Brief von Queen Elizabeth II für 1600 Euro versteigert

alexm1990 · Administrator Beiträge: 510 Ort: Köln

Brief von Queen Elizabeth II für 1600 Euro versteigert

Ein Brief aus den Kindertagen von Queen Elizabeth II an eine Freundin ist für umgerechnet 1600 Euro in London versteigert worden.

Der versteigerte Brief
© AFP

Die damals elfjährige Prinzessin Elizabeth schrieb die Zeilen 1938 von Schloss Sandringham auf königlichem Papier an Lady Mary Cambridge und wünschte dieser eine baldige Genesung. "Es tut mir so leid, dass Du das Bett hüten musst und nicht auf das Fest gehen konntest." Anschließend berichtet sie über ihre Reiterlebnisse und unterschreibt mit ihrem Ruf-Namen Lilibet.

Der Auktionswert des Briefes am Londoner Auktionshaus Spink war allenfalls auf die Hälfe des gebotenen Preises geschätzt worden.

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Irren ist menschlich. Vergeben ist göttlich.

Mit unserem Urteil ist es wie mit unseren Uhren. Nicht zwei gehen genau gleich, und doch glaubt jeder der seinigen.

Alexander Pope

Big_Ben · Erstellt: 08.03.07, 19:58 Betreff: Re: Was so in der Welt passiert.

irgendwie asi also wenn ich mir vorstelle dass meine briefe versteigert werden ich würde mich ziemlich scheiße fühlen

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Hakuna matata - Heißt "Keine Sorgen"

alexm1990 · Administrator Beiträge: 510 Ort: Köln

Mann erschießt auf offener Straße Ehefrau und Tochter

Auf offener Straße hat ein 39-Jähriger in Mönchengladbach seine ein Jahr jüngere Ehefrau und die gemeinsame 19-jährige Tochter erschossen.

Eine Stunde nach der Bluttat im Stadtteil Rheydt stellte sich der mutmaßliche Täter auf einer Polizeiwache im benachbarten Kreis Viersen, wie die Behörden mitteilten. Das Motiv war zunächst unklar.

Der Mann gab auf der Wache lediglich an, er habe in Mönchengladbach seine Frau und seine älteste Tochter erschossen. Dabei legte er nach Polizeiangaben eine Pistole auf den Tresen und ließ sich anschließend widerstandslos festnehmen. Die Ehefrau wurde bei dem Familiendrama auf der Stelle getötet; die Tochter wurde von Rettungskräften mit lebensgefährlichen Schussverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo sie kurz darauf starb.

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Alexander Pope

alexm1990 · Administrator Beiträge: 510 Ort: Köln

Trinken bis der Arzt kommt. Einen Zehlendorfer Schüler hätte eine Club-Sauftour fast das Leben gekostet. Was mit ein paar Drinks begann, endete für Tom A.* (17) im Koma - offenbar nach 52 Gläsern Tequila!

Am Morgen des 25. Februar musste der Schüler des Dreilinden Gymnasiums in der Bar "Eye T" am Spandauer Damm reanimiert werden, nachdem er auf einer Couch fast an seinem Erbrochenem erstickt wäre. Er liegt immer noch auf einer Intensivstation.

Am Abend seines Zusammenbruchs soll Tom vor Freunden geprahlt haben, in einem Szene-Club am Potsdamer Platz 52 Tequila (entspricht etwa 4,8 Promille) getrunken zu haben. Um 4 Uhr tauchte der Musterschüler im "Eye T." auf, orderte bei Inhaber Aytac G. (26) ein Bier. Wenig später sank Toms Kopf auf den Tresen. Freunde schleppten ihn zu einer Couch. Sie vermuteten, der 17-Jährige müsse nur seinen Rausch ausschlafen. Doch plötzlich übergab sich der Junge. Minuten später fand ihn Kumpel Martin (17) mit blau angelaufenem Kopf auf dem Sofa .Der Asthmatiker atmete nicht mehr. Sofort versuchte der Freund, ihm mit Mund zu Mund-Beatmung zu helfen. Vergeblich. Erst der alarmierte Notarzt konnte Tom zurück ins Leben holen, brachte ihn in die Charité.

Seine Mutter Jutta hat jetzt Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gegen den Betreiber der Bar erstattet. Doch der verteidigt sich: "Der Junge hat bei mir ein kleines Bier bestellt", sagt Aytac G. "Das er zuvor schon soviel getrunken hatte, wusste ich nicht."

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