dibo
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Erstellt: 04.01.17, 11:01 Betreff: Re: Ist der Defibrillator eigentlich "Fremdes in einem" oder eher "Teil des Eigenen"? |
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Es würde mich zudem freuen, wenn Ihr kurz (kann auch nur in Stichpunkten sein) sagt,
- wie lange Ihr Euren Defi habt.
- ob Ihr schon einmal einen Schock erlebt habt.
- ob Ihr ihn vor der Implantation als „fremd“ oder als „zukünftiger Teil des Eigenen“ gesehen habt.
- wie Ihr kurz nach der Implantation bezüglich der Frage zu diesem Fremdkörper standet.
- ob es Komplikationen bzw. schlechte Erfahrungen bei der Implantation gab.
- ob Ihr Angst vor dem Defibrillator habt, oder ihn als „Lebensretter“ und somit als „Freund“ seht.
- falls Ihr „eine psychische Akzeptanz findet nicht statt“ angeklickt habt, warum Ihr zu diesem Entschluss gekommen seid.
Hi, zur Übersichtlichkeit habe ich die Fragen oben noch einmal eingefügt, da kann ich sie besser beantworten. zu 1. Seit 6 1/2 Jahren zu 2. Keinen Schock erlebt (Gottseidank) zu 3. Kein Fremdkörper (der Defi ist ein lebenswichtiges Teil von mir) zu 4. Positiv, bei mir war der Einbau prophylaktisch, aber meine Werte haben sich kolossal gebessert zu 5. Keine schlechten Erfahrungen zu 6. Echter Freund (hat bisher noch nicht mein Leben gerettet, würde es aber) Zu 7. siehe oben
Alles Gute für die Arbeit. Dirk
Dirk
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