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hesika
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Beiträge: 63


New PostErstellt: 03.02.09, 11:36     Betreff: Re: Verloren zwischen euforische Begeisterung und enttäuschte Gefühle...

Ich wünsche Dir einen schönen Tag, Pietro

und danke Dir herzlich für Deine Hilfe, so dass ich jetzt Zitate ordentlich deutlich machen kann.

Du schreibst:

    Zitat:
    Und genau von dem was sie nicht haben wollte machte sie sich ein Bild, stellte sich das vor und bekam es.
    Naja, im Grunde brauchte sie sich es gar nicht vorstellen, es stellte sich ja selber vor dem Schaufenster.
Wer weiß, ob diese Klientin nicht erst den Wunsch (von ihr selbst nicht wahrgenommen - denn unergründlich tief ist das Unterbewusstsein) hatte, krank zu werden (etwas besonderes zu sein, nicht mehr stehen zu müssen, Aufmerksamkeit bekommen wollen, nicht mehr laufen müssen...) - und dann bekam sie das Bild der Rheuma kranken Frau gezeigt. Sie hatte jetzt noch die Möglichkeit zu sagen: Das will ich nicht, das ist nicht mein Ziel. Mein Ziel ist Gesundheit. Aber sie hat diesem Bild ständig ihre Aufmerksamkeit geschenkt, es sich im wahrsten Sinne des Wortes "zu eigen" gemacht. Es fällt schwer, sich einzugestehen, dass mir im Leben das widerfährt, was ich mir im Grunde selbst wünsche. Eben, weil es unbewußt geschieht.

Hier sehe ich auch die Schwierigkeit im Anwenden dieses Wissens: Die ständige Kontrolle der eigenen Gedanken, das ständige Programmieren des Unbewußten... eine wirklich laufende Entwicklung und Herausforderung.

Weiter fragst Du:

    Zitat:
    Hier stellt sich die Frage was suche ich in der Sucht, Droge, Alkohol, Rauchen, Esssucht, Kaufsucht, Sexsucht, Eifersucht, Gelbsucht, Magersucht???

    Und wie schnell kommen wir in die Abhängigkeit???
Ich habe gelesen und erkannt, es ist immer nur eines, was Süchtige suchen: Liebe. Das Schlimme ist, dass ihnen niemand sagt, dass sie die nicht in der äußeren Welt finden können - darum die ewigen Enttäuschungen, die auf falschen, bzw. überhaupt irgend welchen Erwartungen basieren (nur wer keine Erwartungen hat, kann nicht enttäuscht werden), die dann zur Flucht (vor sich selbst) in die Sucht führen. Die Menschen haben sich von ihrem Selbst soweit entfernt, dass sie keinen Zugang zu sich selbst mehr haben. Sie leben nur, um der äußeren Welt zu gefallen. Ein trauriges Leben. Ja, natürlich, das wird ihnen von jüngster Kindheit, vom Säuglingsalter an beigebracht. Das setzt sich fort in Kindergarten und Schule, geht über den Job. Überall soll der Mensch "gefallen", "artig" sein, sich anpassen, "funktionieren". Das muss krank machen. Das muss einen Ausgleich finden, ein Ventil. Das kann direkt in die Sucht führen, welche auch immer. Das Burn-out-Syndrom ist für mich auch ein Zeichen für "nun nicht mehr".

Erst wenn ich mich selbst liebe, kann ich andere lieben. Erst, wenn ich mich selbst achte, kann ich andere achten. Wie innen so außen. In der Sucht ist auf Grund der Unfähigkeit, sich selbst zu lieben, also auch eine große Portion Selbsthass = Selbstzerstörungstrieb, der aus dem Minderwertigkeitsgefühl resultiert.

Das kann (ich nenne das so) mit einer (Selbst-) Operation am offenen Unterbewußtsein geheilt werden. Ich habe auf diese Weise die Nikotin-Sucht abgeschafft. Ich bin zu mir gegangen - und habe erkannt, warum ich süchtig war - habe die Gründe dafür beseitigt, mich mit mir ausgesöhnt, mich lieben gelernt - und bin heute Nichtraucher - und das ist gut so. Während dieser Zeit habe ich gelernt, dass "Ich bin" ein sehr, sehr, sehr starkes Wort (Autosuggestion) ist. "Ich bin Nichtraucher" - wie lange kann ein Mensch rauchen, wenn er sich ständig sagt: "Ich bin Nichtraucher" - und sich dabei vorstellt, wie energiegeladen er als Nichtraucher war und wieder sein wird/ist. Jeder Mensch ist als Nichtraucher auf die Welt gekommen! Die Erinnerung an die unbeschwerte und starke Zeit als Nichtraucher kann abgerufen werden! Das macht auch noch stark, und lässt Lächeln - und Fröhlichkeit ist der zweite Begleiter, der hilft. Nicht Zwang und Krampf, nein, Freude und Frohsinn - dann geht es ganz von allein.

Ich denke, da habe ich auch schon die zweite Frage beantwortet:

    Zitat:
    Was kannst Du tun, um nicht abhängig zu werden?
Liebe Dich selbst! Das ist die einzige Antwort, die einzige Möglichkeit. Sei fröhlich. Freue Dich auf der Welt zu sein und zu leben. Freue Dich am Gesang der Vögel und am Duft der Blume, freue Dich über das Streicheln des Windes und über die grauen Wolken, die Regen und Fruchtbarkeit bringen...



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