich da sind reden kann, ist das ganz unterhaltsam.
  6. Angst hab ich keine. Ich habe inzwischen schon den zweiten Defi. Der Erste war schnell zu einem Freund geworden (wenige Wochen) den hab ich auch noch ständig in der Hosentasche dabei. Der Neue ist nach gut drei Jahren aber noch nicht mein Freund. Wir vertragen uns aber Freundschaft ist es noch nicht.



Ich schaue manchmal unter meine Füße, ob da wohl ein Verfallsdatum schon steht
manche Menschen, die bestell'n mir Grüße, obwohl sie nicht wissen wollen wie's mir geht
ich brauche wirklich keine Einbauküche, ich will mir auch kein kleines Häuschen bau'n
Was ich gerne hätt' das wäre eine Schaukel, dann würd' ich schaukeln und in den Himmel schau'n

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