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Hellseherin Tedora - Schweiz · Administrator Beiträge: 1102

Zitat: ginalina

ich habe mir deine prophezeihung vom 14.08.05 nochmal durchgelesen nachdem ich die todesnachricht von frere roger von taize hörte.

ich war schockiert, du schriebst vom brudermord und ich dachte mir das könnte haargenau passen.

ich finde es schade, denn dieser mann hat viel für taize getan, dass er dann hinterrücks erstochen wird ist ein grausamer tod und den hat er nicht verdient, finde ich.

ginalina

Ich denke, dass mein Traum von 2.7.2005 mir ein trauriges Ereignis ankündigte. Ich wusste nicht, was mein Traum mit dem verstorbenen Papst Johannes Paul II aussagen soll.. Wenn ich aber mal nachdenke, könnte es ein Hinweis auf ein Todesfall sein über jemand aus dem Kirchenkreisen. Der Datum ist in den Zahlen 5071860 vorhanden wie Personen von anderen Prophezeihungsforum darüber diskutiert haben. Einzige noch unklare ist die Zahl 60 am Ende, ich weis nicht, was es bedeuten könnte... Frere Roger war 90 Jahre alt..

Hier mein Traum von meine Prophezeiungsseite noch einmal..

Mein Traum von 02.07.2005

Papst Benedikt XIV und Johannes Paul II saßen zusammen in einem roten Zelt. Dieses Zelt hatte ein offenes Dach. Es gab keinen Eingang, und ich wunderte mich, wie sie herein kamen.. Ich konnte durchsehen..Dann sah ich oben die Öffnung und den blauen Himmel. Der Zelt wirkte wie mit dem Boden verwachsen, nicht wie hingestellt..

Papst Johannes Paul II gab Papst Benedikt XVI ein kleines Glas Wasser, auf dem die Zahl 5071860 eingraviert war und lächelte ihn an. Benedikt trank es aus. Er trank es langsam auf 4 Mal und gab das Glas zurück. Johannes Paul warf das Glas nach oben, es flog durch Zeltdach und war nicht mehr zu sehen.. Johannes Paul wirkte um Jahre jünger als Benedikt XVI, was mich sehr wunderte. Dann sah ich Benedikt in Köln auf dem Weltjugendtag, auf dem er glücklich wie ein Kind war. Am zweiten Tag war er leider sehr traurig und saß müde auf einer Bank. Ein blonder, älterer Mann in guter Kleidung stand hinter ihm und sprach mit ihm. Seine Augen haben mir nicht gefallen, und der Papst konnte sie aber nicht sehen, weil er hinter ihm stand und sanft zuredete. Ich hörte sehr real die Menschenrufe, welche dort tönten. Ich konnte am letzten Tag am Himmel ein großes Kreuz sehr deutlich erkennen, das wie aus vielen Sternen geschmückt leuchtete. Der Kölner Dom war wie ein Lichtermeer und wirkte so leicht, als wenn er nur aus Licht gebaut worden wäre. Ich bin davon überzeugt, dass diese Tage ein großer Erfolg für die katholische Kirche sein werden, gerade in jetziger Zeit, in der die Kirche immer mehr Kritik ausgesetzt ist und angegriffen wird. Ich habe das zweite Mal von einem Papst geträumt und jedes Mal sah ich ihn müde und glücklich zugleich. Ich mache mir etwas Sorgen um seinen Gesundheitszustand. Ich, als Nicht-Katholik, wünsche ihm, dass er die nötige Kraft und Gesundheit für seine Arbeit behält.

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