UruguayUndQuerbeet

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Die franzoesische Illustriere "Courrier" widmet Praesident Mujica einige Seiten:

Unter dem Titel "Die wahre Präsident normal", widmet sich das Französisch Courrier International seine Abdeckung in dieser Woche von Präsident Jose Mujica, "wer hat seines Landes ein politisches Labor, dass Appelle an die südamerikanische Presse."

"Asfixiado por dos gigantes, Brasil y Argentina, el minúsculo Uruguay jamás habría podido existir. Los sobresaltos de la historia lo decidieron de otro modo felizmente. Este enano geográfico pesó a menudo mucho más, en América Latina y en el mundo entero, que su pequeña cifra demográfica", así se presenta a Uruguay ya Mujica en el editorial de la revista. "Erstickt durch zwei Riesen, Brasilien und Argentinien, winzige Uruguay nie gegeben hat. 'S Umbrüche der Geschichte anders entschieden, so glücklich. Dieser Zwerg geographischen oft wog mehr auf Lateinamerika und in der Welt, dass seine kleine Population Figur "und präsentiert Mujica in Uruguay und Zeitschriftenverlage.

Courrier International dedica varias páginas a Mujica y presenta su figura desde distintos ángulos: "Pobre es el que necesita mucho", "Un país adelantado a su tiempos", "De la guerrilla al gobierno" y "El héroe desconocido de América Latina", entre otros artículos. Courrier International widmet mehrere Seiten Mujica und präsentiert ihre Figur aus verschiedenen Blickwinkeln: "Armer ist die eine, die viel braucht", "Ein Land, seiner Zeit voraus", "Von der Regierung Guerilla" und "der heimliche Held Lateinamerikas", unter anderem. Además, publica una nota en la que hace hincapié en la iniciativa de Mujica de que el Estado venda marihuana para detener al narcotráfico. Es veröffentlicht eine Notiz betont Mujica Initiative, dass der Staat Marihuana Drogenhandel zu stoppen verkauft.

El artículo principal comienza: "La elección en 2009 de José Mujica, el segundo presidente de izquierda de la historia de Uruguay (...)habría podido pasar sin pena ni gloria. Este no es el primer líder de la región que vino de fuera de la típica política. (...) Este viejo guerrillero superviviente de las cárceles de la dictadura tiene una verdadera particularidad: parece insensible al poder y cultiva su reputación de hombre normal, negando todo protocolo así como el 90 % de su salario presidencial. Sigue diciendo lo que piensa -para disgusto de los que quieren un presidente con más protocolo. Y no tiene miedo de lanzar ideas polémicas, como la legalización completa de la marihuana en una zona donde la lucha contra el tráfico de drogas es un tema prioritario. ¿Un presidente normal, de verdad?" Die wichtigsten Artikel beginnt: "Die Wahl im Jahr 2009 von Jose Mujica, verließ den zweiten Präsidenten von Uruguay Geschichte (...) konnte unbemerkt haben Dies ist nicht der erste Führer der Region, die von außerhalb kamen. typisch für die Politik. (...) Diese alte Guerilla-Überlebende der Diktatur Gefängnisse haben ein ganz besonderes Feature scheint unempfindlich gegen Macht und sein Ansehen wächst normalen Protokoll leugnen alles wie 90% seiner Präsidentschafts-Gehalt. Halten Sie sagen, was er denkt, zum Leidwesen derer, die einen Präsidenten mit mehr-Protokoll wollen. Und keine Angst zu kontroversen Ideen, wie die vollständige Legalisierung von Marihuana in einem Gebiet, wo der Kampf gegen den Drogenhandel ist eine Priorität zu starten. Ein Präsident normal, wirklich? "

Quelle - mit Google

http://www.elpais.com.uy/121130/ultmo-678871/ultimomomento/-el-verdadero-presidente-normal-segun-fraceses/

Auch wenn hierzulande nicht wirklich alles perfekt ist, aber es macht stolz in einem Land leben zu duerfen das solch einen unbiegsamen Praesidenten hat, der geblieben ist wie er eben ist: Ein Praesident mit Herz und Verstand!

LG

Tschicki

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Die Wahl im Jahr 2009, José Mujica, zweite linke Präsident in der Geschichte von Uruguay, das kleine Land oft seiner Zeit voraus, könnte fast unbeachtet haben. Dies ist nicht der erste Führer der Region nicht dem Serail Politik gehören. Und die Presse als lateinamerikanischen und internationalen seit langem ignoriert. Aber diese alten Guerilla-Überlebende den Kerkern der Diktatur hat eine echte Besonderheit: es scheint, unempfindlich gegen die Verlockungen der Macht wächst täglich der "normalen Menschen", die Ablehnung jeglicher Protokoll und 90% seines Präsidenten Gehalt. Er fährt fort zu sagen, was er denkt - zum Leidwesen derer, die einen Präsidenten mit mehr sympathisch wollen ... Und keine Angst, Steine in den Teich zu werfen, wie die vollständige Legalisierung von Cannabis in einem Gebiet, wo der Kampf gegen den Drogenhandel ist ein vorrangiges Thema. Ein normaler Stuhl, ein real, nachdem alle?

http://www.courrierinternational.com/magazine/2012/1152-uruguay-le-vrai-president-normal

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Hier gibt es einige Videos ueber Praesident Mujica

Uruguay's Jose Mujica 'the poorest president in the world'

http://www.youtube.com/watch?v=QibhmUP2nkA

Ja, wir braeuchten mehr solche Praesidenten, dann waere unsere Welt wie sie sein koennte!

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Hier gibt es einige Videos ueber Praesident Mujica

Uruguay's Jose Mujica 'the poorest president in the world'

http://www.youtube.com/watch?v=QibhmUP2nkA

Ja, wir braeuchten mehr solche Praesidenten, dann waere unsere Welt wie sie sein koennte!

Ich weiß nicht, ob ich es schon einmal erwähnte. Präsident Muica ist der einzige Präsident vor dem ich voll(st)er Hochachtung meinen (nicht vorhandenen) Hut ziehe.
Es ist unmöglich Pepe Mujica mit einem ehemaligen Präsidenten-Schnösel aus Deutschland zu vergleichen. Zu astronomisch sind die Unterschiede zwischen uruguayischem "sehr gut" und deutschem "verdammt kotzübel".

Warum gibt es in der Welt beinahe grundsätzlich und ausnahmslos nur Präsidenten, die das "Mensch sein" abgelegt haben und nur bestrebt sind, ihr eigenes Volk auszubeuten wo es nur geht oder es, wenn es für sie nützlich ist, notfalls der Vernichtung zu zuführen. Ich denke dabei nicht unbedingt nur an den neuen ägyptischen Präsidenten Mursi.

Machtbefugnisse, dazu zähle ich auch die gegebenen Möglichkeiten von Bänkern, Funktionären und Politikern, seien es Hinterbänkler oder Spitzenpolitiker, führen bis zur totaler Verachtung der menschlichen Bedürfnisse ihrer Bürger und fördern die persönliche Gier nach mehr, viel mehr und zu letzt noch viel viel mehr.

Ist es das Geld, das Menschen den Verstand zwangsläufig raubt, sobald sie am offen Portemonaie des Amtes oder Bürgers indirekt Zugriff haben? Oder ist es ein Naturgesetz, das nur Menschen an den Hebeln der Macht hoch um sich schlagend "Karriere" machen, die das Gen "Rücksichtslosigkeit und Egoismus" in ausgeprägter Form besitzen?
Dann sollte jeder real agierender Machtmensch viel kritischer als bisher beobachtet werden. Toleranz sollte, wie es bei den Arbeitslosen schon exelent praktiziert wird, auf Null reduziert werden.
Das aber würde dazu führen, das auch Präsidenten in eine Justizvollzugsanstalt für längere Zeit eingewiesen werden könnten. Eine utopische Vorstellung auch in Ländern mit drei geteilter Gewalt.

Für Deutschland gilt theoretisch nach Artikel 3 Abs. 1 des Grundgesetzes

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Ein Bundespräsident und ein Obdachloser sollten also in Deutschland völlig gleich vor dem Gesetz sein.
Und Beugehaft würde nur angedroht, aber nicht durchgeführt werden, wenn vehement die Aufklärung durch Nichtnennung der Namen von strafbaren Parteienspenden bewußt verhindert wird oder ähnliches Vergehen kleinerer Leute im Staate.

Aber keine Panik auf der Titanic:: Nur theoretisch!

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Präsident strengen Stil von Uruguay hebt die Augenbrauen unter der Presse

Mujica hinzugefügt eine Perlenkette um seinen internationalen Ruhm, dieses Mal mit einem Auftritt auf einer der weltweit populärsten Zeitungen, die New York Times. Der Profilabschnitt am Samstag, hatte ich ihn als den Protagonisten dieser Zeit.

Die Notiz mit dem Titel "Nach Jahren in der Einsamkeit, ein strenges Leben als Präsident von Uruguay" wurde von Simon Romero, ein Amerikaner Latino Abstieg in Rio de Janeiro geschrieben und hat Bilder von der uruguayischen Matilde Campodonico.

weiter

http://www.americaeconomia.com/politica-sociedad/politica/estilo-austero-del-presidente-de-uruguay-sigue-causando-sorpresa-nivel-mu

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Praesident Mujica im koreanischen Fernsehen (Video)

http://www.elpais.com.uy/130107/ultmo-686919/ultimomomento/un-programa-de-television-coreano-visito-a-mujica-en-su-chacra/

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Praesident Mujica im koreanischen Fernsehen (Video)

http://www.elpais.com.uy/130107/ultmo-686919/ultimomomento/un-programa-de-television-coreano-visito-a-mujica-en-su-chacra/

Welch ein extremer Kontrast. Die schicken Koreaner in Massanzügen in Mujicas einfacher "Hütte"

Haben sich die Koreaner nicht vom einfachen Leben des besten Präsidenten dieser Welt vorher informiert und sich entsprechend leger und natürlich gekleidet??????Das hätte wahre Authenzität übermittelt!

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

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Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Egal ATA,

ich kann mir gut vorstellen, dass Praesident Mujica so etwas total kalt laesst.

Was ich mir ferner vorstellen kann ist, dass diese Journalisten oder diejenigen anderer Medien insgeheim auch ihren Hut ziehen vor einem Mann, den nichts verbiegen kann.

Die meisten Kommentare diverser Nachrichten zeigen das auch immer wieder.

Was nuetzen "reiche Schnoesel-Politiker" die am Volk vorbei regieren und nur im strohgefuellten Hinterstuebchen haben es "DENEN" rechtzumachen und sich dabei insgeheim schon geistig die Taschen vollstopfen. Derartige Politiker sind dann beim Untergang der Titanic verschwunden - mit vollen Taschen -, ein Praesident wie Jose Mujica ganz sicher nicht, denn von ihm persoenlich (ich rede nicht von den ganzen Politikern hier) wuerde so etwas garantiert nie ausgehen, dass er sein Land verkauft!!!!

Niemand erwartet, dass Politiker so einfach und aus freien Willen leben wie Praesident Mujica, aber erwarten duerfte man, dass sie zum Wohle ihrer jeweiligen Laender regieren. Aber auch mir ist bisher kein Land bzw. dessen jeweiliger Praesident aufgefallen der Praesident Mujica nur das Wasser reichen koennte!

LG

Tschicki

antaresuy · Ehemaliges Mitglied Ort: Montevideo / URUGUAY

Hallo alle,

Das Mujica in der Weltpresse Aufsehen erregt ist logisch wenn man bedenkt, dass er womöglich der einzige President der Welt ist, der sich nicht bereichert und keinen Eigennutzen von allen Vorteilen des Ranges annimmt.

Jedoch muss ich leider sagen, dass Mujica sehr weit entfernt ist ein guter President zu sein.

Am Donnerstag treffen sich mehrere Staatsoberhäupter Lateinamnerikas in Caracas zur Presidentenübernahme von Chávez. Leider ist es kein Witz. Chávez, wenn er überhaupt noch lebt oder nicht (niemand weiss es), soll am Donnerstag neuer President von Venezuela werden.

Somit treffen sich die meisten Staatsoberhäupter Lateinamerikas, Mujica inbegriffen, um den Putsch zu rechtfertigen. Ja richtig, es ist ein Putsch.

1999 als Chávez an die Regierung kam, erklärte er die Verfassung von Venezuela als ungültig und liess eine neue Verfassung (seine Verfassung) in einer Volksabstimmung wählen. Diese Verfassung hat er dann 2007 abgeändert und zwar damit er unendliche Male wiedergewählt werden kann.

Wie nennt man eine Machtübernahme die Verrfassungswidrig ist: Putsch. Und das ist was am Donnerstag in Venezuela stattfinden wird.

Chävez sollte vor dem Parlament schwören die Verfassung und das Land bis ins letzte zu verteidigen. Er ist aber in Kuba, angeblich in der Intensivstation. Gestorben ist er angeblich nicht, denn sonst müssten neue Wahlen in Venezuela stattfinden, also wie in der alten UDSSR wird mit der Gesundheit des Presidenten herumgespielt bis die Übernbahme der neuen Presidentschaft durchgezogen wurde. Dann wird er als tot erklärt und sein Vize übernimmt automatisch die Regierung. So ist das Spiel.

Wer profitiert damit? Argentinien, Kuba und Nicaragua sind vollkommen von Venezuela abhängig (Erdöl und Geld). Bolivien und Ekuador haben die politische Unterstützung notwendig.

So wird nun übermorgen eine unglaubliche theatralische Aufführung stattfinden die von den Staatsoberhäupetrn Cristina Fernández de Kirchner, José Mujica, Evo Morales, Rafael Correa und auch unglaublicherweise Dilma Rousseff begutachtet wird.

Nicht vergessen. Als in Paraguay Lugo vom Parlament abgesetzt wurde, wurde sofort Paraguay vom Mercosur suspendiert und Venezuela zugelassen. All dies Vertragswidrig im Mercosur. Lugo wurde vo9m Parlament fast einstimmig abgesetzt 146 Stimmen gegen 3 von 151 möglichen Stimmen (2 abwesend). Alle Staatsoberhäupter der restlichen Mercosurländer waren sich einig: Verfassungswidrig und somit kam Venezuela nach dem Paraguay in 5 Minuten suspendiert wurde, sofort in den Mercosur, ohne die fehlende Genehmigung von Paraguay. Und in Paraguay geschah alles nach Vorschriften der Verfassung (OEA hat dies bestätigt). OEA ist die Organisation der Amerikanischen Staaten, also die UN vom amerikanischen Kontinent.

Nun wird Chávez Verfassungswidrig wieder President von Venezuela um neue Wahlen zu vermeiden, denn wenn er die neue Presidentschaft übernehmen könnte, müssen innerhalb von 30 Tagen neue Wahlen stattfinden.

Also ist der Pepe nicht so ein fabelhafter President. Ich wollte dies nur klarstellen. Man solle überlegen, wenn er ofiziell als Staatsoberhaupt ein Putsch unterstützt, was kann man dann in Uruguay erwarten?

Grüsse,

Peter

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Mag alles sein Peter. Meine Gedanken gingen auch schon dahin, dass Hugo Chavez vielleicht nur noch so am Leben erhalten wird, keiner weiss es.

Allerdings wird das mir persoenlich mit meiner Sympathie fuer Praesident Mujica keinen Abbruch tun, denn ich bewundere ihn in erster Linie als Mensch, der er geblieben ist.

Wenn man die europaeische Politik betrachtet, dann ist das u. U. was hier abgeht das kleinere Uebel.....................und darf ich ehrlich sein? Sollte das alles eine Komoedie sein, dann kann ich es verstehen, moechte aber hier nicht naeher darauf eingehen.

LG

Tschicki