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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
49 Treffer gefunden
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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen Anfang   zurück   weiter   Ende
   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Re: Situation
[quote:ordep74] Autor: ordep74 ich finde man sollte die Situation "Pflegekind" abschaffen, -weil es für viele Pflegekinder eine zu grosse seelische Belastung ist...., -weil es nix halbes und nix ganzes ist, genauso wie 1 Euro Jobs oder Leiharbeit...., -weil Pflegekinder mit zwei Familien oft überfordert sind..., -weil Kinder keine Pflegekinder sein wollen,sondern ganz normale Kinder..., -weil man nicht als Pflegekind geboren wird,sondern man wird dazu gemacht..., -weil es nicht mehr zeitgemäss ist...., -weil der kinderklau gestoppt werden muss..., -weil KINDERHANDEL (36300 Inobhutnahmen im Jahr 2010) in der Bundesrepublik Deutschland nach §236 StGB verboten ist!!...., -weil Rückführungen oft gar nicht stattfinden....., -weil Pflegekindern der Kontakt zu den Herkunftseltern oft von den Pflegeeltern verboten wird,das wird vom Jugendamt noch unterstützt, so haben Pflegekinder später niemanden mehr!!!...(wie in meinem Fall,meine Pflegeeltern hatten nie kontakt zu meinem leiblichen Eltern)..., -weil Kinder zu VOLLWAISEN gemacht werden!!!..., -weil Pflegekinder um ihre Identität betrogen werden!!..., -weil mit Pflegekindern illegale,geisteskranke Experimente gemacht werden (z.B.Namensänderungen,siehe meinen Beitrag:Beamtenwillkür),alles zum Wohle des Kindes,was in Warheit Folter ist!!!...., -weil Folter in Deutschland verboten ist!!! „Festgehaltene Personen dürfen weder seelisch noch körperlich mißhandelt werden.“ – Art. 104 Abs. 1 Satz 2 GG Außerdem wird das Folterverbot durch verschiedene Bestimmungen des deutschen Straf- und Strafprozessrechts im einfachen Recht abgesichert. So wird es Vorgesetzten durch § 357 StGB verboten, ihre Mitarbeiter zu rechtswidrigen Taten zu verleiten oder auch nur solche zu dulden. -weil Traumatas oft mit dem Begriff SENSIBEL bagatellisiert werden...., -weil Pflegekinder oft hochintelligent sind,was aber von Pflegeeltern meist gar nicht bemerkt und gefördert wird,weil diese kinder nicht so geliebt werden wie eigene...., -weil Pflegekinder oft als grauenvoll und schwer gestört dargestellt werden....(was erwartet man von einem Pflegekind das nicht bei seinen Eltern sondern oft bei Pflegeeltern leben muss,die nichtmal die eigenen Kinder richtig im Griff haben...)..., -weil Pflegeeltern auch nicht immer nur "lieb und nett" sind...., -weil Pflegeeltern das Pflegekind oft einschüchtern (wenn du nicht brav bist,geben wir dich weg/kommst du ins Heim,deine Eltern sind tot)...., -weil Pflegeeltern sich oft am Sparbuch der Pflegekinder bereichern..., -weil auch Pflegeeltern sich scheiden lassen,das Pflegekind ist dann doppelt und dreifach bestraft und kommt NIE zur Ruhe...!!! (gerne wird dann auch dem Pflegekind die schuld gegeben..."DU bist schuld an der Scheidung,weil du so ein grauenvolles Kind bist!")....., -weil Pflegekinder von geschiedenen Pflegeeltern,die bei der Mutter leben ,oft vom pädophilen Nachbarn sexuell missbraucht und mit Mord bedroht werden wenn es sich jemand anvertrauen sollte.....(Pflegekinder sind leichte Opfer für pädophile,die merken gleich das der Vater fehlt und wenn das kind labil ist)....., -weil Pflegeeltern oft niederträchtig sind und ihre Macht ausnutzen..., -weil ein Kind keine Ware ist, die man hin und her schieben kann...., -weil schlechte Eltern hart bestraft werden müssen!!....., -weil man den Eltern helfen muss,statt Kinder zu entziehen...., -weil oft bei JA-Beamten aufgrund von zu geringer Intelligenz eine Verflachung des IQ zu befürchten ist ,was für alle beteiligten verheerende Folgen haben kann!!!..... -weil „Pflegeeltern“, wie Sie sie nennen, mehr oder weniger professionelle Dienstleister sind, und eben keine Eltern. Sie bieten gegen Bezahlung Kindern, die nicht zur Adoption freigegeben wurden, ein familiäres Lebensumfeld...., -weil keiner mit Kindern Geld verdienen darf...., -weil alleine schon der Begriff "Pflegekind" ein Unwort ist...., -weil ein Kind erzogen und nicht "gepflegt" werden muss...., -weil Pflegekinder oft durch ihre "Pflege" zur UnSelbständigkeit erzogen werden..., -weil Pflegekinder oft gar nicht von den Pflegeeltern beachtet werden,erst wenn sie um die Aufmerksamkeit buhlen und kriminell werden,dann werden sie aber noch dafür bestraft,man sollte diese Pflegeeltern zum Psychologen schicken..., -weil es nicht reicht dem Pflegekind Nahrung und saubere Kleidung zur Verfügung zu stellen..., -weil viele EX-Pflege/Heimkinder aufgrund ihrer Kindheit niemals ein "normales" Leben führen können,auf der Strasse bzw. in prekären Lebensverhältnissen leben oder sich umbringen..., -weil schon zuviele Pflegekinder gestorben sind..., -weil Adoption vernünftiger ist...., -weil die Fehler immer beim Pflegekind gesucht werden ,und nicht bei den Pflegeeltern...., -weil schwer gestörte Pflegeeltern oft die Augen verdrehen und sich den Kopf an der Wand blutig schlagen bis zur Bewustlosigkeit..., -weil Pflegekinder oft ein LEBEN lang traumatisert sind !!!...., -weil Pflegekinder entwurzelt, entfremdet werden, und im erwachsenenalter labil ,ambivalent, beziehungsunfähig sind...., -weil sich das Pflegekind immer an die Pflegefamilie anpassen muss....., -weil ein Pflegekind IMMER der FREMDE ist...., -weil Pflegeeltern keine JUNKIES sein dürfen...., -weil Pflegeeltern oft Drogen nehmen und lügen...., -weil Pflegeeltern oft AGGRESSIV und überfordert sind..., -weil es in Warheit oft gar nicht um das Pflegekind geht, sondern um die Pflegeeltern selbst ,die sich nur nach aussen profilieren wollen!!( seht her was für gute Menschen wir sind, wir haben diesem Kind (Vorzeigepflegekind) das Leben gerettet !,meistens haben Pflegeeltern Berufe wie:Lehrer,Politiker oder im medizinischen Bereich...) -weil Pflegekinder KEINE Erbanschprüche haben...., -weil Pflegekinder weniger Rechte haben...., -weil Pflegekinder oft keinen Führerschein und ein Auto von den Pflegeeltern zum 18ten Geburtstag bekommen, wie leibliche kinder,sondern"entsorgt" werden,indem man sich einfach nicht mehr um sie kümmert,mit dem Argument :du bist doch jetzt erwachsen,bezahle deine Bedürfnisse selbst!!!...., -weil Kinder kein "Forschungsprojekt" sein dürfen ,wie z.B. bei der Universität in SIEGEN , die da mit Pflegekindern spricht...., -weil man sich folgende frage stellen muss: Wenn es Berufspflegeeltern (Profis) gibt,gibt es dann auch Berufspflegekinder? klingt verrückt oder ? weil es verrückt IST!!! -weil ich es für unmenschlich,barbarisch und PERVERS halte...., -weil die Würde des Menschen unantastbar ist...., -weil ICH ordep74 selbst ein Pflegekind gewesen bin...., ps:hier ein leserkommentar von einer anderen webseite der sehr gut deutlich macht wie die situation von vielen pflegekindern in Deutschland ist... (Quelle:http://www.jugendaemter.com/index.php/jugendamt-gummersbach/) opfer schrieb: September 6th, 2010 um 07:19 Bemerkenswert finde ich aber, und hier geht es um das Kreisjugendamt Gummersbach, dass Kinder in Pflegefamilien vermittelt werden, die sich einen Dreck um das “Kindeswohl” bemühen. Die Kinder werden weder gefördert noch entsprechend ihrer u.U. schweren Biographie entsprechend behandelt. Leider Herr Dannenberg kenne ich Pflegefamilien über das Kreisjugendamt, die sich wirklich an den Kindern bereichern. So werden sie ausschließlich zur Arbeit eingesetzt mit der Begründung, sie bräuchten Strukturen. Die Pflegemutter verbringt derweilen auf der faulen Haut sitzend ihren Tag. Das einzige was sie kann, ist Arbeitsanweisungen an die Kinder geben. Stündlich müssen die Kinder zum Appell erscheinen,um sich neue Arbeitsanweisungen zu holen.Sie haben keinerlei soziale Kontakte nach aussen,werden an der kurzen Leine gehalten und entwickeln dadurch noch größere Traumatisierungen, als sie sowieso schon haben. Fangen sie an, sich aufzulehnen, weil sie auch mal sich mit Freunden treffen möchten oder ein wenig Freizeit haben möchten, nicht immer nur arbeiten, so wird ihnen damit gedroht, dass sie wieder ins Heim gehen könnten, wenn es ihnen nicht passt. Ich kenne ein Kind, dass hat sich in den Jahren in denen es in der Familie ist “zurück” entwickelt, anstatt nach vorne, lässt aber alles über sich ergehen, weil es Angst davor hat wieder ins Heim zu müssen. Spätestens in der Pubertät, und die Fällle sind real, werden die Kinder, weil sie nun psychisch (z.B extrem Borderline) ganz kaputt sind, abggegeben. Ihre Zukunft ist kaputt.Niergendwo können sie noch Halt bekommen. Sie haben schwere psychische Störungen entwickelt. Leider gibt es die Familien, die sich ihren Luxus durch Pflegekinder erarbeiten. Ich finde, das auch hier mal mehr hingeschaut werden sollte. Das Kreisjugendamt weiß dies auch, aber es wird schön weggeschaut. Lieber hetzt man auf eigentlich funktionierende, aber auf kritische Familien. Eine Pflegefamilie kommt dem Amt immer noch billiger als ein Heimplatz.Leider ist das so, obwohl es auch sehr gute, verantwortungsbewusste Pflegefamilien gibt, dass sei nicht vergessen. Dem Amt scheint es aber darum gar nicht zu gehen. Wichtig sind die Kosten. Für die Schicksale der Kinder interessieren die sich einen “Dreck”. Kinder sind für die nur eine “Ware”, ein “Wirtschaftsprodukt”. Ich verachte diese Methoden zutiefst! Die Arbeitsweise einzelner DIPLOM SOZIALPÄDAGOGEN des Kreisjugendamtes Gummersbach sind Grundrechts,- sowie Menschenrechtsverletzend. weitere Beträge auf dieser WEB-Seite: -Beamtenwillkür/ Namensänderungen bei Pflegekindern -Beamtenwillkür reloaded -"Geldmaschine" Pflegekind [/quote]
ordep74 14.04.14, 09:52
No new posts Demütigung, Diffamierung und Entrechtung – Vater wählt den Freitod!
(Quelle: http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/category/brd-justiz/page/2/) Demütigung, Diffamierung und Entrechtung – Vater wählt den Freitod! MITTEILUNG AN ALLE REDAKTIONEN MIT DRINGENDER BITTE UM SOFORTIGE VERÖFFENTLICHUNG 22.02.2014, Berlin/Mönchengladbach – Werner N. ist der zweite Vater innerhalb weniger Tage, der die Machenschaften der deutschen Kinder- und Jugendhilfeindustrie und die staatliche geförderte Entfremdung zwischen Eltern und ihren Kindern mittels Zersetzungstechniken und seelischen Quälereien nicht mehr ertragen konnte. Der Vertriebsingenieur und Vater zweier Kinder nahm sich laut Kriminalpolizei Mönchengladbach in der Nacht zu Donnerstag in seiner Wohnung das Leben. Er hinterlässt eine 26-jährige Tochter und einen vierjährigen Sohn, die er über alles liebte. Werner war der hiesigen Redaktion als sehr sympathischer Mensch persönlich bekannt. Er war regelmäßig auf den Weltkindertagen in Bonn und Köln vertreten. Neben seinem ehrenamtlichen Engagement bei öffentlichen Veranstaltungen war er erster Vorsitzender des Essener Elternvereines EfKiR (Eltern für Kinder im Revier) e.V. und setzte sich auch dort stets für Kinderrechte ein. Werner musste am Familiengericht in Mönchengladbach selbst erleben, wir er systematisch aus der väterlichen Verantwortung für seinen vierjährigen Sohn gedrängt wurde. Er fühlte sich vom Familiengericht, vom Amtsgericht und vom Landgericht Mönchengladbach systematisch entrechtet und kriminalisiert und vor allem von staatlichen Stellen immer wieder aktiv daran gehindert, mit seinem geliebten Sohn Umgang haben zu können. Er ist ein weiteres Opfer der -trotz ständiger Verurteilungen Deutschlands wegen Verletzungen der Menschenrechte im Bereich des Familienrechts durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte- weiter praktizierten tagtäglichen Demütigung, Diffamierung und Entrechtung von Eltern in Deutschland. Werner hat zuletzt jeden Glauben daran, Deutschland wäre ein Rechtsstaat, in dem auch seine Rechte und das Recht seines kleines Sohnes auf seinen Vater geachtet und geschützt werden, vollständig verloren. In stillem Gedenken
ordep74 11.03.14, 13:45
No new posts Menschenrechtsverletzung- Familienzerstörung durch Kinderklau
( QUELLE: https://secure.avaaz.org/de/petition/Menschenrechtsverletzung_Familienzerstoerung_durch_Kinderklau_durch_willkuerliche_Beschluesse_und_Jugendaemter ) Weshalb dies wichtig ist Vielleicht hören Sie nun zum ersten mal vom Kinderklau aus Deutschland oder auch Österreich, vielleicht sind Sie aber auch selbst betroffen? Wie es auch ist" es gibt etwas" wofür wir uns ausnahmslos alle fürchten müssen" ! Lesen Sie selbst.... Grosse Unruhe im Land - Familienzerstörungen wie am Fliessband und alle schauen weg!!!! Wir machen so lange weiter bis der letzte Mensch im Urwald informiert ist. Anlässlich der schockierenden Zahlen und zunehmenden Fälle möchte ich Sie hier auf den Kinderklau aus intakten Familien aufmerksam machen. Als Kinderklau bezeichnet man ungerechtfertigten Kindesentzug durch deutsche und österreichische Behörden/Familiengerichte. Oft hört man das Argument “wenn ein Kind aus der Familie genommen wird, ist auch was”. Zahlreiche Fälle, die durch Medien und Internet gehen, belegen jedoch das Gegenteil. Andererseits erfährt man gleichzeitig zunehmend von schrecklichen Fällen, wo dringend hätte gehandelt werden müssen, aber es ist nichts passiert. Wir fordern eine EU-Kontrollbehörde für Jugendämter, private Haftbarkeit für alle Personen die am Kindesentzug aus intakten Familien beteiligt sind, öffentliche Verfahren im Familiengericht, damit "nichts unter den Tisch gekehrt werden kann", das auch Betroffene/Großeltern und Familien angehört werden können beim Familiengericht und eine beschleunigte gerichtliche Anhörung bei ungerechtfertigten Kindesentzügen. Denn was nützen Gesetze, wenn sie nicht eingehalten werden? Die Petition Kinderklau ist deshalb sehr wichtig, da Menschenrechte missbraucht und mit Füssen getreten werden, ein Disput, der seines gleichen sucht und von den Medien in Deutschland kaum beachtet wird. Deutschland wird im Bezug auf die Menschenrechte von der UN mit einer Mangelhaft benotet und wurde mehrfach in letzter Zeit wegen grober Verstöße gegen die Menschenrechte rechtskräftig verurteilt. Offenbar ist es so, dass diejenigen, die am meisten über Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern klagen, es am nötigsten haben. Neben anderen Organisationen klagt auch amnesty International über massive Menschenrechtsverletzungen in Deutschland. Jedoch findet eine öffentliche Debatte hierüber nicht statt. Keine kritischen Stimmen, als sei alles in bester Ordnung. Wer will uns betroffenen Eltern nun rechtlich und materiell zur Seite stehen, um unsere Rechte als Familien wahrzunehmen? Im Grunde genommen eine Blamage für jedes Land, welches sich als demokratisch bezeichnet. Eltern aller Nationen in Deutschland müssen sich Tatsächlich für die elementarsten Menschenrechte, für ihre eigenen Kinder und deren Eltern die in Deutschland und Österreich leben, beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, einsetzen. Das ist eine traurige Bilanz für die beiden Staaten. Dabei haben Deutschland und Österreich gewaltige Probleme, allein was Jugendämter und Familiengerichte betrifft, denn Inobhutnahmen von Kindern aus intakten Familien sind besorgniserregend hoch und an der Tagesordnung. Das beste kommt erst, die Macht der Jugendamtmitarbeiter ist grenzenlos, denn Jugendämter nehmen bei Kindesinobhutnahmen eine entscheidende Position bei Familiengerichten ein. Nicht selten handeln aber die Mitarbeiter der Jugendämter nach eigenem Gutdünken und beeinflussen frei nach ihren Launen heraus, ob Kinder herausgenommen und wieder zu ihren Eltern geführt werden oder nicht. Dabei reicht schon ein anonymer verleumderischer Anruf, eines Nachbarn, Bekannten oder sonstigen Personen, und das Kind ist weg, entsorgt und geschädigt. Weitere Kriterien"- Hier wird nicht selten auch nach Sympathie geurteilt und gehandelt. Leider werden Gesetze immer wieder und viel zu oft gebrochen und nach eigenem Ermessen entschieden. So sind viele Eltern der Willkür der Jugendämter ausgesetzt und werden nicht selten zu psychologischen Gutachten gezwungen (unter der Prämisse sonst ihre Kinder nie wieder zu bekommen) . Diese Gutachten, von unseriösen Psychologen erstellt die unmengen von Geldern kosten und oft lange Zeit betrieben werden, werden gegen die Eltern verwendet, denn zu 95 Prozent bestehen solche Gutachten daraus, eine Erziehungsunfähigkeit zu bescheinigen, und jetzt kommt es noch viel besser", Eltern wird dabei sogar noch eine Geistesgeskrankheit angelastet, diese jedoch auch nicht durch ein Gegengutachten wieder wett zu machen ist. Die Folgen"ein jahrelanger Kampf gegen Windmühlen und die taktische Kindesentfremdung, nimmt seinen Lauf. Was viele Eltern aber nicht wissen", solche Gutachten sind aber keine Pflicht und sie werden dennoch dazu benötigt die rechtliche Grundlage für den letztlichen Kindesentzug zu schaffen, meisst bekommen Eltern ihre Kinder, und Kinder ihre Eltern nie wieder. Jugendamtmitarbeiter arbeiten unter dem Deckmantel Kindeswohl und sichern sich so ihr täglich Brot, schaffen immer mehr Arbeisplätze und betreiben Tag ein und Tag aus ihre Schweinereinen. Wo sind den die Leute wirklich wenn sie von Familien gebraucht werden? Einfacher ist es, Kinder aus intakten Familien zu reissen, denn diese machen weniger Probleme als Kinder aus sozial schwachen Familien. Und weil die lieben Menschenrechtsverletzer eben immer am falschen Ort zur falschen Zeit, Kinder verschleppen aus gut situierten Familien, passieren eben dort wo solche Leute wirklich gebraucht werden, immer wieder die schlimmsten Dinge. Skandale häufen sich täglich und Jugendamtmitarbeiter missbrauchen ihre Macht so enorm das Familien daran zerbrechen und Existenzen ruiniert werden. Von Gewissen, Menschenrechten, Recht, Ethik, Moral und den armen Kinderseelen, dürfte hier keine Rede sein, denn unsere Kinder werden nicht selten in Psychiatrien gesteckt, wo die Liebe und Sehnsucht zu uns Eltern mit schweren Medikamenten erstickt wird. Eltern fühlen sich nicht machtlos! - Eltern sind MACHTLOS. Was folgt sind zerstörte Kinder und Familien aus allen Nationen die in Deutschland und Österreich leben. es kann nicht sein das in einem Rechtsfreien Raum unter übelsten Umständen einfache Jugendamt-Angestellte sich der Macht bedienen, diese zu missbrauchen. Es müssen Europäische Kontrollinstanzen her, es müssen Privathaftungsklagen erstellt werden gegen einzelne Personen. Nicht nur gegen das Jugendamt allegemein, denn die sind unanfechtbar, sondern alle die daran beteiligt sind Kinder aus ihren intakten Familien zu rauben und Familien zu zerstören. Jeder der daran beitligt ist, muß privat haftbar gemacht werden können. Solche Fälle und viele weitere Fälle sind grauenhafter Alltag in Deutschland. Kinder werden einfach aus ihrem Zuhause oder Kindergarten wie auch Schulen herausgerissen werden "körperlich" versorgt und "verwahrt"in Heimen und Pflegefamilien. Die psychische und körperliche Gesundheit der Kinder und der Eltern bleiben auf der Strecke. Seriöse Psychologen sprechen in solchen Fällen von massiven Traumatisierungsfolgen für die Kinder. Traumatisiert mit Hilfe unethisch handelnder Psychologen, Richter, Anwälte und Sozialarbeiter. Sozialpädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen, welche offenbar wenig psychologische und pädagogische Kenntnisse haben, entziehen Eltern "vorsorglich" ihre Kinder...zum "Wohl des Kindes".... Es gehört zum Alltag, das gefühllose Familienrichterinnen und Richter, welche Kinder als ihre "Verfügungsmasse" betrachten und VerfahrenspflegerInnen (=Anwälte der Kinder) bestellen, welche sich ihnen nicht in den Weg stellen. Wer es dennoch tut, bekommt Druck oder es wird durch Verleumdungen und Falschbehauptungen nachgeholfen, oder die Kinder werden mit Psychofarmaka ruhig gestellt. Wie kann es sein, das Jugendämter ohne jegliche Kontrolle schalten und walten können und den Ruf als "kinderfeindlichstes" Land manifestieren? Das Jugendamt wurde in den zivilisierten Ländern Europas abgeschafft spätestens in 1945 mit der Ausnahme von Deutschland und Österreich. "Ämter" mit Nazihintergrund und Stasihintergrund, funktioniert ohne Dienstaufsicht - Fachaufsicht und ist daher völlig illegal. Nazi und Stasi-Geschichte des Jugendamtes ist nie aufgearbeitet worden und diese Jugendamtmenschen agieren deshalb in einem rechtsfreiem Raum als politische Parteiinstanz und Kontrollinstanz des Familienlebens und der Familiengerichte. Menschen steht endlich auf und holt eure Kinder zurück. Wenn nicht ihr das tut, wer soll es denn tun? Wenn nicht jetzt, wann dann? Mediensperren werden verhängt und alle sehen weg!!! Wie lange noch werter Staat an diesen wir Steuern zahlen und davon die Kinderklaumassnahmen von erlichen Steuerzahlern noch bezahlt werden? Am 25.02.2013 wurde mir meine 6 jährige Tochter Josie Fahl, durch widerlegbare Verleumdungen und einen dadurch erwirkten unsubstantierten Gerichtsbeschluss, ohne vorherige Anhörung, aus dem Kindergarten in Siegburg verschleppt und staatlich inobhut genommen. Bei Kindesinobhutnahme stehen den Eltern/Müttern/Vätern, ein beschleunigtes Verfahren zu. Trotzallem erhielt ich bis heute keine Verhandlung. Mitarbeiterinnen vom Jugendamt teilten mit, das sie Einfluss auf die Zurückführung eines Kindes hätten, jedoch wurde durch Verzögerungstaktiken der Jugendamt-Mitarbeiter, ein Termin zur Anhörung immer wieder verschoben. Nun stellt das ganze nach mehr als 7 Wochen Kindesentzug ohne gerichtliche Anhörung, eine Verfahrensverschleppung dar. Mein Tochter durfte ich nach 5 Wochen einmal kurz sehen, sie war völlig verändert und flüssterte mir völlig verängstigt und beeinflusst von der anwesenden Aufsicht einer Jugendamtangestellten zu, "Mami warum hast du mich weggegeben? Ihre angstvollen Augen dabei kann ich nie wieder vergessen! Abgeshen von den Zuständen wie im Gefängnis, wurde ich und meine Tochter bis zur Toilette begleitet und gewarnt, ihr nicht zu erzählen das sie wieder nach Hause kommt. Wachkontrollen wurden abgestellt und Türen verschlossen. Zustände wie in der alten DDR! Jeder fragt sich: “Wie kann so etwas möglich sein?” Grund ist der Kinderklau. Die Behörden arbeiten Hand in Hand. Zahlreiche Berufsgruppen verdienen damit ihr tägliches Brot. Schlimm: sie besorgen sich ihre eigene Arbeit und gehen dabei ohne Rücksicht auf die Betroffenen Familien vor. Kinderhandel unter barbarischen Zuständen - moderne KZ Wächter die über Wohl und Leib richten und es werden täglich mehr. Neuster Stand Kindesentzug: Nun ist der 4.Monat angebrochen und meine Tochter ist durch die horrende Willkür einer Rechtsbeiständin aus Bad Honnef und Jugendamtsmitarbeiterinnen immer noch nicht zu Hause. Meine Tochter wurde ohne meine Einwilligung in einen anderen Kindergarten angemeldet und im September in der Schule in Arnsberg - das ganze wurde getätigt ohne das dass Familiengericht in Siegburg meine Einspruchsfrist gewahrt hat. Gierig hat man sich über meine Tochter hergemacht. Als Josie in Obhut genommen wurde, versuchte mich eine Jugendamtsmitarbeiterinn nach 2 Tagen dazu zu zwingen (obwohl die Anhörung ausstand) einen Pflegeantrag zu unterschreiben. Seither nimmt das Schicksal seinen Lauf und die ungeschulten und willkürlichen Mitarbeiterinnen des Jugendamt in Siegburg lassen nichts unversucht meine Tochter in Arnsberg im Kinderheim zu belassen. Unter barbarischen Zuständen bei der Gerichtsverhandlung, bei dieser 8 Personen vom Jugendamt auftraten gegen mich, traten Rechtsbeiständin und Jugendamtsmitarbeiterinnen als geschulte Fachleute auf und hielten Grimms Märchenstunde ab. Ich bin überzeugt solche Leute haben Ihren Beruf verfehlt und hätten sicher in der Agentur Gebrüder Grimm große Erfolge im positiven Sinne verbuchen können. Aber ich will hier nicht für mich allein sprechen, denn genau solche Dinge passieren tagtäglich in Deutschland und ist zum grauenvollen Alltag geworden. Die Richterin am Familiengericht in Siegburg, überprüfte meine Beweiseinlagen nicht und hörte nur auf das was eineinkompetente Behörde von sich gab. Befangeneheit? Faulheit? Die Angelegenheit so schnell wie möglich vom Tisch zu haben? Kinderhandel? Wer nun Vertrauen in unsere Gesetze und Gerichte hat, wird schnell eines besseren belehrt. Durch die freiwillige Gerichtsbarkeit haben betroffene Familien keine Chance, durch Zeugen oder Beweise die Anschuldigungen zu widerlegen. Selbst Klagen bishin zum Europäischen Gerichtshof bleiben trotz der dortigen “Freisprechung” der Eltern von deutschen Behörden unbeachtet. Auch gibt es Fälle, wo die Eltern dort Schmerzensgeld zugesprochen bekamen. Sie erhielten zwar vom Land das Geld, aber nicht ihre Kinder. Die gängige Praxis des Kinderklau seid Jahren ist, um mal freundliche Worte zu verwenden, erschreckend um nicht zu sagen beängstigend: Das Jugendamt in Deutschland ist faktisch allmächtig, kann seid dem Gesetz von anno dazumal (Reform des Kindschaftsrechts durch die ehemalige Familienministerin Ursula von der Leyen) ohne Richterbeschluss oder Entscheidung, Kinder mit der Begründung an sich reißen, das Kindswohl sei gefährdet. Was aber dieser nebulöse Begriff „Kindswohl“ sein soll, darüber streiten sich die Gelehrten bis heute. Es ist aber vor allem ein Begriff, mit dem das Jugendamt Kinder aus Familien entreißt, ähnlich wie mit dem Kunstbegriff: „Erziehungsfähigkeit“. Hierbei geht das Jugendamt und Familiengericht davon aus, dass man „Erziehungsfähigkeit“ messen könne. Dabei gibt es diesen Begriff weder in der Psychologie, noch in der Pädagogik noch sonst wo in seriösen Arbeitsbereichen, wo es um den Menschen geht. Das Jugendamt, eine von den Nationalsozialisten gegründetes Amt, nimmt, oft allein aufgrund einer anonymen Meldung, Kinder „Inobhut“. Fakt ist: Die Kinder werden aus den Schulen oder aus Kindergärten plötzlich und ohne Vorankündigung oder ähnliches herausgenommen. Meistens unter dramatischen Szenen, wo Kinder regelrecht unter Schreien und Weinen weggezerrt werden, was keine Seltenheit ist. Aber auch die gewaltsame Herausnahme von Kindern aus Familien mit vorgehaltener Schusswaffe durch die Polizei, ist ebenfalls keine Rarität. Zu diesen unfassbaren Aktionen des Jugendamtes in Zusammenarbeit mit der Polizei muss diese Behörde nicht mal das Gericht anrufen. Das Jugendamt entscheidet über das Schicksal von Familien ohne eine Kontrollinstanz. Ein unfassbarer Zustand, den es so in keinem anderen Land in der ganzen Welt gibt. Deutschland wurde auch bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für grobe Verstöße gegen Menschenrechte im Bezug auf das neue Kindschaftsrecht verurteilt. Dies beeindruckt aber weder das Jugendamt noch deutsche Gerichte bzw. die so genannten „Familiengerichte“, noch schert es die Kriminalpolizei oder die Staatsanwaltschaft oder Politiker. Als ob alle Angst hätten? Vor was? Oder sollen wir lieber fragen: Vor wem, dass nicht mal die mutigsten Politiker dieses heiße Thema im Bundestag behandeln wollen? Alle schauen weg, das ist die Realität derzeit in Deutschland, wenn es um das Jugendamt und die unfassbar hohen Zahlen im Bezug auf die Inobhutnahmen geht. Auch Entscheidungen vom allerhöchsten deutschen Gericht, dem Bundesverfassungsgericht, beeindruckt die Akteure im Jugendamt oder Familienrecht wenig oder gar nicht, genauso wie Persönlichkeitsrechte oder Datenschutzrechte. Als ob im Familiengerichtesverfahren komplett andere Regeln gelten würden, wie in anderen bereichen des deutschen Rechts. Und so ist es auch, dass das in sich geschlossenes System „Familiengericht und Jugendamt“, keine Zuschauer wünscht. So werden die Verhandlungen IMMER unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt. Zeugen unerwünscht. Presse? Unerwünscht. Nicht selten werden betroffene Eltern durch Ihre Anwälte in der Verhandlung fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel. Nur die wenigsten Anwälte im Familienrecht, setzen sich auch wirklich für ihre Klienten ein, so betroffene Eltern, die sich verzweifelt im Internet äußern, da kaum eine Zeitung bereit ist, deren Anliegen zu thematisieren. Es wird von Zuständen berichtet, die man einfach nicht glauben kann, so grotesk spielen sich in Familiengerichtlichen Verfahren die Dinge ab. Bei den familiengerichtlichen Verfahren dürfen die oft völlig verzweifelten Eltern keine Zeugen vorstellen, keine „Entlastenden“ Aspekte darbringen, sie werden oft völlig unschuldig, bewusst schwerster Straftaten beschuldigt, aber Sie dürfen sich nur sehr beschränkt verteidigen, wenn überhaupt. Schließlich soll ja „geholfen“ werden. Es stellt sich die Frage wobei? Die Regeln in der ZPO, der zivilen Prozessordnung, greifen an dieser Stelle ebenfalls nicht. Eltern, denen die Kinder weg genommen wurden, betroffene Eltern sagen nicht selten „geklaut“ wurden, wird vorgeworfen bzw. Sie werden beschuldigt, dass sogenannte Kindswohl gefährdet zu haben, wobei kein Mensch erklären kann, was man darunter zu verstehen hat, was das überhaupt sein soll. Kinderheime bekommen rund 7 bis 8 Tausend Euro pro Monat und pro Kind - Pflegeeltern bis zu 4 bis 5 Tausend Euro und erhalten sogar bei einem Eigenheim noch Kindergeldzulagen. Wenn Kinder aber ins Ausland gebracht werden, gibt es ca bis zu 14 Tausend Euro pro Kind und Monat. Ein lohnendes Geschäft. Bundesweit ist zu beobachten, dass in aller Regel der Vater als gefährlich bzw. als Gefahr für das Kind dargestellt wird und die Kindsmutter bzw. die Mutter allen möglichen psychischen Störungen, Süchte oder „Zwangshandlungen“ vorgeworfen wird. Die Akteure die sich täglich ihre eigene Arbeit verschaffen und Kinder wie am FLiessband aus ihren intakten Familien verschleppen, sind auch noch tatsächlich der Meinung, dass Sie im Recht sind, obwohl Sie selber tausendfach das Recht brechen. Konsequenzen müssen Sie aber in aller Regel nicht fürchten. Ein perfektes Wohlfühlprogramm und System für die Akteure, ein Horrortrip für die betroffenen Eltern, denn Sie sind in Deutschland und Österreich wehrlos und entrechtet. Nach der Reform der Kinderschutzgesetze kann das Jugendamt in Deutschland, auch auf bloßem verdacht hin, zum Beispiel auf angeblichem Missbrauch, Kinder in Obhut nehmen, was es auch tut und zwar Tausendfach. Jahr um Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag und jeden Tag sind es statistisch gesehen rund 100 Kinder. Man mag das einfach nicht glauben wollen. Zehntausenden Eltern werden das komplette Sorgerecht, bei Migranten auch das Aufenthaltbestimmungsrecht entzogen. Sind alle ELTERN BÖSE ? Dies bedeutet, dass die oft völlig verzweifelten Eltern durch deutsche Richter bzw. Gerichte, komplett entrechtet wurden und täglich werden. Dies mit einer Dreistigkeit, das einem das Blut in den Adern gefriert. Teilweise werden mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten, den faktisch wehrlosen Eltern, sämtliche Elternrechte bzw. die von der Verfassung garantierten Bürgerrechte entzogen, obwohl das Kind nie verwahrlost war, obwohl das Kind Kern gesund ist, obwohl die Eltern alles gemacht haben, was das Jugendamt forderte. Dass hier etwas Unfassbares mitten unter uns in Deutschland durch eine Behörde und Familiengerichte passiert, will in Deutschland niemand hören. Daher müssen wir endlich etwas unternehmen, wie lange wollen wir das noch dulden? Es kann jeden treffen, auch Sie, der das hier gerade liest! If states steal children Maybe you hear now for the first time from the children steal from Germany or Austria, but maybe you are also concerned itself? As it is also "there is something" which we invariably must all fear us! "Read it yourself ... Great restlessness in the country - family destruction as on an assembly line and all look away!! We make so long is further informed to the last man in the jungle. At the shocking numbers and increasing cases I would like to draw attention here to the Kinderklau from intact families. As Kinderklau is called unjustified removal of the child by German and Austrian authorities / family courts. You often hear the argument "if a child is taken out of the family, is also what". Many cases that go through the media and internet, however, the opposite evidence. On the other hand, we learn at the same time increasingly of terrible cases where urgent should have been traded, but nothing happened. We call for EU control authority for youth offices, individual liability to all persons involved in the removal of the child from intact families, public process in family court so that "nothing can be swept under the table", which also affected / grandparents and families can be heard by the family Court and an expedited court hearing in unjustified Kindesentzügen. Because what good are laws if they are not met? Si les Etats volent enfants Peut-être que vous entendez pour la première fois depuis que les enfants volent de l'Allemagne ou de l'Autriche, mais peut-être vous êtes aussi lui-même concerné? Comme il est aussi "il ya quelque chose» que nous devons toujours tout craindre de nous! "Lisez-le vous-même ... Grande agitation dans le pays - la destruction de la famille comme sur une chaîne de montage et tout le regard de suite! Nous faisons aussi longtemps est en outre informé jusqu'au dernier homme dans la jungle. Les chiffres choquants et augmentation des cas je voudrais attirer l'attention ici à la Kinderklau de familles intactes. Comme Kinderklau est appelé suppression injustifiée de l'enfant par les autorités allemandes et autrichiennes / tribunaux de la famille. On entend souvent l'argument «si un enfant est sorti de la famille, c'est aussi ce qui". Beaucoup de cas qui passent par les médias et sur Internet, cependant, la preuve contraire. D'autre part, nous apprenons dans le même temps de plus en plus de cas terribles où urgent auraient dû être négociés, mais rien ne s'est passé. Nous appelons à une autorité européenne de contrôle des offices de la jeunesse, de la responsabilité individuelle pour toutes les personnes impliquées dans l'enlèvement de l'enfant de familles intactes, processus public devant le tribunal de la famille de sorte que «rien ne peut être balayée sous la table», qui a également affecté / grands-parents et les familles peuvent être entendus par le Cour de la famille et une audience accélérée Kindesentzügen injustifiée. Parce que ce sont bien les lois si elles ne sont pas respectées? Se gli stati rubano i bambini Forse si sente per la prima volta dai bambini rubano dalla Germania o l'Austria, ma forse si sono anche preoccupati per sé? Come è anche "c'è qualcosa" che noi dobbiamo sempre noi ogni paura! "Leggi tu stesso ... Grande agitazione nel paese - la distruzione della famiglia, come in una catena di montaggio e tutti guardano lontano! Facciamo così tanto tempo è ulteriormente informata fino all'ultimo uomo nella giungla. Ai numeri scioccanti e crescenti casi vorrei richiamare l'attenzione qui alla Kinderklau da famiglie intatte. Come Kinderklau si chiama rimozione ingiustificata del minore da parte delle autorità tedesche e austriache / tribunali di famiglia. Si sente spesso l'argomento "se un bambino viene messo fuori della famiglia, è anche ciò". Molti casi che passano attraverso i media e internet, tuttavia, l'evidenza di fronte. D'altra parte, noi impariamo al tempo stesso sempre più di casi terribili in cui urgente dovrebbe essere stato scambiato, ma non è successo niente. Chiediamo che l'autorità di controllo comunitario per uffici giovanili, la responsabilità individuale a tutte le persone coinvolte nella rimozione del bambino da famiglie intatte, processo pubblico nel tribunale della famiglia in modo che "nulla può essere spazzato sotto il tavolo", che ha colpito / i nonni e le famiglie possono essere ascoltati dal tribunale della famiglia e di una udienza in tribunale accelerato in Kindesentzügen ingiustificata. Perché quello buono sono leggi, se non sono soddisfatte? Якщо держави вкрасти дітей Може бути, ви чуєте зараз уперше від дітей вкрасти з Німеччини чи Австрії, але, можливо, Ви також зацікавлені в собі? Як його ще "щось", яке ми незмінно всі повинні боятися нас! "Читай себе ... Сильне занепокоєння в країні - знищення сім'ї, як на конвеєрі, і всі відвернутися! Ми робимо так довго, крім того, повідомив до останньої людини в джунглях. На шокуючих цифр і збільшенням випадків я хотів би звернути увагу тут, щоб Kinderklau з повних сімей. Як Kinderklau називають невиправданим вивіз дитини з німецькими та австрійськими властями / сімейні суди. Ви часто чуєте аргумент "якщо дитина вилучається з сім'ї, є також те, що". Багато випадків, які проходять через засоби масової інформації та Інтернет, однак, протилежні докази. З іншого боку, ми дізнаємося, в той же час все більш страшні випадки, коли терміново мали бути продані, але нічого не відбулося. Ми закликаємо ЄС контрольний орган для молоді офісів, індивідуальної відповідальності всіх осіб, що беруть участь у видаленні дитини з повних сімей, суспільних процесів в суді у сімейних справах, так що "ніщо не може бути знищена під столом", що також позначилося / бабусі і дідусі та їх сімей можуть бути почуті суд у сімейних і прискореного слухання в суді Kindesentzügen невиправданим. Тому що хороші закони, якщо вони не виконуються?
ordep74 17.02.14, 22:02
No new posts KURSANGEBOT: Die Kunst und Wissenschaft, Kinder zu verpflanzen
(QUELLE: http://neufeldinstitute.com/int/de/courses/die-kunst-und-wissenschaft-kinder-zu-verpflanzen/ ) Die Folgen von Bindungstrennung, auch wenn sie im Interesse des Kindes stattfinden, können tief und folgenreich sein. Dieser Kurs bietet erfolgsversprechende und ermutigende Strategien um diese Herausforderungen zu bewältigen und diese Kinder in ihr volles menschlichen Potential zu bringen. Dieses Material ist hilfreich für alle, welche mit umgepflanzten Kinder zu tun haben: Adoptieltern, Adoptionsagentur, Pflege- und Stiefeltern, Lehrer, unerstützende Verwandte, Sozialarbeiter, Psychologen und Kinderärzte. Die Kunst und Wissenschaft der „Verpflanzung“ von Kindern Dieser 8-teilige Kurs wendet den bindungsbasierten Entwicklungsansatz auf die speziellen Herausforderungen an, die sich ergeben, wenn Kinder von Eltern begleitet werden, denen sie nicht geboren wurden. Die Wissenschaft hat mittlerweile viele Ansätze zu diesem Themengebiet hervorgebracht. Der Aspekt der ‚Kunst’ bezieht sich hierbei auf die sinnvolle Anwendung des wissenschaftlich erworbenen Wissens in den jeweiligen Umständen. Obwohl sich der Kurs in erster Linie den Herausforderungen der Pflege- und Adoptivelternschaft widmet, können seine Inhalte auch für Stiefeltern hilfreich sein. Es ist ein Kurs für alle, die sich den Herausforderungen dieser besonderen Art von Erziehung stellen: Adoptiveltern, Adoptionsagenturen, Stiefeltern, Lehrer, unterstützende Verwandte, Sozialarbeiter, Psychologen, Kinderärzte, usw. Ein Kind großzuziehen, welches nicht das ‚eigene’ ist, geht mit ganz besonderen Herausforderungen einher. Diesen Herausforderungen widmet sich unser Kurs. Jedoch erklärt er diese nicht nur, sondern gibt den Teilnehmern auch effektive und ermutigende Strategien an die Hand, um diese zu meistern. Wichtigstes Ziel ist: Die Kinder sollen trotz aller Herausforderungen die Chance bekommen, ihr volles menschliches Potenzial zu entwickeln. Unser Kurs gliedert sich in acht Sitzungen. Er kann als Videokurs für Gruppen vor Ort belegt oder als Fernstudium - als geschlossene Gruppe oder als Einzelperson in einer offenen Gruppe – absolviert werden. Gruppen, welche das Fernstudium belegen, werden entweder vor Ort durch eine Lehrperson des Programms betreut oder online begleitet. Das Fernstudium beinhaltet zusätzliches Studienmaterial, ebenso wie Diskussionsforen und Unterstützungsanbote online. Kursbeschreibung: Kinder umzupflanzen stellt eine der schwierigsten Herausforderungen der Pädagogik da, egal, ob die Neu- und Umgewöhnung ein Resultat von erneuter Heirat, Umzug, Adoption, Verlust eines Elternteils oder Änderung des Sorgerechts ist. Wie bei den Pflanzen geht es vor allem um das Thema der Verwurzelung – nur ist dieses Thema beim Menschen um einiges komplizierter. Es ist wohl die schwierigste Erfahrung für ein heranwachsendes Kind: Die Trennung von den eigenen Eltern. Dabei kann es sein, dass die Nähe von Seiten der Eltern her nicht möglich ist oder aber auch im Interesse des Kindes besser vermieden werden sollte. Beides ist für Kinder eine äußerst schwierige Situation, denn sie sind von den Menschen getrennt, mit denen sie sowohl biologisch als auch emotional am engsten verbunden waren. Wenn sich solche Kinder nicht von den Auswirkungen der Bindungstrennung erholen können, oder wenn sie nicht fähig sind, sich angemessen an die Eltern oder Eltern, welche sie erziehen, neu zu binden, funktioniert nichts mehr so, wie es sollte. Dr. Neufeld arbeitet seit fast vierzig Jahren mit umgepflanzten Kindern und den Erwachsen, die es unternehmen, für sie verantwortlich zu sein. In unserem achtteiligen Kurs teilt Dr. Neufeld seine Erfahrungen und sein fundiertes Wissen über Bindung und menschliche Verletzlichkeit mit den Teilnehmern. Er zeigt Lösungsansätze für die enorme Herausforderung, Kinder zu erziehen, welche von anderen Eltern geboren wurden. Von dieser Basis des Verstehens ausgehend, öffnet er die Türen für Veränderung. Das Ziel des Kurses ist es, für alle die, welche mit umzupflanzenden oder umgesetzten Kindern zu tun haben, eine Landkarte zur Verfügung zu stellen. Eignung/Anwendbarkeit Dieser Kurs richtet sich hauptsächlich an alle Erwachsenen, welche direkt oder indirekt mit der Betreuung, Erziehung und dem Unterrichten von Kindern zu tun haben, welche nicht von den Eltern geboren sind, die verantwortlich für die Erziehung sind. Dies beinhaltet Adoptiv- ebenso wie Pflege- und Stiefkinder. Es schließt auch Kinder ein, welche in betreutem Wohnen und in Heimen leben. Der Kurs richtet sich außerdem an unterstützende Verwandte und andere helfende Personen. Die Stärke des Kurses: Dr. Neufeld spricht alle Beteiligten gleichermaßen an und schafft es auf diese Weise, sie mit einem gemeinsamen Verständnis und einem gemeinsamen Vokabular auszustatten. Themen/ Ziele: Die Ziele des Kurses sind folgende: a) Die Erwachsenen, die mit umgepflanzten Kindern zu tun haben, mit dem Wissen und Strategien auszustatten, welche es braucht, um wirkungsvoll in Erziehung und Unterrichten zu sein, und die beteiligten Familien und Erzieher zu unterstützen. b) Ein gut verständliches Modell von Bindung anzubieten, das nicht nur die herausfordernden Probleme solcher Kinder erklärt, sondern auch den Weg für erfolgreiche Interventionen ebnet c) die Wirkung von Trennung auf Kinder nachvollziehbar zu machen und effektive Strategien für Heilung und Genesung anzubieten d) Es soll ein Verständnis dafür entwickelt werden, warum ‘verpflanzte’ Kinder verstärkt zu Aggression und Opposition neigen. Außerdem werden Lösungen dafür gezeigt, wie die beteiligten Erwachsenen mit einem solchen Verhalten umgehen können. e) Warum haben Kinder oft Probleme in der Bindung an ihre Adoptiv-, Stief- und Pflegeeltern? Dieser Frage sowie möglichen Antworten soll ebenfalls nachgegangen werden. f) Konventionelle Erziehungstrategien versagen bei verpflanzten Kindern oft. In unserem Kurs wollen wir uns anschauen, warum dies so ist, und alternative Lösungen anbieten. g) Pflege-, Adoptiv-, und Stiefeltern, sowie hauptamtlichen Unterstützer werden mit einem gemeinsamen Sprache ausgestattet, um die mit der Situation verbundenen Probleme ansprechen zu können Unser Kurs ist in acht unterschiedliche Lerneinheiten unterteilt, die sowohl aus Studien- als auch aus Diskussionsphasen bestehen. Zwei Tage sind vorgesehen für Referate innerhalb der Studiengruppe. Lektion 1 Der Aufbau von Bindungen In dieser Session wird Dr. Neufelds achtstufiges Bindungsmodell eingeführt. Damit kann ein Verständnis für die Grundvoraussetzungen von Bindung und Beziehung entwickelt werden. Außerdem wird das Konstrukt der depersonalisierten Bindung erläutert. Die Teilnehmer bekommen eine Checkliste für den Bindungsaufbau, welche direkt in der Praxis angewendet werden kann. Lektion 2 Warum Kinder stabile Bindungen brauchen Es gibt zwei wesentliche Funktionen von Bindung; sie sollen in diesem Kursabschnitt erörtert werden. Erst einmal geht es darum, dass das Kind wieder empfänglich dafür wird, umsorgt zu werden. Dann geht es darum, Wachstum und Reife des Kindes in ganzer Fülle zu unterstützen. Der Wunsch des Kindes, ‘gut zu sein’, wird in diesem Abschnitt ebenfalls als ein Aspekt von Bindung diskutiert. Wenn die Bindung versagt, wird das Kind sich nicht umsorgen lassen wollen und oppositionelles Verhalten zeigen. Am Ende geht es darum, dass die Kinder ihre ‘neuen’ Eltern ebenso adoptieren müssen wie andersherum. Lektion 3 Bindungen fördern Es gibt sechs Wege, um eine gesunde Bindung aufzubauen und zu erhalten: Diese werden in der dritten Einheit unseres Kurses vorgestellt und besprochen. Es sind: Sammeln, Nähren, Abhängigkeit einladen, Zusammenbringen, Brückenbauen und Abschirmen. Lektion 4 Das Trauma der Trennung Alle Erwachsenen, die mit verpflanzten Kindern arbeiten oder leben, sollten mit den starken Auswirkungen von Trennung bekannt sein und diese verstehen. Der Trennungskomplex umfasst sechs Hauptprobleme, deren Wurzeln im Trauma der unerträglichen Trennung liegen. In diesem Abschnitt wird den Teilnehmern eine Problemcheckliste vorgestellt, die den Betroffenen hilft, den Trennungskomplex zu identifizieren und diagnostizieren. Außerdem werden Strategien vorgestellt, die es den Kindern ermöglichen sollen, möglichst wenig Trennung zu erfahren. Lektion 5: Die Bindungspole Verpflanzte Kinder tun sich oft dabei schwer, sich an ihre neuen Beziehungspersonen zu gewöhnen und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Eine der größten Herausforderungen dabei ist es, mit den polarisierenden Bindungsmechanismen des Gehirns umzugehen. Konkurrierende Bindungen, auch wenn es sich dabei um Fantasiebindungen handelt, oder um solche, die nicht gut für das Kind sind, werden diskutiert. Wir stellen drei Prinzipien vor, die den Umgang mit dem polarisierenden Wesen von Bindung vereinfachen. Lektion 6: Defensive Bindungsabwehr Ein zweites großes Hindernis zur Neubindung ist die Umkehr der Bindungsinstinke. Dies hängt meist mit einer erhöhten Sensibilität zusammen oder mit dem vorhergegangenen Trennungstrauma, welches unerträglich scheint. Dieser Abwehrmechanismus hat viele Gesichter und Auslöser; seine Auswirkungen sind für das Kind und die Bezugspersonen verheerend. Der Mechanismus der Bindungsabwehr steckt hinter etlichen Diagnosen, die verpflanzte Kinder häufig bekommen.Wir zeigen Ihnen Strategien im Umgang mit den Abwehrmechanismen. Lektion 7: Kindern Geborgenheit bieten und ihre Anpassung fördern In diesem Teil des Kurses geht es um Strategien, die den Kindern dabei helfen sollen, die Wunden ihres Trennungstraumas zu heilen, welche sich aus ihrer Biographie und ihrer aktuellen Beziehungskonstellation ergeben. Verpflanzte Kinder müssen anpassungsfähiger sein als andere – sind es oft jedoch weniger als andere Kinder. Die Teilnehmer lernen, Aggression als fehlende Adaption von verpflanzten Kindern an fremde Umgebung und neuen Menschen zu begreifen. Wir präsentieren Strategien zum Umgang mit Agression und wie wir die Kinder in die so wichtige Adaption führen können. Lektion 8 – Verpflanzte Kinder disziplinieren Verpflanzte Kinder zu disziplinieren ist häufiger viel schwieriger aufgrund der Störungen, die sich von dem Trennungskomplex ableiten. Die üblichen Konsequenzen erreichen oft das Gegenteil, weil diese Disziplinierungsmethoden auf Prozessen aufbauen, die in diesen Kindern durch emotionale Panzerung blockiert sind. Wir beschäftigen uns mit Methoden der Disziplinierung, die wirkungsvoll, bindungssicher und entwicklungsförderlich sind. persönlicher Kommentar ordep74: hier wird deutlich,das heimkinder,pflegekinder und adoptivkinder, definitiv ein WIRTSCHAFTSZWEIG sind,und das auf dem rücken dieser kinder geld verdient wird,alles zum kindeswohl, schliesslich will man diesen kindern ja helfen... ZITAT: "Dieses Material ist hilfreich für alle, welche mit umgepflanzten Kinder zu tun haben: Adoptiveltern, Adoptionsagentur, Pflege- und Stiefeltern, Lehrer, unerstützende Verwandte, Sozialarbeiter, Psychologen und Kinderärzte. "
ordep74 17.02.14, 20:42
No new posts Erste Hilfe Plan - Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrom
quelle:http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/09/erste-hilfe-plan-kindesraub-in.html Erste Hilfe Plan - Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrom Kindesraub, Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom ist weltweit eines der grausamsten Phänome, das Kinder von ihren Eltern und Großeltern trennt und schwerwiegende Folgen für die geistige, seelische und körperliche Gesundheit der entfremdeten Kinder aufweist und nach sich zieht. Bei Suizidgefährdung melden Sie sich unverzüglich über die bundesweite Hotline und Erste Hilfe des VAfK oder über ARCHE. Informationen und Fachliteratur zu diesem Themenbereich finden Sie im Internet. Zu Hilfsorganisationen, Gerichtsbegleitern, Selbsthilfegruppen und Fachgremien: Empfehlungen auf ARCHEZEIT TV-Orange Hold Sammen TV-Orange Hilfe für Kinder, Eltern, Mütter und Väter Fachzeitschrift PAPA-YA Sprechstunde PAPA-YA u.a. ERSTE-HILFE-PLAN ARCHE-FotoLahn2 “Kindesraub ist der schlimmste Eingriff in eine menschliche Gesellschaft, denn das stärkste und wichtigste Glied eines Staates ist die Familie. Wenn die Familie durch Kindesraub auseinander gerissen wird, dann zerstört sich der Staat von innen heraus selbst.” Burkhardt Lahn – Ausschnitte aus einem Interview ARCHE warnt eindringlich: 1. Was tun, wenn der Ehepartner falsche Behauptungen bewusst streut ? 2. Was tun, wenn die Polizei nicht hilft, Ihre Anzeigen nicht aufnimmt und sogar lügt ? 3. Was tun, wenn Verleumdung am Arbeitsplatz und am Wohnort gegen Sie läuft ? 4. Was tun, wenn die Staatsanwaltschaft lügt ? 5. Was tun, wenn Rechtsanwälte nicht Sie vertreten, sondern ihren eigenen Geldbeutel und ihr eigenes Ansehen ? 6. Was tun, wenn die Richter wissen, dass es um Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung geht, sie aber bewusst ihre Augen verschließen und gegen die Wahrheit urteilen ? 7. Was tun, wenn die Angestellten der Jugendämter Ihre Anliegen übergehen, hinauszögern und Hilfeleistungen verweigern ? 8. Was tun, wenn weder die Katholische noch die Evangelische Kirche, noch deren Vertreter helfen ? 9. Was tun, wenn die Gerichte vor potentiellen Gerichtsgegnern wie Banken etc. den Schwanz einziehen und gegen Sie losgehen, obwohl Sie im Recht sind ? Was tun, wenn sie verurteilt werden für Taten, die Sie nicht begangen haben ? 10. Was tun, wenn Papst, Diakonie, Justizministerium, Bundespräsident und Politiker bei Kindesraub auf Ihre Hilfegesuche nicht helfend einschreiten ? 11. Was tun, wenn Sie von Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgt werden ? 12. Was tun, wenn Bürgermeister und Gemeinderat Artikel über kid – eke – pas zensieren und nicht helfend tätig werden ? 13. Was tun, wenn Freunde und Verwandte Ihre Hilferufe ignorieren und die unterlassene Hilfeleistung von Ämtern und Behörden als ‘Recht’ verdrehen ? ARCHE wird zu diesen Fragen einen Finder einrichten. ARCHE-FotoLahn8 “Mit kotigen Stiefeln wird unerlaubt in den Herzensgärten der Vater- und Mutterschaft herumgetrampelt.” Burkhardt Lahn – Ausschnitt aus einem Interview ARCHE-FotoLahn6 “Es gibt keinen brachialeren Eingriff, den man einer Frau antun kann, als dass man erlaubt ihr die Kinder zu rauben – mit Schlichen, also vorsätzlich geplant lässt man das den Frauen angedeihen. Sie haben ihre Kinder neun Monate unter ihrem Herzen getragen. Diese tiefe Bindung des Lebens, die die Frauen zu ihren Kindern haben, kann kein Mann so erspüren wie es eine Frau tut. Mit keinem Schatz, mit keinem Gold der Welt ist das aufzuwiegen. Und die Handlungsweise des Raubes der Kinder entschuldigt man, indem man Gesetze oder Deckmäntel für Gesetze ersinnt, das kann man nicht mit menschlichen Worten beschreiben, was hier Bestialisches ersonnen wird. Es tut mir selbst so weh, dass ich es nicht ausdrücken möchte. Es ist ein Vollzug. Damit begibt man sich als Staat auf die niedrigste animalische Ebene, wie man nur sein kann als Mensch. Der Staat hat als solches seine Existenzberechtigung verloren, wenn er so weit sinkt und Kindesraub einer Mutter oder einem Vater antut.” Burkhardt Lahn – Ausschnitte aus einem Interview Erste Ratschläge, wenn Ihre Kinder geraubt oder entzogen wurden: 1. Gehen Sie nicht zur Polizei und wenn Sie meinen doch gehen zu müssen, gehen Sie niemals alleine in diese Behörde. Schreiben Sie beim Polizeiposten jede Ihrer Aussagen, Fragen und Handlungen auf. Führen Sie akribisch Protokoll und lassen Sie sich den Inhalt von dem Polizeibeamten und einem mitgebrachten Zeugen unterschreiben. Nach Erfahrungen der ARCHE neigt die Polizei dazu, dem Täter – also dem Kindesräuber und Kindesentfremder – Glauben zu schenken. Wir leben in keinem Rechtsstaat, sondern in einem Angst- und Überwachungsstaat. In der Regel erweist sich der Kinderräuber als der aggressivere Teil der Eltern, der den Behörden mehr Stress machen und auch in den Behörden, bei Finanz- und Bankgeschäften für die Kinder etc. Gewalt in verschiedener Form ausüben kann und wird. Kein Angestellter oder Beamter wird sich einen solchen Stress, den Gewalttätigen gegen sich zu haben, antun. Sie sind also als liebender Elternteil von vornherein der Verlierer. 2. Führen Sie kein einziges Telefonat mit Ämtern und Behörden ohne Zeugen. Wenn Sie telefonieren müssen, schreiben Sie sich Tag, Uhrzeit, Person, Inhalt und Länge des Gespräches auf. Teilen Sie direkt nach dem Gespräch einem Freund den Inhalt Ihres Anrufes mit und lassen Sie sich dieses Gespräch mit Ihrem Freund schriftlich bestätigen. Nach Erfahrung der ARCHE neigen die Ämter dazu, wichtige Sachverhalte, wenn es darauf ankommt, vergessen zu haben. 3. Lassen Sie sich jede angelegte Akte zeigen. Bedenken Sie: Die Einträge, die über Sie gemacht werden, werden gespeichert und können sich auch leicht in anderen Behörden finden lassen. Ob Recht oder Unrecht: Sie sind gläsern. Obwohl Sie keiner Fliege etwas zu Leide tun können, haben Sie einen Akteneintrag – und zwar schneller als Sie denken. Dort können Sie als “gewalttätig” oder “querulatorisch” oder “paranoid” tituliert werden, ohne dass Sie davon etwas wissen. Passen Sie auf ! Einträge solcher Art werden weiter geführt und die Polizei kann darauf zugreifen. Lassen Sie sich von angelegten Akten lückenlose Kopien anfertigen. Achten Sie also auf die Seitenzahl! 4. Vermeiden Sie prinzipiell das Einschalten von sogenannten staatlichen und/oder kirchlichen Hilfsorganisationen. Vermeiden Sie insbesonders das HInzuziehen des Jugendamtes, der Diakonie und sogenannter Kinderhilfswerke. Nach Erfahrung der ARCHE sind diese Behörden und Ämter mit Personal besetzt, die ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung nicht angegangen sind und zu heftigen Projektionen und Neurosen neigen ( – auch oder gerade Gutachter und Psychologen ! ). All diese Menschen sind Lohnempfänger für ihre eigenen psychisch pervertierten Meinungen und Handlungen, die auf Sie und Ihre Kinder angewandt werden. Dafür erhalten diese “Fachleute” ihren Monatsgehalt. Seien Sie besonders achtsam bei Angestellten und Beamten mit dem sogenannten Helfersyndrom und vor Borderlinern bei der Polizei und in der Justiz ! Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richter sitzen alle in einem Boot. Sie gehören allesamt zur Justiz! Achtung: Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl ! Zur psychischen Konstellation der Richter lesen Sie: “Foltersport in Deutschland – Das Stehlen von Eltern“. 5. Lassen Sie auf gar keinen Fall ein Gutachten von sich und von Ihren Kindern machen ! Selbst wenn Sie eine reine Weste haben, werden Gutachten gegen Sie erstellt. Die Gutachter werden von den Gerichten eingesetzt und sind abhängig. Bedenken Sie: Alles, was Sie sagen, kann gegen Sie verwendet werden und wird gegen Sie verwendet werden. Das System deckt sich gegenseitig. “Wir sind auf dem Weg in eine verlotterte Gesellschaft!”, kommentierte Prof. Dr. med. Dr. phil. Klemens Dieckhöfer die offensichtlichen schweren Fehlverhaltensweisen im Gerichtswesen, aber auch in der Ärzteschaft und ihren hierarchischen Spielregeln. Dieckhöfer kritisierte deren Haltung mit dem Sprichwort: ‚Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.’ Was sich in den letzten Jahren verbessert hat: Die Kritik an der Psychiatrisierung und am Gutachterwesen wird lauter. Die Aussagen von Fachleuten und Wissenschaftlern über die Anzahl der falsch ausgestellten Gutachten (50%) und die Gutachterindustrie häufen sich. Falsche Gutachten finden sich besonders auch in der Forensik ! Wie viele Unschuldige sitzen aufgrund falscher Gutachten im Gefängnis ? Gutachterin Hanna Ziegert, nach Kritik bei Beckmann kaltgestellt: “Ich weiß nicht, ob ich mich jemals begutachten lassen würde.” ARCHE-FotoLahn7 “Was soll denn dann noch kommen, wenn man den Familien die Liebe raubt und die starke Neigung sich zu helfen, sich zu fördern. All das wird geraubt und kommt unter den Scheinbaldachin der staatlichen Fürsorge. Es ist schlimmer als Folter. Es ist schlimmer als Einzelhaft, schlimmer als Verbannung. Kindesraub bleibt bis zum Tod. Körper, Leib und Seele wird durch diesen Fremdeingriff marode. Familie ist Sperrgebiet für den Staat. Sie dringen in einen Lebensraum ein, der ihnen nicht gehört. Es ist perfide, was sie machen. Sie hacken wie Raubritter im Mittelalter mit ihren Schwerten und Lanzen blind drauf los. Sie kommen wie verstandeslose Marionetten und zerstören.” Burkhardt Lahn – Ausschnitte aus einem Interview 6. Wenn nur irgend möglich hüten Sie sich vor dem Behördenfilz. Wer da einmal reingerät, wird zu Soylent Green ( = Futter für die Professionen, die an Ihrem Fall verdienen wollen! ). 7. Machen Sie sich klar, dass es den Behörden und Ämtern nicht um das Wohl Ihres Kindes geht, sondern um deren eigenes Ansehen in der Gesellschaft und um den Erhalt ihres Arbeitsplatzes und dessen Besoldung ! ARCHE-FotoLahn4 “Wenn man einer Mutter ein Kind raubt, dann raubt man der Mutter alles in einem, ihre Herzlichkeit, ihre Feminität, staatlich sanktioniert verpasst man der Lebengeberin den vorsätzlich, künstlich herbeigeführten Gewaltschlag – man schickt sie in einer gekünstelten Einzelhaft durchs Leben, vergleichbar einer Bushaltestelle, an der der Strom der Zeit stehen bleibt und nie ein Bus kommt, um weiter am Leben teilnehmen zu können. So schickt man sie duch die Welt, und dabei ist man noch behilflich. Es ist eine Degenerierung des Staates so etwas zu tun. Es ist ein Strafakt einem Menschen das anzutun. Man kann doch einer Mutter nicht Teile ihrer eigenen Person herausreißen. Das ist unerlaubter Aderlass, sie ziehen der Mutter die Lebenskraft heraus. Die Mutter leidet Jahrzehnte, ein Leben lang bis zu ihrem Tod. Sie wird ausgebremst, geblockt und kann sich nicht leben. Sie ist ein staatlich gebleichter Schmetterling, der dazu verdammt ist, ohne Flügel und ohne Farben zu fliegen. Ohne die Frauen gäbe es kein Leben. Der Staat zerstört und raubt Teile des Lebens der Frau. Die Frau ist das stärkste Bindeglied eines Staates. Und dies zerstören sie. Das geschenkte Vorrecht des Lebens wird mit Füßen getreten. Ein Staat, der so etwas zulässt, stellt sich weltweit an den Pranger vor der gesamten Weltbevölkerung. Global stellt er sich der Lächerlichkeit preis. Der Staat legt auf seinem eigenen Gelände einzelne Brände, die zu einer großen Feuerwalze werden. Er ist so blind, dass er es selbst nicht mehr sieht, dass er auf einem lodernden Scheiterhaufen steht. Die angeblichen Staatsdiener legen selbst das Feuer, das sie dann verbrennt. Diese Feuerwalze trifft sie selbst.” Burkhardt Lahn – Ausschnitte aus einem Interview 8. Suchen Sie unverzüglich Hilfsorganisationen in Ihrer Umgebung oder auf Facebook, die von Betroffenen und wissenden Fachleuten geleitet werden. Nehmen Sie persönlichen Kontakt auf und sprechen Sie mit alten Vorkämpfern, die kid – eke – pas über Jahre am eigenen Leib erlebt haben und immer noch erleben. 9. Kid – eke – pas ist grausame menschen- und staatsgemachte Folter ! ARCHE-FotoLahn6 “Väter empfinden ihre Kinder wie einen Sorgeraum, der unter ihrem Schutz steht. In diesen Sorgeraum dringt der Staat mit Gewalt ein, wie Piraten mit Enterhaken, die auf Beutefang sind. Sie reißen die Väter aus ihrer tiefen Vater-Kind-Bindung heraus. Dieser Sorgeraum für ihre Kinder war angefüllt mit Liebe und Zukunftsplänen. Diese lichtvollen Räume werden auf einmal wie mit dunklen Jalousien verschlossen. Die Väter kommen in die Dunkelzelle. Das ist schlimmer als Einzelhaft. Der Körperkontakt, das Sehen, Schmecken, Fühlen und Tasten – das alles wird ihnen geraubt. … schlimmer als Einzelhaft!” Burkhardt Lahn – Ausschnitte aus einem Interview Schlagworte – Wissen – Fakten Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom ist ein Politikum ! Jugendämter, Kinderschutzorganisationen etc. haben nichts (!) mit dem Wohl Ihres Kindes zu tun, selbst wenn das in Gerichten und von Richtern so behauptet wird ! Ihre Kinder sind lediglich Futter für die Scheidungsindustrie ! Den Menschen wurde durch das Erschaffen von staatlichen kontrollierenden Behörden das Gefühl für die Mitmenschlichkeit entrissen. Das derzeitige Familienrecht in Deutschland hat fatale Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer ! Richter sind abhängig. Forderung: Zwangsbegutachtung von Richtern und Politikern Abgeordnete und deren politische Ausrichtung zu Familienzerstörung Verlorene Kinder und entsorgte Eltern – das gigantische Drama unseres Zerfalls Vaterschaft möglich ? Missbrauch von Sexualpartnern als Zahlmeister und Lebensversicherung – Die Liebe spielt keine Rolle ! Arme Kinder ! Der Kuckucksvater Kinder aus Lüge gezeugt – Männer bitte melden ! Oneline Petition zur Verbesserung von Psychiatriebehandlung – Begutachtung und richterlichen Entscheidungen
ordep74 21.12.13, 19:28
No new posts Traumberuf Pflegeeltern
(Quelle:spiegel online) Pflegefamilie aus Hamburg nimmt Pflegekinder zeitweise bei sich auf Bereitschaftspflege: Wenn die grauen Kinder kommen Von Benjamin Schulz Manche der Kinder, die Familie Meier bei sich aufnimmt, sind kaum auf der Welt und haben schon mit ihrem Leben abgeschlossen. Sie sind unterernährt, unterentwickelt, wurden misshandelt. Die Meiers geben ihnen ein Zuhause auf Zeit. Eine Aufgabe, die alle an ihre Grenzen bringt. Lars Meier* schlägt das Fotoalbum auf und deutet auf ein Bild. "Der Junge wurde geschlagen, lag auf der Intensivstation." Meier blättert um. "Das Kind war wegen Drogenkonsums der Mutter während der Schwangerschaft geistig behindert." Die nächste Seite. "Das Mädchen war so blass, weil es quasi nie draußen war. Die Mutter hatte Angststörungen." Das Album ist eine Art Familienchronik der Meiers: Sie haben Fotos aller Pflegekinder gesammelt, die bei ihnen gewohnt haben, manche einige Wochen, eines fast ein Jahr. Lars Meier, 42, und seine Familie - Ehefrau Silke, 39, Sohn Jens, 14, und Tochter Sarah, 13 - nehmen Kinder bei sich auf, die das Jugendamt den leiblichen Eltern weggenommen hat. Die Kinder sind wenige Tage bis drei Jahre alt, so haben es sich die Meiers gewünscht. Was sie leisten, nennt sich Bereitschaftspflege. "Die Kinder kommen teilweise mit einer halben Stunde Vorwarnung zu uns, meistens haben sie nur, was sie am Leib tragen", sagt Silke Meier. Sie ist seit 1997, der Geburt ihres Sohnes, zu Hause und betreut damit auch die meiste Zeit die Pflegekinder. Einen Vorrat an Windeln, Babykleidung, Brei und Schnullern hat sie im Haus. "In den ersten Tagen hält das Leben ein wenig an, ich gehe nicht mehr weg, damit die Kinder zur Ruhe kommen." "An der Kleidung sehen, welches das Pflegekind ist" Die Familie muss an rund 260 Tagen im Jahr zur Verfügung stehen. Ein eigenes Zimmer für das Pflegekind ist Pflicht. Ein Erwachsener muss zu Hause sein. Das Gehalt des anderen muss reichen, um die Familie zu versorgen - man darf finanziell nicht auf das Geld für das Pflegekind angewiesen sein. 1200 Euro bekommt die Hamburger Pflegefamilie pro Monat und Kind. Damit ist sie für das Jugendamt viel billiger als eine Unterbringung im Heim. "Viele sagen, wenn sie die Summe hören: 'Ich nehme fünf Pflegekinder'", sagt Silke Meier. Aber sie könne nicht regulär arbeiten, habe kein Wochenende, keinen Feiertag. "Manchmal werden Pflegekinder trotzdem benutzt, um die Familienkasse aufzubessern", sagt Lars Meier. Teilweise erkenne er bei anderen Familien an der Kleidung, welches das leibliche Kind sei und welches das Pflegekind. Ein Pflegevater habe vorgerechnet: Das bringe das Kind ein, das koste es, und das Ganze müsse sich rechnen. "Ungeeignet" finde er solche Leute als Pflegeeltern, sagt Lars Meier. Die Meiers werden vom Jugendamt und einem Trägerverein für Pflegefamilien betreut, sie telefonieren ein- bis zweimal die Woche, gelegentlich kommt jemand zu Besuch. "Ich kann mich beim Jugendamt auch mal auskotzen, meine Bedenken werden ernst genommen", sagt Silke Meier. Teilweise sei die Bürokratie nervenaufreibender als das Pflegekind, schon allein, weil mit Jugendamt, Vormund, leiblichen Eltern, Pflegeeltern, Rechtsanwälten und Gerichten potentiell viele Stellen an einem Fall beteiligt sein können. Traumjob Pflegemutter Der Stress, die Kontrollen, die finanzielle Belastung - warum tut sich Familie Meier das an? "Die Umstände haben einfach gepasst", sagt Silke Meier, "wir sind so reingerutscht". Das Paar engagierte sich schon immer im sozialen Bereich, erst bei den Kindern in der Schule, dann auch außerhalb. Ihr Job in einer Bank habe sie nicht erfüllt, sie war nach der Geburt der eigenen Kinder ohnehin zu Hause. Das Thema Pflegekinder habe sie schon immer interessiert. Internetrecherche, dann eine Infoveranstaltung - "da haben mein Mann und ich entschieden, wir wagen das". Ein Helfersyndrom habe sie nicht, sagt Silke Meier. Es sei einfach interessant, Pflegekinder ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten: "Pflegemutter ist mein Traumjob." Das ist erstaunlich, denn vor ihrer Zeit als Bereitschaftspflegefamilie waren Meiers gescheitert - an einem Pflegekind, das dauerhaft bei ihnen bleiben sollte. Der Junge, Sohn einer drogenabhängigen und psychisch kranken Mutter, war von 2001 bis 2004 in der Familie. Er riss Tapeten ab, zerstörte Möbel, schmierte Kot an die Wände und aß ihn. Gemeinsame Ausflüge wurden unmöglich, ein Erwachsener musste sich exklusiv um ihn kümmern. "Unsere Familie war am Limit", sagt Silke Meier. "Wir mussten entscheiden: Das Dauerpflegekind oder wir." Rückblickend sagen Meiers, sie seien naiv gewesen. Es stimme eben nicht, dass ein Kind nur in eine liebevolle Familie, ein stabiles Umfeld kommen müsse, und alles werde gut. "Viele Kinder haben mit dem Leben schon abgeschlossen" "Als das Kind weg war, habe ich mich leer gefühlt, total traurig - aber auch erleichtert, dass wir nochmals neu starten können", sagt Silke Meier. Bis zum Neustart dauerte es drei Jahre. Ein weiterer Versuch mit Dauerpflege war keine Option - Bereitschaftspflege schon. Nicht weniger anstrengend, aber begrenzt. "Mit dem Gedanken im Kopf, dass es ein Ende hat, kann ich ganz viel ertragen und investieren", sagt Silke Meier. Viel ertragen müssen auch die leiblichen Kinder. Ausgefallene Familienausflüge, weil das Pflegekind dauernd schreit. Schon im Grundschulalter die Erfahrung, dass Kinder missbraucht und geschlagen werden. "Manchmal denke ich, ich mute meinen Kindern zu viel zu", sagt Silke Meier. "Ich hoffe nicht, dass sie mir vorwerfen, nur für die Pflegekinder gelebt zu haben." Deswegen wird nach jedem Pflegekind ein Familienrat einberufen. Dann kann jeder sagen, ob ein weiteres einziehen soll. "Wenn eines meiner Kinder ein Veto einlegen würde, würde ich das akzeptieren. Aber es ist mein Job, und daran hänge ich", sagt Silke Meier. So kommt es, dass Meiers eine Familie mit wechselnder Besetzung sind. "Viele Pflegekinder haben mit dem Leben schon abgeschlossen - um mich kümmert sich sowieso keiner, ich muss für mich selber sorgen", sagt Lars Meier. Manche legen sich heimlich einen Vorrat an Lebensmitteln an, weil sie in ihren Herkunftsfamilien hungerten. Andere zeigen keinerlei Bindungsverhalten, aus Selbstschutz - wie der Junge, dessen leiblicher Vater ihn fast zu Tode geschüttelt hatte. "Wenn ein Mann in seine Nähe kam, hat das Kind fast die Atmung eingestellt, seine Haut wurde gräulich, es hat sich klein gemacht", sagt Lars Meier. "Wenn ich alleine mit ihm zu Hause war, ist er lieber zu einer fremden Briefträgerin gekrabbelt." "Manche Kinder verabschiede ich mit einem Lächeln" Es sei schwer auszuhalten, wenn es einem Kind so gehe. Aber als studierter Pädagoge kann Lars Meier das Verhalten einordnen. Und es gibt auch die anderen Momente. Die Pflegekinder leben auf, lernen zu sprechen und zu laufen. Das Fotoalbum zeigt die Entwicklung. Die Gesichter der Kinder bekommen Farbe, die Wangen werden fülliger, die Augen leuchten wieder. Es gibt vor dem Abschied immer ein letztes Foto, ein Gruppenbild mit der ganzen Familie. Die Kinder gehen ins Heim, zu Dauerpflegeeltern oder zurück zu ihren leiblichen Familien. Die Trennung ist aufreibend, besonders, wenn das Jugendamt eine Entscheidung trifft, die Meiers für falsch halten - etwa, das Pflegekind zurück zur leiblichen Familie zu geben. "Ich nehme ein kleines, graues Kind auf und gebe nach einem halben Jahr ein rosiges, properes Kind zurück. Wenn falsch entschieden wird, sieht es kurz danach wieder grau aus. Das macht mich fertig", sagt Silke Meier. Allerdings sei die Trennung nicht immer bedrückend, besonders, wenn die Zeit sehr anstrengend war. "Manche Kinder verabschiede ich mit einem Lächeln." Und manchmal lässt der Familienalltag keine Zeit zu trauern. Beim Abschied von einem Säugling habe sie schlucken müssen, sagt Silke Meier. "Aber meine Tochter hat sich nur umgedreht: 'Und was gibt's jetzt zu essen?'" * Alle Namen geändert
ordep74 06.11.13, 18:44
No new posts Jugendamtsmitarbeiter: Manager des Elends
(Quelle: SPIEGEL ONLINE) Von Julia Jüttner Deutschlands Jugendämter haben 2011 insgesamt 38.500 Jungen und Mädchen in Obhut genommen, meldet das Statistische Bundesamt. Die Sozialarbeiter stehen unter enormem Druck. Vier von ihnen erzählen aus ihrem Alltag: von Eltern, die ihre Kinder nicht füttern, nicht pflegen, sondern vernachlässigen. ht füttern, nicht pflegen, sondern vernachlässigen. Wohnung eines vernachlässigten Kindes: 38.500 wurden 2011 aus ihren Familie geholt Zur Großansicht DPA Wohnung eines vernachlässigten Kindes: 38.500 wurden 2011 aus ihren Familie geholt Chantals Leben beginnt traurig. Die Mutter säuft, der Vater nimmt Drogen. Im Alter von sieben Jahren nehmen Mitarbeiter des Jugendamts den Eltern das Mädchen weg, geben es zu Pflegeeltern in Hamburg. Doch dieser Schritt ist keine Wendung zum Guten. Chantals Leben endet traurig. Am 16. Januar 2012 wird sie in der Wohnung der Familie leblos aufgefunden. Laut Obduktion starb die Fünftklässlerin an einer Überdosis Methadon, der Ersatzdroge für Heroinabhängige. Chantals Pflegeeltern sind heroinabhängig, seit Jahren nehmen sie an einem Methadonprogramm teil. Jugendämter müssen eine wachsende Zahl von Kindern und Jugendlichen vor Gefährdungen in Obhut nehmen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, waren im vergangenen Jahr 38.500 Kinder und Jugendliche davon betroffen. Das waren etwa 2100 oder sechs Prozent mehr als 2010. Seit 2007 nahm die Zahl der Inobhutnahmen um 36 Prozent zu. Im Fall Chantal stellen sich drängende Fragen: Warum wählte das Jugendamt, als es das Mädchen aus seiner Familie nahm, ehemalige Junkies als Pflegeeltern aus? War die Inobhutnahme überhaupt die richtige Entscheidung? Fragen, denen sich die Verantwortlichen nun stellen müssen. Fest steht: "In den Jugendämtern herrscht Notstand", sagt Christiane Blömeke, Sprecherin der Hamburger Grünen-Fraktion GAL für die Bereiche Familie, Kinder und Jugend. Die GAL will die Zahl der Fälle, die eine Fachkraft im Jugendamt zu betreuen hat, auf 35 begrenzen. Denn Jugendämter mit geringeren Fallbelastungen haben in der Regel auch weniger Mitarbeiter, die den Dienst quittieren, wie eine Anfrage Blömekes ergeben hat - und die Fluktuation im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), der an die Jugendämter angeschlossen ist, ist wegen der hohen Belastung enorm. Man dürfe nicht bei der Betroffenheit stehen bleiben, die der Tod von Chantal ausgelöst hat, so Blömeke. Wie gehen die Sozialarbeiter mit der Belastung um? SPIEGEL ONLINE hat mit vier Mitarbeitern des Jugendamts in Hamburg gesprochen. 2. Teil: "Für manche Kinder kommen wir direkt vor dem lieben Gott" Kai Hansen* Mehr als 20 Jahre lang war ich Sozialarbeiter, heute bin ich Fallmanager - ich manage einen Fall. Und so wie es klingt, ist es auch. Ich jongliere zwischen ambulanten Helfern und Behörden, aber wenn etwas schief geht, bin ich schuld, trage ich die Verantwortung, muss ich geradestehen dafür. Das erzeugt einen immensen Druck. Wir schwitzen uns durch die Nächte oder liegen wach. Es gibt Familien, da betreue ich bereits die Enkelkinder - und irgendwie gehört man fast schon dazu. Die meisten Kinder haben kranke Eltern - entweder psychisch beeinträchtigt oder drogenabhängig. Für all diese Kinder gilt: Sie kennen nur die eigenen Verhältnisse. Kinder von Alkoholikern kennen keine nüchternen Eltern, Kinder von Junkies kennen keine drogenfreien Eltern, Kinder von psychisch Kranken kennen keine gesunden Eltern. Hamburg gehört zu den Kommunen, die sozialschwachen Familien nicht die Verhütung zahlen. Manchen Kindern täte es gut, wenn sie nicht in solche Familien reingeboren würden. An manche kommen wir ran, die können wir retten - aber eben nicht alle. Außenstehende reden leicht daher: Wir Jugendamtsmitarbeiter könnten renitente Eltern anzeigen oder ihnen ihre Kinder wegnehmen. Aber das sagt sich so leicht. Allein der Sorgerechtsentzug - die sofortige Herausnahme des Kindes aus der Familie - muss tagelang vorbereitet werden. In diesen Tagen fühlt man sich wie im Fegefeuer. Die Kinder kommen dann in Kinderschutzhäuser oder zu Pflegeeltern. Einmal fast bewusstlos geschlagen Einmal musste ich einer drogenkranken Mutter ihr zehn Tage altes Baby wegnehmen. Solche Entscheidungen beeinträchtigen automatisch das eigene Privatleben, das kann man nach Feierabend nicht abstreifen. Aber in diesem Fall war es die richtige Entscheidung: Das Kind hat sich prächtig entwickelt, die Mutter ist noch immer drogenabhängig. Natürlich kann man argumentieren, die Mutter hat sich ihrer Sucht hingegeben, weil sie keinen Ansporn hatte. Ich aber sage: Der Ansporn war, das Kind zurückzubekommen, wenn sie den Drogen entsagt. Sie hätte Entzug und Fürsorge nicht vereinbaren können - und für mich geht das Kindeswohl vor. Viele Illusionen macht man sich in meinem Job nicht, aber es gibt auch Wunder: Ich musste einer Mutter innerhalb von zwei Tagen vier Kinder wegnehmen. Diese Frau hat sich völlig neu erfunden; hat sich eine Arbeitstelle gesucht und einen Partner gefunden, der ihr Halt gab. Sie hätte nie die Kurve bekommen, wenn wir ihr die Kinder gelassen hätten. Für manche Kinder kommen wir vom Jugendamt direkt vor dem lieben Gott, manche sind dankbar, manche erkennen das erst viel später. Diese Sichtweise ist meine Motivation: Zu spüren, dass es Kindern auf einmal besser geht im Vergleich zur Situation, bevor ich mich eingeschaltet habe. Verbale Bedrohungen gehören zur Tagesordnung, einmal hat mich eine Elfjährige fast bewusstlos geschlagen, als wir ihr jüngeres Geschwisterchen abholten. Da hüpfte sie aufs Sofa und schlug mir eine Porzellanpuppe ins Gesicht. Ich wünschte, dass die Altgedienten wie ich mehr um Rat gefragt würden. 3. Teil: "Manchmal erschrecke ich, welche Verantwortung ich trage" Manuela Schröder* Ich habe von Chantals Tod im Radio erfahren, morgens im Badezimmer. In Gedanken bin ich sofort meine Klienten durchgegangen. Habe ich etwas übersehen? Ist jemand in Gefahr? Wenn man beim ASD anfängt, weiß man: Das ist ein emotional hochbelastender Job. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, nachdem ich dort ein Praktikum absolviert hatte. Ich wusste, worauf ich mich einlasse - und doch gibt es Phasen, in denen ich abends die Hände überm Kopf zusammenschlage und denke: Wie schaffst du das nur? Ich habe hohe Ansprüche, was Diagnostik und fachliche Standards angeht. Auf der anderen Seite sehe ich die Realität - dazwischen klafft eine Riesenlücke. Ich muss meine fachlichen Ansprüche Tag für Tag runterschrauben, das frustriert mich. Es muss eine Begrenzung der Fälle her, nur so können wir unsere Arbeit qualitativ verbessern. So aber habe ich 80 bis 100 sogenannte Zuständigkeiten, das bedeutet: Mutter und zwei Kinder aus einer Familie, die eine sozialpädagogische Familienhilfe erhält, entspricht zwei Zuständigkeiten (eine für das älteste Kind und eine für die Mutter als sogenannter Hilfeempfänger). Jeder Fall ist einzigartig. Einmal geht es um Unterstützung bei der Befürwortung eines Gutscheins, um einen Kita-Platz zu bekommen, ein anderes Mal braucht die Familie ein komplettes Management. Aber in der Regel kann man schon sagen: Die meisten Familien haben nicht ein einzelnes Problem, sie stehen eher komplexen Problemlagen gegenüber. Wir helfen ihnen dabei - und wir kontrollieren sie. Dieses Doppelmandat ist manchmal schwer zu bewältigen. Grundsätzlich gilt: Wir wollen mehr Hilfe als Kontrollinstanz sein, und doch sind wir häufig die Feuerwehr im Notfall. Jeden Tag Druck Was wäre es für ein befriedigendes Arbeiten, wenn wir auch in "guten Zeiten" regelmäßigen Kontakt zu den Familien hätten, um intensivere Beziehungs- und Vertrauensarbeit zu leisten. Doch dafür reicht selten die Zeit. Somit werden wir von einer Vielzahl unserer Klienten als die wahrgenommen, die in "schlechten Zeiten" auftauchen, um Druck zu machen, dass sich Dinge und Situationen verändern müssen. Ich habe immer Druck, kein Tag ist wie der andere. Ich habe feste Termine, dann platzt aber ein Notfall dazwischen und schon ist meine komplette Planung obsolet. Jede Person und jede Familie ist einzigartig, dies erfordert von uns bei jedem Fall aufs Neue eine hohe Anpassungsleistung. Man muss akzeptieren, dass das eigene Denken von zum Beispiel Sauberkeit und Ordnung ein völlig anderes ist. Wir arbeiten mit Menschen, die oft kleinschrittig angeleitet werden müssen, um zum Beispiel ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass ein Kleinkind eine feste Struktur braucht, um sich orientieren zu können, dass es nicht einmal um 6 Uhr und einmal um 12 Uhr Frühstück geben kann. Manchmal erschrecke ich, wenn mir bewusst wird: Ich bin dafür verantwortlich, welche Hilfe diese und jene Familie bekommt. Ich muss abschätzen und einschätzen, inwieweit eine Familie die Wahrheit sagt oder manipuliert, dies erschwert es, eine fachliche Einschätzung zu erlangen. Die Verantwortung ist enorm, mit meiner Dienstzeit von achteinhalb Stunden pro Tag komme ich vorne und hinten nicht hin. Denn jeder Kontakt - sei es Besuch oder Telefonat - muss auch dokumentiert werden. Sechs Telefonate sind sechs zu verschriftlichende Gespräche. Wichtig ist: Unsere Aufgabe ist es, Menschen dabei zu helfen, ihre Probleme zu lösen; ihnen alternative Wege aufzeigen, die sie ohne uns vielleicht nicht finden würden. Aber an der Grundproblematik, zum Beispiel der Lebenssituation, können wir häufig nichts ändern. 4. Teil: "Wir können nicht garantieren, dass es nicht zu Unglücksfällen kommt" Carsten Fuchs* Ich bin seit vielen Jahren beim ASD in Hamburg und war noch nie so wenig motiviert wie im Moment. Die Gesellschaft wandelt sich und damit unser Aufgabenfeld, das war ein Grund, warum ich mich mal für diesen Beruf entschieden habe. Ein weiterer war, Hilfsbedürftige zu unterstützen, ihnen das Leben zu erleichtern, Gutes zu tun. Ich selbst hatte das Glück, dass mir Fremde ein schöneres Leben bereiteten, als es mir meine Eltern bieten konnten. Dieses Glück wollte ich weitergeben. Nun wurden in Hamburgs Jugendämtern die Computer umgestellt - auf das "Jus IT"-Programm. Es soll effizienteren Kinderschutz garantieren. In Wahrheit ist es eine Farce. Bei "Jus IT" geht es um knallharte Standardisierung. Mit den realen Fällen hat das Programm nichts zu tun: Der Sozialarbeiter muss teilweise ganz spezielle Fragen beantworten, die aber mit dem aktuellen Fall gar nichts zu tun haben. Zudem schlägt es Anbieter von Erziehungshilfen vor, die in erster Linie günstig sind - das kann doch nur daneben gehen. Es soll besser werden, aber es kann eigentlich nur schlimmer kommen. Viele Menschen, die nach Fällen wie Chantal die Jugendämter kritisieren, haben keine Ahnung, wie wir arbeiten: Ich habe kaum direkten Kontakt zu meinen Klienten, den haben überwiegend die Familienhilfen. Ich koordiniere deren Unterstützung bei Erziehung und Betreuung, führe Gespräche mit den Betroffenen und den Trägern. Ich muss mich auf die Einschätzung Dritter verlassen, die die alltägliche Betreuung übernommen haben. Das Leben derer, die ich früher persönlich aufsuchte, kenne ich entweder nur aus den Akten oder wenn sie bei mir im Büro erscheinen. Ich versuche jetzt also vom Schreibtisch aus, das Elend zu verwalten. Gut fühlt sich das nicht an. Sozialarbeit ist doch Arbeit mit Menschen. Eine Arbeit, die anstrengend sein kann, aber die wenigstens einen Sinn hat. Daran habe ich während meines Studiums geglaubt, und die ersten Jahre in meinem Beruf haben das auch bestätigt. Wir arbeiten mit ganz kleinen Erfolgen. Wir loben eine Mutter, wenn sie es beispielsweise zwei Tage in Folge schafft, ihren Kindern ein Frühstück und ein Abendessen zuzubereiten und der Vater nur drei Flaschen Bier säuft statt zehn. Dann kann der Fußboden noch immer ranzig und zugemüllt sein, aber dann hat dieses Paar einen Fortschritt gemacht, den man honorieren muss - und der uns als Sozialarbeiter hoffen lässt. Ich habe Angst, dass bei aller Sorge um die Schwächsten in unserer Gesellschaft die Kontrolle über unsere Lebenserfahrung gestellt wird. Man kann mit Computerprogrammen, Standardfragen und Auswertungen keine Katastrophe verhindern. Jeder Fall ist ein Einzelfall. So traurig und provozierend es klingen mag: Die Ausnahme gehört gerade zu unserem Job dazu. Wir können nicht garantieren, dass es nicht zu Unfällen oder Unglücksfällen kommt. 5. Teil: "Die Arbeit eines Jugendamtmitarbeiters gleicht einem technokratischen Machtwerk" Peter Rasch* Ich habe 30 Jahre lang als Sozialarbeiter gearbeitet, 18 davon bei einer ASD-Abteilung im Hamburger Stadtteil Wandsbek. Es gab Zeiten, da habe ich circa 120 Familien betreut, das hieß, ich war für 180 bis 200 Kinder zuständig. Der Fall der ermordeten (verhungerten) Jessica in Hamburg-Jenfeld 2005 hat meine Kolleginnen und mich damals sehr überrascht. (Anmerkung der Redaktion: Die siebenjährige Jessica war wegen Unterernährung entkräftet und erstickte im März 2005 an ihrem Erbrochenen. Die Eltern hatten das Kind jahrelang in einem Zimmer der Wohnung eingesperrt, die Fenster vernagelt. Sie wurden zu lebenslanger Haft verurteilt.) Plötzlich interessierte sich die Politik für unsere Arbeit. Der Hamburger Senat nahm ein Verbrechen zum Anlass, unsere Arbeit in Windeseile in einer für uns bis dahin nicht vorstellbaren Art und Weise zu verändern. "Hamburg schützt seine Kinder", hieß es jetzt und "Geschlossene Heimerziehung", ein neues achte Jugendamt (das FIT - Familieninterventions-Team) und eine Task-Force (jetzt Kinderschutzbeauftragte genannt) wurden geschaffen. Als dann der Fall Lara Mia 2009 in Hamburg-Wilhelmsburg passierte, wurde dem letzten Zweifler klar: Wir waren nicht mehr beratende und begleitende Sozialarbeiter vor Ort, sondern fallzuständige Fachkräfte, die als Case-Manager in einem zunehmend intervenierenden und kontrollierenden Jugendamt Kindeswohlgefährdungen abwenden sollen und Hilfen zur Erziehung "organisieren". (Anmerkung der Redaktion: Lara Mia war am 11. März 2009 tot von Rettungskräften in der Wohnung ihrer Eltern aufgefunden worden. Die Obduktion hatte eine deutliche Unterernährung des Mädchens ergeben, das nur noch 4,8 Kilogramm wog, das Doppelte wäre in dem Alter normal gewesen.) Die Kinderschutz-Hotline und viele interne Fachanweisungen, die der neu geschaffene Paragraf 8a des Kinderjugendhilfegesetzes (KJHG) mit sich brachte, haben dann zu einer Dokumentationsflut geführt. Das hat unsere Arbeit verkompliziert und erschwert. Heute gleicht die Arbeit eines Jugendamtsmitarbeiters einem technokratischen Machtwerk und hat mit dem, was ich in den achtziger und neunziger Jahren als Sozialarbeiter tat, nichts mehr gemein. Der "böse Behörden-Onkel" Die Fälle sind komplexer geworden. Heute kann es noch häufiger als früher sein, dass ein Sozialarbeiter pro Fall mit bis zu 20 Personen zu tun hat: Es muss neben den Eltern und dem Kind mit Ärzten, Lehrern, Vermietern, Rechtsanwälten, Kindertagesheimen und manchmal sogar mit Polizisten für Fallkonferenzen Kontakt gehalten werden. Mit dem Wandel der Gesellschaft hat sich auch der Erziehungsstil verändert: Es ist schwer für ASD-Mitarbeiter, es allen recht zu machen. Und zwar von Beginn an. Der Sozialarbeiter sitzt überwiegend am Schreibtisch, arbeitet am PC und muss entscheiden: Was ist ein Fall? Wann wird ein Fall ein Fall? Die Antwort liegt immer im Ermessen des einzelnen Mitarbeiters. Mit dem Fall Jessica begann eine neue Zeitrechnung. Für Sozialarbeiter in Hamburg gibt es inzwischen nur noch "vor und nach Jessica". Früher war unsere Arbeit Beratung, jetzt ist sie Intervention. Heute wird bereits nach dem ersten Kontakt mit einer Familie eine Akte angelegt, auch wenn sich die Familie freiwillig an die Helfer gewandt hat. Damit ist der Fall beim Jugendamt registriert, was viele Eltern abschreckt. Der Dokumentationsaufwand ist enorm, meiner Einschätzung nach pflegt der Sozialarbeiter nur noch 30 Prozent seiner Zeit den direkten Kontakt zur Familie. In der restlichen Zeit arbeitet er vom Amt aus und dokumentiert - auch aus Selbstschutz: Jeder Sozialarbeiter muss ständig eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung befürchten. Die Kunst eines ASD-Sozialarbeiters bestand früher darin, nicht der "böse Behörden-Onkel" zu sein, heute scheint es den verantwortlichen Politikern und Fachvorgesetzen sinnvoll, wenn wir als Kontrolleure bei Konflikten in Familien auf der Matte stehen. Und offenbar glauben sie selber daran, dass unser Auftreten dann umgehend zu einer Verhaltensänderung führt. Das gelingt nur, wenn man den notwendigen Respekt der betroffenen Familie gegenüber hat und wenn man beachtet, wie weit man mit Fragen zugelassen ist: Nur so bekommt man Zugang zur Familie. Die Arbeit ist hart. Ständig muss man Menschen Sachen vermitteln, die ihnen nicht gleich in ihr Lebenskonzept passen, ständig hat man mit Konflikten zu tun. Es ist ja nicht so, dass unsere Klienten nicht liebevoll mit ihren Kindern umgehen wollen - sie schaffen es häufig nur nicht, weil sie Barrieren gegenüber stehen, die sie nicht sehen, bemerken oder erfahren haben - und die sie nicht leicht überwinden können, weil sie als fremd wahrgenommen werden. Die Anzahl der Erwachsenen, die ihren Kindern nicht wohlgesonnen ist, mag größer geworden sein, dieser Personenkreis darf aber nicht zur alleine bestimmenden Ausrichtung für die Arbeit im ASD genommen werden. Und ganz wichtig: Das Sozialgesetzbuch VIII (Kinder- und Jugendhilfe, KJHG) muss in seinen beratenden und fördernden Absichten die maßgebliche Bedeutung behalten. Trotzdem fühlte ich mich von meinem Job beglückt, vielleicht auch, weil sich Sozialarbeiter und Klient zu meiner Zeit gegenseitig nie unverhältnismäßig begegneten - obwohl sie unterschiedliche Ansichten hatten. Es gibt Fälle, an die denke ich noch heute, die kann man bewältigen, aber nicht vergessen. Das kann mir auch keiner abnehmen, das würde ich auch gar nicht wollen. Denn bis heute ist es schön, dass man gegrüßt wird von den Betroffenen - obwohl man wusste, dass man manchmal - mindestens vorübergehend - als das Arschloch in der betreffenden Familie galt. *Die Namen sind der Redaktion bekannt.
ordep74 02.11.13, 22:55
No new posts Kinderklau von Jugendämtern - was sagt man dazu
(Quelle: http://www.netmoms.de/fragen/detail/kinderklau-von-jugendaemtern-was-sagt-man-dazu-23114523) Kinderklau von Jugendämtern - was sagt man dazu Täglich mehr als hundert Kinder werden abgeholt. Die Abläufe ähneln sich. "Längst schrecken junge Familien aus anderen Ländern davor zurück, nach Deutschland zu kommen, weil das Jugendamt als Kinderklaubehörde in Verruf steht und die Angst vor dem Kinderklau umgeht. Immer lauter wird der im Ausland vorgetragene Vergleich mit dem Kindesraub zur Nazi-Zeit. Doch bei den Verantwortlichen in den Regierungsämtern kommt all das nicht an. Trotz nationalen und internationalen Protesten werden Kinder ihren Eltern weiterhin ohne Gerichtsbeschluss, ohne Angabe von Gründen, allein auf Verdacht entzogen. Das Jugendamt darf dies nicht nur; es ist dazu bei persönlicher Haftung der zuständigen Mitarbeiter/in sogar verpflichtet. Und demnächst sollen, laut auderForderung (CDU), die Mitarbeiter/innen der staatlichen Wächterämter auch sofortiges freies Zutrittsrecht in jede Wohnung haben, sollten sie den Verdacht einer Kindeswohlgefährdung hegen. Es reicht den Regierenden nicht, dass Jugendamtsmitarbeiter/innen Kindesentziehungen vornehmen, weil sie das dürfen und müssen, ohne den Eltern zu sagen, wohin die Kinder gebracht werden, ohne ihnen wenigstens telefonischen oder alsbald regelmäßigen betreuten Kontakt zu gestatten. Oftmals mit der Lüge gegenüber den Kindern, die Eltern seien tot oder böse und im Gefängnis oder wollten ihre Kinder einfach nicht mehr haben und hätten sie freiwillig beim Jugendamt abgegeben. In mehreren mir bekannten Fällen wurde den Kindern fälschlich mitgeteilt, beim zufälligen Anblick der nach ihnen suchenden Eltern müssten sie sofort um ihr Leben laufen, weil die Eltern sie umbringen wollten. In einem mir erst kürzlich mitgeteilten Fall wurde dem Kind vorgelogen, der Vater wolle es entführen, vergewaltigen und anschließend nackt, gefesselt und geknebelt im Wald liegen lassen. In anderen Fällen wurden die Kinder wochenlang in der Wohnung der Bereitschaftspflegeeltern eingesperrt und dem Schulunterricht fern gehalten, weil die Eltern überall nach ihnen suchten. Sie wurden zur Tarnung vor den Eltern in die nächst niedrigere Klasse eingestuft und mussten den Namen der Pflegeeltern annehmen. Sie durften nicht nur Eltern und Geschwister nicht mehr sehen, sondern auch die Großeltern oder eigene Freunde nicht. Oft wurden die Kinder hunderte Kilometer weit weg untergebracht, sogar im Ausland. Oft wurden sie zu Bettnässern, aggressiv, zogen sich von anderen Menschen zurück, sackten in den schulischen Leistungen ab, versuchten sich das Leben zu nehmen, rissen aus und wurden doch, falls sie es tatsächlich bis nach Hause schafften, dort meist schon von den staatlichen Wächtern erwartet und gnadenlos in die Fremdbetreuung zurückgebracht. Und sie wurden zu Opfern: von anderen Pflegekindern/Heimkindern/Jugendlichen oder von den für sie zuständigen Betreuern misshandelt, sexuell missbraucht, drogenabhängig gemacht, kriminalisiert. Manche Kinder/Jugendliche ließen es zu, weil sie sich herzerreißend nach ein wenig Wärme, Nähe, Liebe sehnten. Andere hatten keine Chance, sich zu entziehen. Hilfe von den amtlich eingesetzten Betreuer/innen erhielten sie selten. Diese merkten nichts von den Nöten der Opfer oder wollten nichts merken, ließen die Kinder einfach mit Älteren mitgehen. Hauptsache, es waren nicht die Eltern. Wieder andere Kinder/Jugendliche wurden zu Opfern der erzieherischen Maßnahmen, die man ihnen in den Einrichtungen der staatlichen Wächter angedeihen ließ. Dazu gehörte stundenlanges Wegsperren in einem Zimmer ohne WC-Zugang, doch mit mehrfachen Riegeln an der Tür. Mädchen wurde ein Langzeitverhütungschip unter die Haut implantiert, obwohl sie sich wehrten. Vorbeugend, hieß es, müsse gechipt werden, falls es zur Vergewaltigung käme. Entsprechende Aussagen wurden von Olivier Karrer, dem führenden Kopf des international aufgestellten Elternverreins CEED, mit der Kamera aufgezeichnet und ins Internet gestellt. ..." aus der pdf Dr. phil. K. Jäckel: Die heimliche Entmachtung der Eltern
ordep74 02.11.13, 22:22
No new posts Ware Pflegekind
quelle: http://michialex.mi.funpic.de/Ware%20Pflegekind.htm Bei vielen Pflegeeltern scheint die Bereitschaft/ das Angebot eine Pflegestelle in der eigenen Familie bereitzustellen gleichzeitig ein Anspruch auf ein Pflegekind und dieses am Besten so schnell wie möglich, zu beinhalten. Uns erinnert das untenstehende Gespräch an ein Kaufgespräch, wo die Ware ausbleibt. Aussagen von Pflegeeltern in einem Forum: Quelle: die Seite wurde gelöscht sämtliche Namen wurden von uns gelöscht es dauuuuuuuuuuert......... , 1.Sep.2004 21:19 och nun warten wir seit der *bewerbung* *schon* 3 wochen....ich bin sonst eigentlich ein geduldiger mensch...aber bei dieser *sache* :o)kein hausbesuch angemeldet...kein telGespräch....Naja 1 Infoabend....aber den haben viele gemacht...nichts passiert...bei der einen organisation(hab dort und beim jugendamt eine bewerbung abgegeben) sagten sie dass es etwas dauern kann, da eine kollegin krank ist....da denkt man gerade bei bereitschaftspflege gehts flotter...naja im okt. fahren wir dann erstmal in den urlaub...vielleicht sitzen dann weihnachten alle vom jugendamt bei uns um uns zu *begutachten* :o)ps. bei bereitschaftspflege MUSS ein Hausbesuch als *ERSTES* sein...DANN folgen gespräche + Seminar....ob ich da mal vorsichtig anfrage ? +grins+ liebe grüße einer hibbelnden wartenden ..... ...ps. drückt mir die daumen...ja? RE: es dauuuuuuuuuuert......... , 2.Sep.2004 8:27 Hallo, Das kann ich gut verstehen,wir warten schon seit März,das etwas passiert.Wir haben einige Gespräche hinter uns,der Hausbesuch steht noch aus,und das Seminar ist zum letzten Oktoberwochenende geplant.Wir haben uns zur Kurz-und Langzeitpflege beworben. Von einigen habe ich gehört,das die innerhalb kurzer Zeit auch ohne Seminar oder Hausbesuche schon ein Kind bekamen.Kann ich zwar nicht ganz verstehen,aber sowas gibt es wohl auch.Aber bei unserem JA geht alles seinen bürokratischen Weg und der kann dauern.Ich bin genauso aufgeregt wie Du,und denke oder hoffe,das Weihnachten schon Stimmung im Haus ist.Bin sogar schon dabei,ein Kinderzimmer einzurichten und Spielsachen zu kaufen.Verrückt ODER ??. Weiß nicht mal,ob die uns vom JA überhaupt als Pflegeeltern wollen.Aber egal,ich habe Freude an den Vorbereitungen und warte nun ab.Bin genauso aufgeregt,als ob ich schwanger wäre.Oder schlimmer,denn es kommt wohl gleich ein etwas älteres Kind ins Haus. Aus welchem Bundesland kommst Du ?. Ich komme aus Berlin /Brandenburg. Gruß ....... RE: es dauuuuuuuuuuert......... , 2.Sep.2004 9:38 lach mir geht genauso...ich stöbere auch schon überall was mir noch fehlt lach wir kommen aus hamburg und übers jugendamt geht NIX bei uns...da in hamburg *pfiff* ein freier träger die schirmherrschaft *grins* über die bereitschaftpflege übernimmt...jugendamt haben wir uns *auch fälschlicherweise* beworben...da ist auch unser führungszeugniss hin...aber da hat sich auch noch keiner gemeldet (denen müssten wir dann ja auch absagen und unser führungszeugniss weiterleiten lassen) *seufz* wer seid ihr denn so? erzähl mal ....vielleicht können wir uns ablenken vom kaufrausch lach gruss aus dem sonnigen hamburg Auch bei der folgenden Unterhaltung aus dem gleichen Forum geht es um eine Ware, nämlich die Ware Pflegekind, leider ist die Rechnung etwas falsch. So manche Antworten habe ich weggelassen, nachzulesen unter Quelle: die Seite wurde gelöscht Namen wurden von uns gelöscht Kommentare in rot finanzielle unterstützung , 03 Apr. 2005 17:23 Ich würde gerne wissen, wie das mit der finanziellen unterstützung bei Pflegekindern ist.Gibt es kindergeld oder sonstige unterstützung???Wo ist bei diesem aspekt der unterschied zu adoptivkindern??? RE: finanzielle unterstützung , 03 Apr. 2005 19:44 Pflegefamilie / Pflegegeld und Beihilfen Pflegegeld und Beihilfen, Aufwandsentschädigung für Vormundschaft/Pflegschaft Gemäß Hessischem Erlass wird seit 1.7.2003 folgendes Pflegegeld ausgezahlt: für Kinder bis zum vollendeten 7. Lebensjahr Euro 415.- für Kinder vom 8. bis zum vollendeten 14. Lebensjahr Euro 475.- für Kinder vom 15. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Euro 577.- Erziehungsbeitrag Euro 185.- Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge empfiehlt für 2004: bis zum voll. 7. Lebensjahr Euro 415.- vom 8. bis zum voll. 14. Lebensjahr Euro 475.- vom 14. bis zum voll. 18. Lebensjahr Euro 576.- Erziehungsbeitrag Euro 198.- Mit einem ersten Schreiben im Oktober 1998 - und dann regelmäßig - haben wir das Hessische Sozialministerium gebeten, das Pflegegeld regelmäßig gemäß den Empfehlungen des Deutschen Vereins anzupassen, da sich hessische Pflegeeltern nicht weniger effektiv und engagiert im Bereich der Vollzeitpflege einsetzen. Zum 1.7.2002 wurde schließlich der Erziehungsbeitrag in die jährliche prozentuale Erhöhung einbezogen. Finanzielle Beihilfen gemäß den Empfehlung des Hessischen Städtetages und des Hessischen Landkreistages zum 1.1.2003 Bekleidungserstausstattung (pro Kind) bis Euro 300.- Möbelerstausstattung (pro Pflegestelle) Euro 500.- / 800.- Erstausstattung Kinderwagen und Zubehör bis Euro 110.- Kindersitz bis Euro 60.- Einschulungsbeihilfe bis Euro 100.- Taufe Euro 75.- Zuschuss Kommunion / Konfirmation Euro...250.- Fahrrad mit Helm für Kinder bis 12 Jahre Euro 150.- Fahrrad mit Helm für ältere Kinder Euro 200.- Mofa, wenn nötig für Schulbesuch oder Ausbildung Euro 450.- Führerschein, wenn nötig für Ausbildung (3/4 der Kosten) Euro 1000.- Ferienzuschuss ohne Antrag Euro 250.- Weihnachtsbeihilfe ohne Antrag Euro 60.- Familienheimfahrten (bis zu 12 Mal) Übernahme der Kindergartengebühr halbtags 100% Übernahme der Kindergartengebühr ganztags 50% Schulgeld (Waldorfschule, Montessorischule, u.a.) und Klassenfahrten in tatsächlicher Höhe Brillenzuschuss u.E. gemäß § 40 KJHG zu 100% laut ärztlicher Verschreibung Anderes ist auf Antrag im Hilfeplangespräch zu klären. Für Vormundschaften und Teilpflegschaften auf Antrag beim Amtsgericht pro Jahr: ab 1.1.92 bis 1.7.94= DM 300.-/Jahr, ab 1.7.94= DM 375.-/Jahr, verjährt nach 30 Jahren ab 1.1.99= DM 600.-/Jahr, ab 2002= € 312,-/Jahr, verjährt jeweils am 31.3. des folgenden Jahres ! Ich hoffe das du nun weißt was du wissen wolltest für deine offen gebliebenen fragen wir dir dein zuständiges JA Auskunft geben können. RE: finanzielle unterstützung , 05 Apr. 2005 20:50 579 Euro plus Kindergeld ist ne Menge Geld.Hätte nie gedacht das Pflegegeld so hoch ist.Kostet ein Kind so viel im Monat? Da kann ich mir gut vorstellen, daß es einigen PE ums Geld geht bei der Aufnahme von PK. RE: finanzielle unterstützung , 06 Apr. 2005 12:19 hallo, ich schließe mich ....... voll und ganz an !! möchte aber trotzdem für ..... mal ne kleine rechnung aufstellen : 579 Euro pflegekind +150 Euro kindergeld =730 Euro ca. -200 Euro ca. erziehungsgeld seit wann wird Erziehungsgeld abgezogen? =530 Euro ca. gehen wir von 30 tagen aus, sinds pro tag ca. 18 Euro !!! gehen wir von 6 stunden nachtschlaf aus ( im günstigen fall !! ) sinds pro stunde ca. 0,97 euro !!!!!!!! also ein "stundenlohn" von nicht mal einem euro !!!! und nun bist du dran hanne !!!!!!!!! ich dachte immer Kinder gehen in die Schule und in den Kindergarten, die Zeit wird anscheinend mitgerechnet. vg ...... ;-( RE: finanzielle unterstützung , 06 Apr. 2005 12:57 Hallo ......., versteh ich dich falsch? Wenn ja, dann berichtige mich: Eigentlich kannst du nur das Erziehunsgeld von ca. 200 Euro als deinen "Stundenlohn" ansehen. Alles andere sollte - und wird mir Sicherheit auch - für das Kind verwendet werden. ( Und nu: Achtung, Ironie): Und da ist es ja mit Essen nicht getan, wie schon gesagt wurde, Kleidung, Spielsachen, Fahrtkosten zu verschiedenen Therapeuten, die häuslichen Umlagen umgerechnet (Kind kriegt nämlich WARMES Essen, also Stromkosten, Kind macht Müll, also Müllkosten, Nudeln werden mit Wasser gekocht, also...), ...! Reiner Stundenlohn bleibt dir also 200 Euro, : durch 30 Tage sind ca. 7 Euro am Tag, das umzurechnen auf Stunden lohnt sich da schon gar nicht mehr. na dafür gibt's ja die zusätzlichen Beihilfen Und an .......: Ja, soviel kostet ein Kind!! Ich denke mal, du hast selber keine, sonst würdest du hier nicht so besserwisserisch daherkommen... Liebe Grüße Silvia, die sich oft fragt, wie man auf solche Ideen kommen kann!! RE: finanzielle unterstützung , 08 Apr. 2005 09:28 Warum habt Ihr in den Überlegungen den nachtschlaf ausgespart? in jedem Beruf wird Bereitschaft auch bezahlt, und wenn dann in der Bereitschaft gerufen wird, gibts nen Zuschlag. Pflegekinder sind meist etwas aufwandsintensiver, auch in der Nacht. Marke Pflegeleicht hab ich sowieso noch nicht erlebt... 2.3 Höhe der Pflegepauschale1 Anmerkungen: 1 Behandlung der Pflegepauschale im Steuerrecht: Bei der Pflegepauschale handelt es sich nicht um eine steuerpflichtige Einnahme aus einer „sonstigen selbständigen Tätigkeit" im Sinne des § 18 Abs. 1 Nr. 3 Einkommensteuergesetz (EStG). Die Vergütung ist prinzipiell steuerfrei (§ 3 Nr. 11 EStG). Vergütungen, die Pflegeeltern direkt von den Eltern des Kindes erhalten, sind steuerpflichtig. Es können aber Betriebsausgaben von zur Zeit 245,42 Euro je Kind und Monat geltend gemacht werden (s. Schreiben des Bundesfinanzministers und der Finanzminister der Länder vom 1.8.1988 und 17.2.1990 in Bundessteuerblatt 88/1/329 und BStBl 99/1/109). Die monatliche Pflegepauschale beträgt :Stand 01.01.2006 http://www.blja.bayern.de/aufgaben/HilfenzurErziehung/%C2%A7_33/TextOfficeRichtlinienPflegekinderwesen_Empf.Bay.LKrtag.htm Altersstufe neu Unterhaltsbedarf Erziehungsbeitrag Gesamt PP Rundungs- betrag 0 - bis vollendetes 6. Lebensjahr 204 Euro x 2 197,26 Euro + 2,49% durchschnittlicher Prozentsatz der zum 1.7.2005 angehobenen Regelbeträge = 197,26 Euro + 4,91 Euro = 202,17 Euro 408 Euro + 202,17 Euro = 610,17 Euro 611 Euro + 150€ Kindergeld für ein Kind = 761€ + zusätzliche Beihilfen 7. - vollendetes 12. Jahr 247 Euro x 2 202,17 Euro 494 Euro + 202,17 Euro = 696,17 Euro 697 Euro + 150€ für ein Kind = 847€+ zusätzliche Beihilfen ab 13. Jahr 291 Euro x 2 202,17 582 Euro + 202,17 Euro = 784,17 Euro 785 Euro + 150€ für ein Kind = 935€+ zusätzliche Beihilfen Das Pflegeelterndasein ist ein sehr lukratives Geschäft. Man könnte auf die Idee kommen, dass es sich hier um einen eigenen Wirtschaftszweig handelt, der natürlich bedient werden muss. Wenn man nun aber keine Pflegekinder zu vergeben hat, da keine vorhanden, dann beschafft man sich eben welche. Ungeduldige Bewerber die Ihren Anspruch auf ein oder mehrere Pflegekinder sehr deutlich zum Ausdruck bringen, gibt es genügend. Bei unseren Recherchen habe wir festgestellt, dass es sehr viele Pflegeeltern mit bis zu drei Pflegekindern gibt. Viele Eltern wären froh sie hätten das Geld pro Kind zur Verfügung. Wir rechnen hier nun mit den Sozialhilfesätzen + Kindergeld welches eigentlich abgezogen wird. Bis zum 13. Lebensjahr 207€ + 150€ = 357€ jedoch keine Beihilfen ab dem 14. Lebensjahr 276€ + 150€ = 426€ jedoch keine Beihilfen Der unterschied Beträgt mindestens 50% Da fragt man sich doch: damit diese Vielzahl an Pflegeeltern mit oft dem Wunsch auf mehrere Pflegekinder, versorgt werden können, ist man dafür bereit, unter einem Vorwand Kinder aus "durchschnittlich" intakten Familien zu nehmen?
ordep74 29.08.13, 23:49
No new posts Unrechtsrepublik Österreich: Türken dürfen Kinder vergewaltigen
( Quelle :http://www.inhr.net) Weil der sexuelle Missbrauch von Kindern bei Türken eine lange »kulturelle Tradition« hat, läuft ein türkischer Kinderschänder in Österreich frei herum - kein Haftgrund. Nach Deutschland billigt damit jetzt auch Österreich Kindesvergewaltigungen in orientalischen Migrantenfamilien. Als wir im Mai 2011 an dieser Stelle über ein Urteil des Landgerichts Osnabrück berichteten, wonach Kindesvergewaltigung durch Türken in Deutschland nicht mit Haft bestraft werden darf, weil KIndesvergewalrtigung eine lange »Tradition« im islamischen Kulturkreis habe, waren viele Leser entsetzt. In Deutschland können sich orientalische Kindesvergewaltiger seither auf das Urteil des LG Osnabrück berufen< und müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine »muslimische Tradition« berufen. Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde. Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt. Aber das störte die muslimische Familie nicht. Und nun gibt es eine ähnliche Entscheidung auch in Österreich: Im niederösterreichischen Bruck waren einer Supermarkt-Verkäuferin beim Eintüten zufällig Fotos aus dem Umschlag gefallen, die eindeutig zeigten, wie ein Türke ein Kind missbrauchte. Sofort ging sie zur Polizei. Und die Staatsanwaltschaft ermittelte. Doch der Türke wurde nicht verhaftet. Begründung: Das vergewaltigte Kind ist der eigene Sohn des Türken. Und es handele sich bei der Kindesvergewaltigung um eine »jahrelange Familientradition«. Das Kind habe sich nicht gewehrt, weil es die Gefühle seines Vaters nicht verletzen wollte. Also ist doch alles in Ordnung, oder? Wenn sich zugewanderte Orientalen also künftig in Deutschland oder Österreich bei der Vergewaltigung von Kindern auf ihre »Tradition« berufen, dann müssen sie keine Haftstrafe fürchten. Es gibt allerdings noch eine weitere beliebte Ausrede für Türken, damit sie bei Kindesvergewaltigungen im deutschsprachigen Raum nicht bestraft werden, ein Beispiel: Der Kölner Türke Erkan S. (35) hat hinter einem Supermarkt in Engelskirchen ein acht Jahre altes Kind vergewaltigt. Weil Türke Erkan S. aber nur einen Intelligenzquotienten von 40 (!) hat, ließ ihn das Kölner Landgericht ohne Gefängnisstrafe frei, während das Opfer weiter unter Albträumen leidet. »Die Unterbringung in der JVA würde seine soziale Existenz völlig vernichten«, so der Richter über den türkischen Täter. Erkan S. ist halt schwachsinnig. Auf solche Mitbürger müssen wir jetzt Rücksicht nehmen. Wir geben unsere eigenen Normen und Werte zugunsten von Schwachsinnigen auf, oder würden wir einen deutschen oder österreichischen Kinderschänder mit einem IQ von 40 etwa auch frei herumlaufen lassen, um seine »soziale Existenz« nicht zu vernichten? KOPP | Udo Ulfkotte
ordep74 23.05.13, 00:13
No new posts Fremdbetreuung: Kinder wollen keine Krippen
(QUELLE: http://www.inhr.net) Immer öfter hört man von "Fachleuten", dass Kinder möglichst früh in Kitas und Krabbelstuben müssen, damit sie Sozialverhalten und die Sprache lernen. Eltern wird vorgegaukelt, dass der Umgang mit anderen Kindern möglichst früh erlernt werden soll. Experten warnen jedoch eindringlich und zeichnen ein gefährliches Bild. Landauf, landab werden Loblieder auf Kinderkrippen gesungen. Zu Recht? Psychiater melden Zweifel an der Fremdbetreuung an. In den ersten drei Lebensjahren seien Kleinkinder unbedingt auf ihre Mütter angewiesen. Von Daniela Niederberger www.webwoche.ch Eine der häufigsten Fragen, die eine werdende Mutter zu hören bekommt, lautet: «Hast du schon einen Krippenplatz?» Früher mochte man eine Schwangere gefragt haben, ob sie sich aufs Baby freue, die Kleidchen schon parat habe. Heute sind sich alle einig, dass das Neugeborene nicht nur einen Stubenwagen und Strampler braucht, sondern auch die Anmeldung für die Krippe. Mit «Ungeborene in der Warteschlaufe» überschrieb der Tages-Anzeiger in anklagendem Ton einen Artikel, in dem es um die vielen Babys ging, die vergeblich auf einen Betreuungsplatz warteten. In der Schweiz herrscht seit den neunziger Jahren eine wahre Krippen-Euphorie. Jede Gemeinderätin und jeder Firmenchef fordert mehr Krippenplätze, das gilt als «familien- und frauenfreundlich». Die Kinder ein paar Tage die Woche weggeben stellt mittlerweile schon fast den Normalfall dar. Eine Frage liest man so gut wie nie: Ist es gut, wenn Babys und kleine Kinder fremdbetreut werden? Oder schadet es? Finden Kinder die Krippe toll? «Krippen sind etwas, was Kinder nicht wollen», sagt der deutsche Verhaltensbiologe Joachim Bensel. Er forscht seit vielen Jahren zu den Themen «kindliche Entwicklung» und «Kinderbetreuung». «In den ersten drei Jahren sind Krippen nicht sinnvoll», glaubt Otto Eder. Er ist ehemaliger Co-Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie. Natürlich gebe es Notfälle, wo es nicht anders gehe. Aber grundsätzlich sei es gut, wenn die Mutter mit ihren Kindern sein könne oder der Vater. Dieter Bürgin war lange Jahre Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik in Basel. Heute hat er eine Praxis als Psychoanalytiker. Ein Kleinkind sei ausgerichtet auf wenige Bezugspersonen, die Mutter, den Vater, aber auch die Grosseltern. Mit diesen «möbliere» es seine Innenwelt. «Wenn es ein Kind zu Hause gut hat, dann ist die Krippe schlechter.» Es gebe aber Eltern, die nicht vertrauensbildend seien oder sich nicht richtig um ihr Kind kümmern könnten. «Für solche Kinder ist die Krippe besser als das Nichts, das sie daheim haben.» «Es ist hundertmal besser, sich einzuschränken und beim Kind zu bleiben», sagt die Psychologin Ursula Büchli. Kinder in Krippen binden sich eng an die Betreuerinnen. Jedes Mal wenn eine den Job kündigt, muss sich das Kind lösen von einer Person, die es gernhat. Büchli empfindet es als «brutal, wie man die Kinder dem aussetzt». Die Psychoanalytikerin Ann Kathrin Scheerer aus Hamburg befasst sich speziell mit dem Thema «Fremdbetreuung im frühen Kindesalter». Sie sagt, in der DDR hätten heute viele Patienten Probleme mit Gefühlen und tiefen Beziehungen. In der DDR wurden Kinder grossflächig in Horte gesteckt. Auch wenn die Symptome nicht eindeutig auf die staatlich verordnete Fremdbetreuung zurückzuführen seien, gebe es doch Hinweise dafür. Heutige Krippen sind zwar nicht vergleichbar mit den von Zucht und Ordnung geprägten Kindertagesstätten von damals. Doch aus der Säuglingsforschung wisse man, dass jede Trennung von der Mutter ein Stressfaktor sei. «Kleinkinder brauchen exklusive Beziehungen», sagt sie. «Deshalb sind wir Psychoanalytiker sehr skeptisch, was Kinderkrippen angeht.» Ist das Mami für immer weg? In den ersten drei Lebensjahren wird das sogenannte Urvertrauen (siehe Seite 50) gebildet. Wer es besitzt, hat eine stabile psychische Struktur. Wir werden damit nicht geboren, wir müssen es erwerben. Dazu brauchen wir eine affektregulierende Mutter, wie dies die Psychologen nennen. Sie schützt das Kleinkind vor zu grossen Erregungszuständen. «Egal, wie gut eine Pflegeperson ausgebildet ist, sie kann aus Sicht des Babys nur eine Notlösung sein», sagt die Psychoanalytikerin Scheerer. Das kommt daher, dass Babys noch kein inneres Bild der Mutter aufrechterhalten können, um sich zu trösten. Wenn das Baby sein Mami nicht sieht, ist das Mami für immer weg. Wie sicher ein Kind gebunden ist, lässt sich in einem beobachten: Die Mutter verlässt den Raum, das Kind bleibt mit einer fremden Person allein. Ein Kind, das über Urvertrauen verfügt, ist zwar irritiert, wenn die Mutter geht, beruhigt sich aber schnell. Es begrüsst das Mami bei dessen Rückkehr und ist leicht zu beruhigen. Unsicher gebundene Kinder sind irritierter, wenn die Mutter geht, sie schreien und klammern sich an sie. Sie verweigern sich der Mutter möglicherweise, wenn sie wiederkommt, und sind nur schwer zu beruhigen. Eine dritte Reaktion ist die «unsicher vermeidende». Das Kind wirkt unbeeindruckt beim Gehen der Mutter und ignoriert sie beim Wiederauftauchen. Es muss also kein gutes Zeichen sein, wenn das Kind morgens an der Krippentür nicht protestiert. «Viele Eltern denken, mein Kind macht das wunderbar», sagt Joachim Bensel. Dabei leidet es still. Kinder mit einem stabilen emotionalen Boden sind kooperationsbereiter, sie ertragen Frustrationen besser und spielen länger konzentriert. Dieter Bürgin behandelt in seiner psychoanalytischen Praxis in Basel auch krippengeschädigte Kinder. «Die sind ein Jahr in der Krippe, dann nimmt man sie heraus, sie werden von den Grosseltern betreut, dann sind sie wieder für zwei Jahre in einer anderen Krippe. Das ist Alltag und kommt in allen Schichten vor.» Die Folge sind sogenannte Deprivationsmerkmale: Die Kinder haben Mühe, Bindungen aufzubauen, sind hyperaktiv, ablenkbar, aggressiver und haben wenig Vertrauen in sich oder andere. Bürgin beschäftigt das Thema «Krippen», seit er als junger Arzt einen Film gesehen hat, der ihm nie mehr aus dem Kopf ging. Die englischen Psychoanalytiker James und Joyce erforschten Trennungsreaktionen bei Kindern. Unter anderem in einer Krippe in London. Damals war es üblich, die Kinder während zehn Tagen dorthin zu bringen, wenn die Mutter ein weiteres Kind bekam und im Wochenbett lag. Das Ehepaar Robertson filmte den Buben John. Drei Tage hält er es gut aus, der Vater besucht ihn täglich. Er will immer mit dem Vater mit, kämpft, protestiert. In einer nächsten Phase kann er nicht mehr spielen und ist verzweifelt. Der Vater merkt das, sagt es der Mutter, die ihr Kind am neunten Tag abholt. Der Bub wendet sich schreiend ab. «Es tut so weh, das anzuschauen, dass man es fast nicht aushält», sagt Bürgin. Er hat den Film rund fünfzig Mal seinen Medizinstudenten gezeigt, immer waren alle sehr berührt. Als die Robertsons den Film zum ersten Mal vorführten, war das Fachpublikum sehr erzürnt. «Ihr seid Verbrecher», riefen sie, «dazustehen, zu filmen und nichts zu unternehmen!» — «Dabei findet das statt, jeden Tag, überall», sagt Bürgin. John kriegte jahrelang Wutanfälle gegen seine Mutter, seine liebste Bezugsperson, die ihm damals ein solches Leid zugefügt hatte. Bensel sagt: «Wer sein Kind zu viel weggibt, nimmt sich selber etwas und muss sich später über Distanz in der Beziehung nicht wundern.» Kontaktfreudige Krippenkinder Was nun aber mit den Argumenten für Kinderkrippen, die Eltern und «Familienpolitiker» ins Feld führen? Etwa, die Krippe tue Kindern gut, weil sie Sozialisation und Kontaktfreude fördere? In den ersten drei Jahren sind Kinder auf wenige Personen ausgerichtet. Auch in Krippen nehmen sie vor allem auf die Erwachsenen Bezug. «Anderthalbjährige Kinder spielen nur einen Bruchteil der Zeit mit anderen Kindern», sagt Joachim Bensel. Das kann jede Mutter beobachten: Kleine Kinder spielen meist nebeneinander her. «Sozialisation» in der Gruppe ist noch gar nicht möglich. Was die Kontaktfreude angeht, so ist ein Krippenkind sicher eher an andere Kinder gewöhnt und geht direkter auf diese zu. Ein Kind mit einem guten Boden, einem guten Selbstwertgefühl, das sich geliebt fühlt, wird dies aber von alleine lernen, ist Psychologin Ursula Büchli überzeugt. Ist der Boden aber nicht gut, fühlt sich ein Kind herumgeschoben, hält der Schaden ein ganzes Leben. Dann mag jemand zwar kontaktfreudig sein und dennoch unfähig, tiefe Bindungen einzugehen. Natürlich ist es auch schlecht, wenn ein Kind isoliert und alleine mit der Mutter aufwächst. Der Zürcher Kinderpsychiater Claudio Moretti trifft in seiner Praxis immer wieder auf ängstliche Kinder, die in seinen Augen zu viel Zeit mit ihren ebenfalls ängstlichen Müttern verbringen. Ein früher Krippeneintritt, so denkt er, wäre die ideale Remedur. Als weiteres Argument für Kinderkrippen wird manchmal die kognitive Entwicklung vorgebracht. Krippenkinder haben schneller ein grösseres Vokabular. Doch auch hier gilt: Wörter kann man später noch lernen, das beschädigte Selbstwertgefühl lässt sich nicht reparieren. Nicht wenige Mütter bringen ihre Babys schon mit sechs Monaten in die Krippe. Von ihnen hört man gern die Aussage, je früher, desto besser. Babys in dem Alter nähmen noch kaum wahr, wer sie betreue, Hauptsache, der Schoppen komme auf Verlangen. Das Argument hilft sicher, das eigene Gewissen zu beruhigen. Doch stimmt es? Dieter Bürgin, der viele Jahre die Kinder- und Jugendpsychiatrische Universitätsklinik in Basel leitete, sagt nein. Wer behaupte, dem Baby sei es egal, wer seine Bedürfnisse befriedige und wie dies erfolge, sollte einen Kurs nehmen in Beziehungspsychologie. «Nehmen wir an, ein Kind war sechs Monate daheim bei der Mutter und kommt dann zu 50 Prozent in die Krippe. Da verliert es diese Beziehung zu 50 Prozent.» Joachim Bensel, der deutsche Krippenforscher, wiederum sagt, es sei ein «Trugschluss», zu glauben, ein Säugling merke nicht, was um ihn herum geschehe. Bloss seien die Signale feiner als bei ein- bis zweijährigen Kindern. Babys lächeln weniger, machen ein ängstliches Gesicht und verkrampfen sich. Es verändert sich auch die Stirntemperatur, wie Forscher herausfanden, was ein Zeichen für Stress sei. Die Ansicht, dass es egal sei, wer einen Säugling füttert und wickelt, war früher weit verbreitet. Sie hält sich auch heute noch da und dort. Der Kinderpsychiater Claudio Moretti sagt, kleine Babys seien noch nicht auf die Mutter fixiert. Für Baby-Krippenplätze bestehen lange Wartelisten. Ein Stress für alle Hat es ein Kind zu Hause gut, dann bedeutet die Krippe eine Verschlechterung. Sehr viele Voraussetzungen müssten erfüllt sein, damit eine Krippe dem Kind nicht schadet. Solche Krippen würden sehr teuer: Es braucht viel Personal, und zwar nicht Praktikantinnen, sondern ausgebildete Kleinkind-Erzieherinnen. Das Kind muss seine feste Bezugsperson haben, die zu einer Art Ersatzmutter oder Tante wird. Sie muss die Bedürfnisse des Kindes lesen können. Es dürfen nicht zu viele kleine Kinder in der Krippe sein, sonst bleibt zu wenig Zeit für die grösseren. Die Eingewöhnung muss langsam vor sich gehen. Das ist die ideale Krippe. Die Realität sieht anders aus. Jede Krippe wird mit dem Minimum an Personal auskommen wollen. Vorgeschrieben ist, dass immer zwei Frauen (eine ausgebildet, eine nicht) eine Gruppe betreuen, das können bis zu zehn Kinder sein. In den Bring- und Abholzeiten morgens und abends, dann, wenn die Kinder am meisten Trost brauchen, sind bis zu sieben Kinder pro Erzieherin erlaubt. Dieter Bürgin fragt sich, ob dies «angemessen» sei. Er rät jenen, die das Hohelied der Kinderkrippen singen, sich frühmorgens neben den Eingang einer solchen zu stellen. «Da kommen übermüdete Mütter, übermüdete Kinder, die Kinder schreien, die Betreuerinnen müssen sie übernehmen. Kurz: Es ist für alle Beteiligten ein Stress.» Als elementar wird die fürs Kind zuständige Bezugsperson bezeichnet. Sie tröstet das Kind und gibt ihm Geborgenheit. Doch wer kann einer Erzieherin verbieten, ihren Job zu wechseln oder aufzugeben? Wird sie bleiben, nur weil Lea oder David sie brauchen? Vermutlich nicht. Lea und David wird die Trennung traurig machen, sie werden sich an eine neue «Ersatzmutter» gewöhnen müssen. Bei mehreren Kindern pro Betreuerin wird diese kaum in der Lage sein, auf jedes so einzugehen, wie es nötig wäre. Es gibt Kinderärzte, die der Meinung sind, Kinder könnten sich ihre Emotionen für zu Hause aufbewahren. Nimmt sich die Mutter am Abend viel Zeit und steckt das Kind nach dem Nachtessen nicht gleich ins Bett, weil sie selber k.o. ist, könne viel nachgeholt werden. Rita Schuler ist Mutter von drei Kindern und mit dem vierten schwanger. Sie hätte ihre Kinder «nie, nie, nie in die Krippe geben wollen», sagt sie. Es ist interessant, dass sie das sagt, denn sie ist gelernte Kleinkind-Erzieherin und arbeitete früher in Kinderkrippen. «Was hinter den Türen abging, das hat mir nicht gefallen», sagt sie. Kinder seien kalt abgeduscht worden, wenn sie aus Versehen in die Hosen brünzelten. Oder sie mussten auf Kommando aufs Häfeli. Was man natürlich den Eltern nie erzählte. Gut, das sei vor zwanzig Jahren gewesen. Aber immerhin: Mitte der achtziger Jahre und nicht irgendwann in den dunklen Dreissigern. Als ihre beiden Buben klein waren, ging Rita Schuler oft am Zürichsee spazieren. Sie sah regelmässig junge Mädchen mit ihren Krippenschützlingen im Park: jede mit Wagen, links ein Kind, rechts ein Kind, unmotiviert und abgelöscht. Und viel zu jung. Jedes Mal habe sie bei sich gedacht: «Es kann doch nicht sein, Mütter, dass ihr das toll findet!» Und dann trügen sie Jeans, bei denen man den Füdlispalt sieht. Rita Schuler ist der Ansicht, Kindererzieherinnen hätten ein Minimum an Vorbildfunktion. Gerade Betreuerinnen sehen die Mütter, die ihre Kinder in der Krippe abgeben, oft mit kritischem Blick und finden dies persönlich nicht gut. Wiederholt habe sich das in Befragungen gezeigt, sagt Ann Kathrin Scheerer. Die Stimmung ist irgendwie «tuuch» Frühmorgens in der Krippe Schmiedhof in Zürich. Die Kinder werden eins ums andere angeliefert. Die grösseren Kinder rennen zu den Spielsachen. Bei den kleinen sieht es anders aus: Leandra* weint sehr und klammert sich an ihren Papi, die 15-monatige Seraina* hängt dem Mami am Hals. Die neunmonatige Milena* kriecht davon, der Vater erzählt, er habe noch bis Ende Woche Urlaub, schön, sagen die Betreuerinnen und wünschen ihm einen erholsamen Ferientag. Moritz* kommt mit dem Eseli und dem Schäfchen unterm Arm. Er steht verloren da, sein Vater geht rasch zur Tür. Die Betreuerin sagt: «Lueg, Moritz, willst du dem Papi noch tschau sagen?» Dieser antwortet: «Schon gut», und ist weg. Moritz ist weinerlich, die forsche Emma* schubst ihn, ein Bub nimmt ihm die Stofftiere weg. Ein paar Kinder sitzen um die parat gelegten Lego-Steine. Zu Leo* sagt eine Betreuerin fast tröstend: «Du musst heute nur bis zum Mittag bleiben.» Dann gibt es Zmorge, später einen kurzen «Morgenkreis» mit Musik ab CD, dann einen Ausflug vor dem Mittagessen. Die jungen Frauen sind lieb mit den Kindern, es gibt weder kalte Duschen noch andere Schikanen. Und doch ist etwas eigenartig. Die Reporterin hat Kinder im gleichen Alter. Genau, das Lachen fehlt. Sie hört den ganzen Morgen kaum ein Lachen. Die Stimmung ist irgendwie «tuuch». Die Kinder nehmen hier ein Spielzeug in die Hand, sitzen dort zu einer Betreuerin hin, aber richtig froh scheinen sie nicht. Dafür haben es die Grösseren recht lustig, dem Lärm nach zu urteilen. Warum vernimmt man die Kritiker nicht? Weshalb sagen sie nicht stopp? Zum Beispiel der pensionierte Chefarzt Dieter Bürgin? «Weil es ein Politikum ist und eine vorurteilslose Diskussion tabu.» Wer sich auf die Fahne geschrieben habe, alle Frauen sollten arbeiten können, der könne nicht darüber reden, weil dies ohne Krippen nicht gehe. Wer finde, Frauen sollten zu Hause bleiben, hüte sich, dies zu sagen, weil er nicht als Reaktionär dastehen will. Auch Ann Kathrin Scheerer machte die Erfahrung, dass man «in die frauenfeindliche Ecke gestellt wird». Das Wohlbefinden der Kinder zu thematisieren, sei «unpraktisch». (Auch in Deutschland werden auf Teufel komm raus Kindertagesstätten errichtet.) Der Wert der Arbeit, sagt Dieter Bürgin, werde bei uns «20-mal höher gewichtet» als das Kinderaufziehen. Letzteres sei für die Dummen, die Nichtarbeitsfähigen. Mütter leisteten emotionale Schwerarbeit, bloss sehe man am Abend nichts davon. «Dabei ist das höchste Gut einer Gesellschaft das, was sie kleinen Kindern mitgibt.» Scheerer sagt, bei einer Lebenserwartung von rund 80 Jahren seien drei Jahre für das Kind nicht zu lang. «Mutter und Kind sollte diese Zeit gegönnt werden.»
ordep74 22.05.13, 23:15
No new posts Wir haben keine Liebe mehr: Der Zusammenbruch beginnt
(Quelle: http://www.inhr.net) Gerade komme ich vom Tanken. Vor der Kasse eine lange Schlange. Brüllend laut das Radio: NDR 2. Der Sprecher mit Alarm in der Stimme: Deutschland habe zu wenige Krippenplätze. Die Länder kämen beim Kita-Ausbau nicht schnell genug voran, verkündet er hektisch. Dann wird Bundesfamilienministerin Schröder zitiert: »Die Länder selbst hätten sich 2007 gemeinsam mit der Regierung das Ziel gesteckt, bis zum Jahr 2013 für 750.000 Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz bereitzustellen. Das Bundesgeld sei da und die Zeit dränge.« In diesem Moment weiß ich: Jetzt sind sie alle verrückt geworden. Denn sie glauben, was sie sagen. Keine Liebe Sie glauben, es sei gut, Kleinstkinder aus ihrem Zuhause zu reißen und in überfüllte Krippen zu stecken. Sie glauben, sie täten den Kleinen etwas Besonderes, während sie in Wahrheit deren Herzen verwunden. Sie glauben offenbar auch, alle Mütter und alle Väter wünschten sich das. Ignorierend, dass die meisten es aus Geldnot, aus Verzweiflung tun müssen: Ihre Kinder weggeben. Und weiter glauben die da oben in der Hauptstadt, sie hätten auch das Recht, diesen Kollateralschaden anzurichten. Durch Geldentzug und politischen Druck. Und die Medien? Ach, die Medien, ihre Vertreter haben doch selbst längst jeglichen Glauben verloren. In vorauseilendem Gehorsam kriechen sie vor jedem neuen politischen Plan her und ebnen mit ihrem bleichen Geist devot den Weg für neue Grausamkeiten. Gestern war ich beim Geburtstag einer Freundin. Zu Gast war auch eine Gymnasiallehrerin. Sie hat gerade ihren ersten Burn-out hinter sich, obwohl sie noch nicht vierzig Jahre alt ist. Ihre Hände zittern schon wieder: Die Nervosität beginnt erneut. Sie kommt nicht gegen die Kinder an. Sie sind zu laut, zu undiszipliniert, rücksichtslos. Die Eltern schimpfen auf die Lehrer, schließlich hätten diese einen Erziehungsauftrag. Sie selbst müssten ja arbeiten. Da wird man sich doch wohl auf die staatlichen Erziehungsinstitutionen verlassen können! Und ihr eigener Erziehungsauftrag? Schulterzucken: Keine Zeit. Und: Dafür gibt es ja Lehrer und Schulen. Unsere Kinder funktionieren nicht mehr. Zu wenig Liebe, schon in frühstem Stadium, später ebenso. Vorgestern sagten sie im Fernsehen: 30.000 Ausbildungsplätze bleiben in Deutschland unbesetzt. Die Jugendlichen seien unterqualifiziert. Es fehle an den untersten Benimm- und Wissensregeln. Soziales Verhalten? Fehlanzeige. Rechnen, Schreiben, Lesen? Sechs. Setzen! Oder rausgehen. Sie werden Ausgestoßene sein, die vielen jungen Menschen, denen niemand je bei den Hausaufgaben half, denen niemand Regeln beibrachte, Verantwortung und Respekt. Weil sie die meiste Zeit ihrer Kindheit einsam waren. Diese Gesellschafts-Aliens können nicht einmal etwas dafür. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Wer keine Liebe lernt, wird sie nicht geben können. Wer keine Aufmerksamkeit erhält, hat sie später auch nicht für andere. Wer rücksichtslos hin- und hergestoßen wurde, wird rücksichtslos gegen andere werden. Wem nie in seiner Seelennot geholfen wurde, der wird auch anderen Menschen nicht helfen. Seine Seele bleibt kalt. Seine Empathie versiegt. Seine Liebe stirbt. Gibt es noch eine Umkehr? Sind wir noch zu retten? Wohl kaum. Denn sie werden weiter glauben, es sei richtig, was sie tun, die da oben. Sie haben keine Fragen, keine Zweifel. Sie werden weitermachen bis zum Zusammenbruch. Wer jahrelang kämpfte, kommt gegen diese Dummheit nicht mehr an. Er wartet. Auf das Riesenchaos. Es wird kommen. Unsere Kinder werden diesen Kampf verlieren. Kopp | Eva Herman
ordep74 22.05.13, 23:05
No new posts Eltern klagen gegen die Justizkorruption
( QUELLE: http://www.inhr.net ) Familien in Gefahr - Kinder in Not! GWG-Gutachter unter Egon Bachler missbrauchen Monopolstellung und kassierten für unwissenschaftliche Gutachten Eltern kräftig ab. Bachler steht in Linz vor Gericht, der Rechtsusschuss des Bayerischen Landtags folgt Vorschlag von Möhnle und prüft "Kammer für Gerichtspsychologie" München. Jede Dritte Ehe in Deutschland zerbricht. Können sich die Eltern nicht einigen, folgt häufig der juristische „Kriegszustand“. Kinder sind dann oft nur noch Mittel zum Zweck, werden als "Waffe" missbraucht und geraten ständig zwischen die "Fronten" ihrer streitenden Eltern. Jedes Jahr werden in Deutschland 218.000 Ehen geschieden, erleben 170.000 minderjährige Kinder die Hölle auf Erden - den Zerfall ihrer Familie. Diese Zahlen sind der Mittelwert aus einem statistisch erfassten Zeitraum von zehn Jahren (1998 - 2008). 1.7 Millionen minderjährige Kinder betroffen In dieser Zeitspanne erfolgten in Deutschland 2.178.433 Millionen Scheidungen. 1,7 Millionen minderjährige Kinder müssen sich in zerrütteten, kaputten Familien zurecht finden - eine alarmierende Zahl. Sie lässt nur ahnen, wie viel Leid, Verzweiflung, Not und Armut sich dahinter verbergen. Weit über 600.000 Verfahren wurden allein 2005 an Deutschlands Familiengerichten (553.183) und Oberlandesgerichten (58.670) abgehackt. Wo so viel gestritten wird, gibt es viele Sieger und Besiegte - Verlierer sind aber immer die Kinder. Wenn sich Eltern nicht einigen können, wenn Väter und Mütter um das Wohl ihrer Kinder streiten, muss das Familiengericht entscheiden und eine Lösung finden. Doch jede gerichtlich festgelegte Lösung ist schlechter, wie die einvernehmliche Lösung der Eltern. In kaum einem anderen Justizbereich wird so viel gelogen und betrogen, sind so viele Emotionen, Instinkte und Ängste im Spiel, wie an Familiengerichten. Ist die Sache erst einmal vor Gericht, rufen die Familienrichter meist nach einem Gutachter. Plötzlich ist ein Gutachter quasi oberster "Richter" im Familienstreit. Die Richter wählen ihn aus, erteilen ihm einen Auftrag und richten sich in der Regel nach seinen Vorgaben. Aber wer garantiert die Qualität der Gutachter? Wer wacht darüber, ob sie die herrschenden wissenschaftlichen Standards einhalten! Jährlich werden 5,5 Milliarden Euro an Familiengerichten verstritten Fast unbemerkt hat sich um die Familiengerichte in Deutschland ein gewaltiger Marktplatz entwickelt, auf dem sich Anwälte, Gutachter, Umgangs- und Verfahrenspfleger tummeln. Sie buhlen um die Gunst der Richter, um an Verfahren beteiligt zu werden. Anwälte arbeiten mit Richtern am Liebsten Vergleiche und Vereinbarungen aus, dann steigt ihr Salär. Der durchschnittliche Gebührenstreitwert eines Verfahrens liegt in Deutschland bei ca. 10.000,- Euro (genau 9.823,-). Legt man die 553.183 Verfahren an Familiengerichten 2005 in Deutschland zugrunde, ergibt sich ein Gebührenstreitwert von rd. 5,5 Mrd. Euro Der tatsächliche Wert dieses neuen Marktes liegt jedoch viel höher. In diesen Milliarden-Markt stößt nun das Geschäftsmodell der GWG (Gesellschaft wissenschaftlicher Gerichts- und Rechtspsychologie), mit Sitz in München. Sie bietet den Richtern Gutachter an wie im Discount: einfach, schnell, problemlos. Es gibt sogar einen „GWG-Gutachter-Katalog“, der bei vielen Richtern auf dem Tisch liegt. Jeder GWG-Sachverständige wird mit einer Seite vorgestellt. Ein besonders agiler Gutachter der GWG, der schon mehrfach negativ aufgefallen ist, hat als Kunststoffschlosser angefangen, später Psychologie studiert und produziert heute Gutachten am Fließband. GWG-Gutachter mit Monopolstellung in Bayern Die GWG hat ihr Geschäftsmodell auf die Familiengerichte zugeschnittenen und sich in Bayern bereits ein Monopol erkämpft. Wie das Justizministerium am 11. April 2008 dem Landtagsabgeordneten Josef Ranner (CSU) auf Anfrage miteilte, gibt es im OLG-Bereich München ganze zwei Landgerichte, in denen die GWG weniger wie 50% der Gutachten erstellt. Die meisten Landgerichte und ihre Amtsgerichte geben Zahlen von über 50% an oder sprechen von „mehr als die Hälfte“, „überwiegend“ oder „durchaus in größerer Zahl“. Das Amtsgericht Passau gibt 75% der Aufträge an die GWG, das Familiengericht Ingolstadt sogar 90% und Pfaffenhofen schaltet „regelmäßig“ die GWG ein. Die GWG hat zwar ihre Zentrale in der Landeshauptstadt München, betreibt jedoch rd. 40 Niederlassungen in Deutschland, Österreich und den USA. Sie ist schon fast ein „global Player“ in Sachen Begutachtung. Allein an der Münchner Zentrale sind rd. 30 Gutachter tätig, in ganz Deutschland sind es etwa 120. Ständig ist die GWG bestrebt, ihr Geschäftsmodell auszuweiten. Nicht nur in Familienstreitigkeiten sollen GWG-Gutachter tätig werden, auch auf medizinische Fragen, Mediation, Therapie und in der Verfahrenspflege will die GWG den Gerichten gutachterliche Antworten geben. Die Qualifikation der GWG-Gutachter ist vielfach in Abrede gestellt worden. Nicht nur von den betroffenen Eltern - die nur noch staunen, über das, was sie dort über sich selbst erfahren müssen, das nur wenig mit der Realität zu tun hat -, sondern auch von fachlicher Seite. Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Grandseigneur der Psychologie in Deutschland, kritisiert die mangelnde Wissenschaftlichkeit der GWG-Gutachten. Dr. Phil. Werner Leitner, Mitglied der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und tätig an den Universitäten Bamberg und Leipzig, wirft der GWG und ihren Gutachtern Einseitigkeit und unwissenschaftliches Vorgehen vor. Qualität der GWG-Gutachten bereits 2001 kritisiert Bereits 2001 hat Dr. Werner Leitner in einem Fernsehinterview in „Plusminus“ sowie in einem Beitrag in Familie und Recht "zur Mängelerkennung in familienpsychologischen Gutachten" auf die Problematik der GWG-Gutachten aufmerksam gemacht. In einer Untersuchung verglich er 26 stichprobenartig entnommene GWG-Gutachten mit einer Kontrollgruppe von 26 Nicht-GWG-Gutachten. Dr. Leitner: „Seither wurden in einzelnen GWG-Gutachten zwar manche Kritikpunkte ansatzweise berücksichtigt, die Qualität dieser Gutachten ist aber insgesamt noch lange nicht zufriedenstellend.“ Viele der darin eingesetzten Testverfahren erfüllen auch heute noch nicht die 2002 eingeführte DIN Norm, mit der ein einheitlicher Qualitätsstandard geschaffen wurde. Das Problem ist, dass die Einhaltung dieser Standards nicht überwacht wird. Dr. Leitner: „Hier gilt es mittels einer Kammer eine entsprechende Berufsaufsicht zu gewährleisten und auch von einer solchen Kammer akzeptierte Fortbildungen anzubieten, wie es beispielsweise bei der Psychotherapeutenkammer praktiziert wird.“ Über zwei Dutzend Petitionen gegen die GWG im Bayerischen Landtag Beschwerden über die mangelhafte wissenschaftliche Qualifikation der Gutachten häufen sich. Im Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags gab es 2009 über 2 Dutzend Petitionen betroffner Eltern, in denen über die einseitigen, unwissenschaftlichen, ja zum Teil kriminellen Methoden der GWG-Gutachter geklagt wird. In der Ausschusssitzung vom 12. November 2009 wurde die Petition von Michael G. Möhnle behandelt, mit der er sich am 12. Januar 2009 schon zum zweiten Mal über die GWG beschwerte und als Maßnahme gegen die Praktiken der GWG eine unabhängige "Kammer für Gerichtspsychologie" forderte, wie schon zuvor auf einer Pressekonferenz am 17. Juli 2008 in München. Mindeststandards für Gutachten im Sorgerechtsstreit Am 28. Mai 2009 hat sich der Rechts- und Verfassungsausschuss des Bayerischen Landtags mit zahlreichen Petitionen gegen die GWG beschäftigt. Der Ausschussvorsitzende Franz Schindler (SPD) hob hervor, dass alle Gutachten, die von Gerichten angefordert werden, wissenschaftlichen Ansprüchen genügen sollten. Vernünftig sei es auch, dass für bestimmte Fachgebiete wissenschaftliche Standards festgelegt würden. Es sei zu überlegen, ob für die Gutachtenerstellung bei Sorgerechtsentscheidungen Mindeststandards eingeführt werden sollten. Darüber hinaus sollte das Justizministerium in geeigneter Weise zum Ausdruck bringen, dass der Landtag gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen von Familiengerichten und Gutachterfirmen für bedenklich halte, heißt es im Protokoll der Ausschusssitzung. Gemeinsame Arbeitskreise oder Werbung für Fortbildungsveranstaltungen in den Gerichten ließen Zweifel an der Unabhängigkeit der Gutachterauswahl der Gerichte aufkommen. Der Ausschuss ist dieser Linie einstimmig gefolgt. Justizministerium soll Vorschlag einer "Kammer für Gerichtspsychologie" prüfen In seiner Sitzung vom 12. November 2009 hat der Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz das Problem der GWG-Gutachten erneut aufgegriffen. Einstimmig folgte der Ausschuss dem Vorschlag des Petenten Michael G. Möhnle, vom 12.01.2009, eine "Kammer für Gerichtspsychologie" einzurichten. Dem Bayerischen Justizministerium wurde dieser Vorschlag zur Prüfung übermittelt. Aber die GWG-Praktiken führen nicht nur in Bayern und Deutschland zu heftigen Protesten der Eltern. Auch im Nachbarland Österreich sind bereits parlamentarische Anfragen gegen die GWG im Nationalrat gestellt worden. Sie betreffen deren einseitige und unwissenschaftliche Begutachtung. Inzwischen hat sich dort ein Verein „Kindergefühle“ gegründet, der die Eltern verteidigt und die Kinder schützt: www.kindergefuehle.at Wie die Oberösterreichischen Nachrichten am 05. September 2009 berichteten, ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Gutachter der GWG. Zahlreiche betroffene Eltern haben Anzeige gegen ihn erstattet. Ihm wird Beweisfälschung und Betrug vorgeworfen: Gerichtsgutacher muss zum Verhör GWG kassiert mindestens 40% der Gutachter-Honorare Es ist nicht in Ordnung, wenn die Gutachter, die im Auftrag der Justiz arbeiten, selbst nur 50 - 60 % der Vergütungen als Honorare überwiesen bekommen. Die betroffenen Eltern erhalten ihre Rechnungen von der Landesjustizkasse. Die Landesjustizkasse überweist dann die Gelder an die GWG-Zentrale, die wiederum den Gutachtern ihren Anteil zukommen lässt. Mit dieser Vorgehensweise dokumentieren die Gutachter ihre Abhängigkeit von einer gewinnorientierten Gesellschaft, die ihnen Aufträge beibringt, sie mit Büros und Schreibkräften ausstattet, für sie wirbt und sie fortbildet. Sein Honorar erwirtschaftet sich der Sachverständige als Gutachter des Gerichts. Das Gericht wiederum gibt die Kosten an die betroffenen Eltern weiter. Die Eltern bezahlen demnach also nicht nur den Gutachter, sondern auch die GWG - wissen das die Eltern vorher? Gutachterkosten bis zu 25.000 Euro! Aber nicht nur die mangelhafte wissenschaftliche Arbeitsweise der GWG und anderer Gutachter stößt bei vielen Eltern auf heftige Kritik. Viele Gutachter nutzen ihre Machtposition skrupellos zu ihren Gunsten aus, heizen bestehende Konflikte sogar noch an, um ihre Kosten zu erhöhen und beschäftigen andere Kollegen gleich mit: Nicht selten schlägt ein GWG-Gutachter einen weiteren GWG-Gutachter zur Klärung des Falles vor. Die Kosten explodieren! 15.000 bis 25.000 Euro sind so keine Seltenheit. Bezahlen müssen die betroffenen Eltern, die durch den Familienkonflikt finanziell bereits am Rande des Abgrunds sind. So geraten Familien in Gefahr und Kinder in Not. Eltern werden kriminalisiert, Kinder traumatisiert Eltern aus dem gesamten Bundesgebiet sind betroffen. Sie kochen vor Zorn über ihre Ohnmacht gegenüber den Machenschaften der GWG. Viele wurden willkürlich kriminalisiert, psychiatrisiert, entmündigt, entrechtet und ihre Kinder traumatisiert. Sie sehen sich einer Allianz verschiedenster Interessen gegenüber, vertreten durch Gutachter, Verfahrens-, Umgangspfleger und Jugendämter. Oft kommt diese Allianz überein, den Fall so zu regeln, dass Väter aus der Verantwortung ihren Kindern gegenüber herausgedrängt werden - ihnen wird lediglich die Rolle des Zahlmeisters und Versorgers zugedacht. Mütter laufen Gefahr, dass ihnen ihre Kinder weggenommen und in Heime und Anstalten gesteckt werden. Um das Wohl der Kinder geht es häufig nicht mehr. Eltern werden abgezockt Eltern werden skrupellos zur Kasse gebeten. Dem Petenten Michael G. Möhnle wurden für die familienpsychologische Begutachtung seiner Familie mittels zwei Gutachten, einem Sondergutachten und einer Verfahrenspflegerin insgesamt über 24.000 Euro in Rechnung gestellt - obwohl das Oberlandesgericht München eine Gutachterin wegen Befangenheit abgelehnt hat. Die Richterin hatte ein Einsehen und hat die horrende Summe über einen Kostenfestsetzungsbeschluß reduziert. Einem Vater aus Pfaffenhofen wurden für ein 36-seitiges GWG-Gutachten 6.500 Euro in Rechnung gestellt. Dafür hätte er seine Tochter vier Mal im Jahr sehen dürfen. Sieben gescheiterte Umgänge - durchgeführt vom „Anwalt des Kindes e. V“ in München - in dem ebenfalls der Leiter der GWG, Dr. Dr. (Univ. Prag) Josef Salzgeber in der Geschäftsführung sitzt, kosteten ihn 4.000 Euro Nach diesem gescheiterten Umgang wurde ihm ein Gutachten zur Erziehungsfähigkeit seiner Frau vorgeschlagen, Kostenpunkt erneut 4.000 Euro. Der Vater zog die Notbremse, er stieg aus. GWG-Gutachten erfüllen nicht einmal Mindeststandards der Wissenschaft Wie unwissenschaftlich die GWG arbeitet stellte bereits die „Giessener Akademische Gesellschaft“ im September 2009 in der wissenschaftlichen Überprüfung zweier GWG-Gutachten fest. Ergebnis: Das Gericht könne sich nicht auf die Gutachten zur Regelung des Sorgerechts verlassen. Das vorliegende Gutachten erfülle „nicht einmal die Mindeststandards für wissenschaftliche Gutachten“. Verfasst und verantwortet wird diese wissenschaftliche Stellungnahme von Dr. Phil. Philip Churchill, ehem. Professor für Psychologie, University of Maryland, der Psychologin Andrea Jacob als Projektleiterin und Prof. Dr. A. Christidis, in der wissenschaftlich methodischen Beratung. Wörtlich heißt es: “Wie die Gutachterinnen zu ihren Ergebnissen gelangt sind, ist weder erklärt noch nachvollziehbar. Die Art und Weise, wie die Gutachten verfasst wurden, legt vielmehr die Vermutung nahe, dass darin psychologisch nicht begründbare Voreingenommenheiten der Gutachterinnen ihren Niederschlag gefunden haben.“ Auch Michael G. Möhnle hat im Sorgerechtsstreit um seine Kinder das gerichtlich bestellte GWG-Gutachten und das zusätzlich in Auftrag gegebene HNO-Sondergutachten, das ebenfalls von einem GWG-Sachverständigen durchgeführt wurde, wissenschaftlich überprüfen lassen. Schließlich wurde ihm 2006 ohne Angabe von Gründen die Verantwortung für die Hörversorgung seiner von Geburt an hörbehinderten Tochter entzogen, die er vorher über zehn Jahre äußerst erfolgreich wahrgenommen hatte. Dr. Werner Leitner, Erziehungswissenschaftler, psychologischer Psychotherapeut und inzwischen Privatdozent für heilpädagogische Psychologie an der Universität Köln, hat am 15. Februar 2010 eine „Wissenschaftliche Stellungnahme“ zu dem GWG-Gutachten vom 21. April 2008 vorgelegt. Überprüft wurde auch das HNO-Sondergutachten. Ergebnis für beide GWG-Gutachten: Sie sind unwissenschaftlich erstellt, erfüllen nicht die gängigen wissenschaftlichen Standards und der Gutachter verstößt mehrfach gegen die Richtlinien der Deutschen Psychologenvereinigung. Wörtlich heißt es: „Insgesamt ist das so vorgelegte Gutachten mit dem HNO-Sondergutachten als Grundlage für eine objektive richterliche Entscheidung nicht geeignet.“ Inzwischen hat Möhnle beide wissenschaftlichen Stellungnahmen dem Vorsitzenden des Ausschusses für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz im Bayerischen Landtag zugeleitet. Der Petent hat den Ausschussvorsitzenden gebeten, beide wissenschaftlichen Stellungnahmen, mit denen insgesamt vier GWG-Gutachten geprüft wurden als Beleg dafür zu nehmen, dass der Vorschlag zur Einführung einer unabhängigen „Kammer für Gerichtspsychologie“, den der Ausschuss am 12.11.2009 einstimmig aufgegriffen hat, auch aus wissenschaftlicher Sicht mehr als gerechtfertigt ist. Drohende Kommerzialisierung der Familienjustiz stoppen Selbst in hochentwickelten Rechtsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland können Fehlentwicklungen vorkommen. Eine Fehlentwicklung ist sicherlich die, dass eine Gutachtergesellschaft ihr Geschäftsmodell skrupellos auf Kosten der Familien und Kinder durchsetzt und ausweitet. Hier herrscht dringend Handlungs- und Reformbedarf! Eltern und Kinder müssen vor einer drohenden Kommerzialisierung der Familiengerichte in Schutz genommen werden. Wie rigoros Gutachter gegen Eltern vorgehen, wurde jedoch nicht nur im Bayerischen Landtag an Dutzenden von Beispielen dokumentiert, sondern bereits am 17. Juli 2008 in München öffentlich angemahnt. Zusammen mit den Landtagsabgeordneten Blasius Thätter und Josef Ranner (CSU) sowie der Dipl. Psychologin Gaby Cziepluch, dokumentierten der Initiator Michael G. Möhnle, die Studienrätin Sonja Mang, der BMW-Produktmanager Andreas Buske und die Schriftstellerin Esther von Krosigk ihre skandalösen Fälle auf einer Pressekonferenz im Hofbräukeller. Unter dem Motto: „Vier 4 Kids – Eltern klagen gegen die Justiz“ forderten sie einen sofortigen "Stopp in der Kommerzialisierung der Familienjustiz". Richter brauchen qualifizierte Gutachter Innerhalb weniger Wochen erhielt der Initiator dutzende und zum Teil ungeheuerliche Fälle von betroffenen Eltern, die durch Gutachten der GWG und daraus resultierenden Entscheidungen der Gerichte und Jugendämter verursacht wurden. Sowohl Anwälte als auch Psychologen beklagen die momentane Rechtssituation in Deutschland. Daher wurde auf der Pressekonferenz am 17. Juli 2008 ein 12-Punkte-Katalog vorgestellt, mit dem die bestehende Situation verbessert werden soll. Unter anderem wurde gefordert: „Für die Qualitätssicherung und sachgerechte Durchführung von psychologischen Gutachten ist es dringend erforderlich, die bisherige Regelung in den §§ 407a bis 412 ZPO (Zivilprozessordnung) zu verbessern und dabei sowohl die Tätigkeit als auch die Voraussetzungen zur Ausübung der Tätigkeit genauer zu definieren, wie es bei Ärzten oder Anwälten geltende Praxis ist.“ In Zukunft sollten die Gutachter eine Approbation (Zulassung) besitzen, die sie von einer „Kammer für Gerichtspsychologie“ erhalten. Sie überwacht die Einhaltung der Qualitätsstandards. Eine Einrichtung dieser Art, würde der fortschreitenden Kommerzialisierung der Familiengerichte Einhalt gebieten. Sie ist sowohl im Sinne der Eltern, als auch im Interesse der Richter, die auf qualifizierte und objektive Gerichtspsychologen angewiesen sind. Gesetzgeber muss Familien schützen Natürlich müsste der Gutachter für seine Tätigkeit selbst verantwortlich sein und dafür haften. Wird beispielsweise sein Gutachten von einer Beschwerdeinstanz für nicht tauglich oder befangen erklärt, sollte für dieses Gutachten kein Honorar verlangt werden dürfen. Würden allein diese Reformpunkte umgesetzt, wäre dem Missbrauch und der Geschäftemacherei bald ein Ende gesetzt. Der Gesetzgeber ist dringend aufgefordert, Eltern und Kinder durch die hier vorgeschlagenen Maßnahmen vor den vorherrschenden Praktiken zu schützen. Er erfüllt damit Artikel 6 des Grundgesetzes zum Schutz von Ehe und Familie. Michael G. Möhnle
ordep74 22.05.13, 22:47
No new posts Deutschland: Elfjährige von Muslimen brutal vergewaltigt – Täter frei
(QUELLE: http://www.inhr.net ) Muslimische Kindesvergewaltiger können sich künftig auf ein Urteil des LG Osnabrück berufen. Sie müssen nicht einmal Sozialstunden ableisten, wenn sie sich bei ihrem Verbrechen auf eine »muslimische Tradition« berufen. Die Richter des Osnabrücker Landgerichts mussten über eine muslimische Familie urteilen, die es vollkommen in Ordnung fand, dass eine Elfjährige vergewaltigt wurde. Im islamischen Kulturkreis sei das halt so Tradition, bekundete die Familie vor Gericht. Sie wusste, dass es in Deutschland andere Sitten und Gesetze gegen Kindesvergewaltigungen gibt. Aber das störte die muslimische Familie nicht. Kindesmissbrauch Muslime Die Mutter des Täters forderte aus Gründen der islamischen Tradition sogar ausdrücklich eine Kindesvergewaltigung. Was macht man da als Richter - Verständnis für die kulturelle Bereicherung zeigen oder wegsperren? Einen ethnischen Deutschen hätte man garantiert für viele Jahre ins Gefängnis gesteckt. Die Muslime aber müssen nicht einmal Sozialstunden abarbeiten und auch keine Geldstrafe zahlen. Schließlich müssen wir für solche Traditionen jetzt Verständnis haben, oder? Um es vorweg zu nehmen, die Richter hatten vollstes Verständnis für die islamische Tradition der Kindesvergewaltigung. Alle beteiligten Muslime wurden nur zu einer milden Bewährungsstrafe verurteilt. Kein beteiligter muslimischer Vergewaltiger oder Anstifter muss ins Gefängnis. Stellen Sie sich beim nachfolgenden Fall, der sich tatsächlich genauso abgespielt hat, einfach nur vor, die Täter wären ethnische Deutsche gewesen. Alle Medien hätten darüber berichtet. Und die Täter säßen jetzt garantiert alle lange Zeit hinter Gittern. Der Fall: Einer 1995 nach Deutschland eingewanderten asozialen muslimischen Familie war bekannt, dass Vergewaltigung in Deutschland ebenso strafbar ist wie der Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen. Doch die Familie wollte an der islamischen Tradition festhalten, einigte sich mit Verwandten darauf, dass ein 21 Jahre alter Moslem aus der Familie eine 11-Jährige aus der Verwandtschaft entführen, mit ihr Geschlechtsverkehr haben und sie dann heiraten sollte. Die 11-Jährige aus Lübeck wollte aber keinen Geschlechtsverkehr mit dem asozialen Analphabeten, der nach Angaben des Osnabrücker Landgerichts nicht die deutsche Sprache lernen und sich hier auch nicht integrieren will. Es gab nach der ersten Entführung des Kindes aus Lübeck ins Osnabrücker Land keinen Geschlechtsverkehr. Die Eltern des muslimischen Analphabeten drohten ihrem Sohn in den folgenden Tagen und forderten ihn auf, das Kind dann halt zu vergewaltigen. Der Sohn gehorchte. Später wurde das Jugendamt auf das vergewaltigte Kind aufmerksam - alles kam heraus. Die ganze muslimische Familie hat die Vergewaltigung und die Anstiftung zum Geschlechtsverkehr mit der Elfjährigen gestanden. Das sei halt alles so »muslimische Tradition«. Die neue Osnabrücker Zeitung schreibt zu dem Prozess: »Eine Tat, die auch nach Feststellungen der Verteidiger der drei Angeklagten durch nichts zu entschuldigen ist. Das betonte auch der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung.« Doch dann passierte das, was Migranten aus dem islamischen Kulturkreis in Deutschland ständig passiert: Sie wurden von den Richtern sofort wieder laufen gelassen. Nur Bewährungsstrafen! Der zusätzliche Hammer: Die Kriminellen müssen weder Sozialstunden abarbeiten noch eine Geldentschädigung zahlen, die Zeitung schreibt: »Eine von der Anklagevertreterin zusätzlich geforderte Verurteilung zu einer Geldstrafe von jeweils 500 Euro lehnte das Gericht ab. Alle drei sollten jeweils das Geld in monatlichen Raten von 25 Euro zu Gunsten einer sozialen Einrichtung abstottern. Das mache nicht viel Sinn, meinte der Vorsitzende Richter, weil die Hartz-IV-Empfänger dafür keinen finanziellen Spielraum haben. Auch zu sozialen Diensten sind sie nicht verpflichtet worden, weil die Drei dann für mögliche Jobangebote nicht zur Verfügung stehen.« Hätte man einem ethnischen Deutschen nach einer Kindesvergewaltigung neben dem Gefängnis auch Geldstrafe und Sozialarbeit erspart, damit er mehr »finanziellen Spielraum« hat und theoretisch als Arbeitsloser für »mögliche Jobangebote zur Verfügung« steht? Es gibt eben inzwischen offenkundig zweierlei Recht in Deutschland. Und ethnische Deutsche sind vor Gericht Menschen zweiter Klasse. Vielleicht hat einer der Osnabrücker Richter ja eine minderjährige Tochter oder Enkelin. Wenn die demnächst von einem zugewanderten Muslim wie im oben geschilderten Fall entführt und vergewaltigt wird, dann kann man den Richtern nur einen Rat geben: Bringen Sie den Fall erst gar nicht zur Anzeige. Denn bei muslimischen Kindervergewaltigern entscheiden die Gerichte heute zwar im Namen, aber ohne Rückendeckung des Volkes. Den Tätern wird nichts passieren, wenn sie die Kinder oder Enkel der Richter vergewaltigen. Es sei denn, die Täter sind ethnische Europäer nicht-muslimischen Glaubens. So ist das heute in der Unrechtsrepublik Deutschland. In Massen importieren wir Ballast und Probleme. Doch viele von uns wollen die Folgen nicht zur Kenntnis nehmen. Wenn die Probleme unübersehbar werden, dann sprechen wir von »Einzelfällen«. Tauchen wir deshalb mit einem weiteren Fall ein in die Realität. Eine Realität, die ein Vorgeschmack auf das ist, was unseren Kindern bei solchen Richtern noch bevorstehen wird. Schauen wir uns einen weiteren muslimischen "Einzelfall" doch einmal näher an. Einen »Einzelfall«, der aus Gründen der politischen Korrektheit von deutschen Medien bislang verschwiegen wurde. Die Eltern von Manuela H. sahen die Zukunft bis zum 3. Juli 2009 wahrlich positiv. Doch an jenem Tag wurde ihre junge Tochter im sauerländischen Schmallenberg auf der Straße von Zigeunern angesprochen. Es waren Menschen aus dem islamischen Kulturkreis – Roma aus dem Kosovo. Im Elternhaus hatte man Manuela von klein auf beigebracht, dass man solche Roma nicht »Zigeuner« nennen sollte. Man darf über Jahrhunderte entstandene Beurteilungen heute nicht länger offen sprechen. Und so hat sich die kleine Manuela völlig unbefangen mit den Roma unterhalten. Die deutschsprachigen Medien wollen nicht, dass man über Schicksale von Menschen wie Manuela H. berichtet. Denn die Legende von der »kulturellen Bereicherung« würde dann wohl schnell wie ein Kartenhaus zusammenstürzen. Im Falle der Manuela H. haben die Roma eine der brutalsten jemals bekannt gewordenen Vergewaltigungen verübt. Und das Landgericht Arnsberg hat den Haftbefehl »außer Vollzug« gesetzt. Täter Muslija B. nutzte das zur Flucht und läuft nun frei herum. Er kann seine »Potentiale« nun weiter frei entfalten. Sein Opfer Manuela H. befindet sich derweilen in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung. Die Medien verschweigen Fälle wie den der Manuela H. - wie ist das möglich? Am Landgericht Arnsberg hatten der Vorsitzende Richter Erdmann, Richter Teipel, Richterin Werthmann und die Schöffen wenige Tage vor Weihnachten 2009 über einige besonders abartige Vergewaltiger zu urteilen (Landgericht Arnsberg Aktenzeichen II-2 KLs-292 Js 318/09-22/0). Da war der 1976 im Kosovo geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der Roma, der nicht lesen und schreiben kann, seit 1990 in Deutschland lebt, wegen ständigen Schulschwänzens von der Schule verwiesen wurde, 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder zeugte, dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder in die Welt setzte und danach ein weiteres Kind in Wuppertal. Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls und Betruges vorbestraft. Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene gläubige Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrhein-westfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten Seljman B. die kleine Manuela unvorstellbar brutal vergewaltigt: Vaginal, anal und oral. Das Mädchen wimmerte an jenem 3. Juli 2009 vor Todesangst. Und weil Manuela die Zähne bei der analen Vergewaltigung vor Schmerzen zusammenbiss, schlug ihr einer der muslimischen Roma so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete. Wir ersparen Ihnen hier weitere Einzelheiten. Die Roma haben dem Mädchen danach nicht nur das Mobiltelefon, mit dem es nach dem Martyrium hätte Hilfe rufen können, sondern auch noch ihre schwarze Leggins geraubt. Das Kind kam nach der bestialischen Vergewaltigung mit schwersten Verletzungen stationär in eine Siegener Kinderklinik. Es unternahm einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Manuela H. ist in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Die Kosten dieser »Bereicherung« durch die »Potentiale« unserer lieben Roma-Mitbürger wollen wir hier erst gar nicht ansprechen. Was aber sollen die Eltern und Verwandten über den Umgang des Landgerichts Arnsberg mit den zugewanderten Vergewaltigern aus den Reihen der »Rotationseuropäer«, gegen die wir keine Vorurteile haben sollen, sagen? Die deutschen Eltern mussten sich beim Prozess gegen die Vergewaltiger wenige Tage vor Weihnachten 2009 von den Richtern anhören, das die Roma – Zitat - »Untersuchungshaft erlitten haben und aufgrund des Anklagevorwurfs und ihrer familiären Situation als haftempfindlich anzusehen« sind. Der Vorsitzende Richter Erdmann, Richter Teipel und Richterin Werthmann haben nicht nur diesen Satz am Ende des Urteils eigenhändig unterschrieben. Die Verwandten von Manuela mussten sich von den Richtern auch noch anhören, dass »beide Angeklagte unter ungünstigen Umständen aufgewachsen sind und migrationsbedingte Schwierigkeiten und Probleme zu überwinden hatten bzw. haben«. Durch Beschluss der Kammer wurde der Haftbefehl gegen eine Meldeauflage außer Vollzug gesetzt. Roma-Mitbürger Muslija B. wurde zwar wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Doch er freute sich über die Großzügigkeit der netten deutschen Richter, die ihm zunächst einmal »Haftempfindlichkeit« bescheinigt hatten – und nutzte die Befreiung aus der Untersuchungshaft zur Flucht. Seine Ehefrau hat bald darauf vom deutschen Steuerzahler rund 10.000 Euro als »Rückkehrprämie« bekommen und sich mitsamt den fünf Kindern des Vergewaltigers Muslija B. in das Kosovo abgesetzt. Dort wurde nach dem Autor vorliegenden Informationen mit dem deutschen Geld erst einmal eine große Party gefeiert. Vielleicht hat man dabei ja lachend gesungen »Lustig ist das Zigeunerleben«. Das abartig vergewaltigte Mädchen wird vielleicht nie wieder lachen können. Es hat, so die vorliegenden Informationen, inzwischen einen zweiten Selbstmordversuch hinter sich. Im Namen des Volkes ließ die Richterkammer Muslija B. wegen »Haftempfindlichkeit« laufen. Aber geschah das auch mit Rückendeckung der Bevölkerung? Wer schützt die Deutschen eigentlich vor solchen Richtern? Haben sie etwa keine Kinder? Und was denken solche Richter eigentlich, wenn sie morgens in den Spiegel schauen? Freuen sie sich auf die multikulturell »bereicherte« Zukunft? Wenn diese Richter Werte hätten, dann würden sie sich öffentlich bei der Familie des Opfers entschuldigen, ihr Amt aufgeben und auf ihre Gehälter und späteren Pensionen verzichten. Im Kreise der Roma würden Gutmenschen wie die Arnsberger Richter dann im wunderschönen Kosovo sicherlich auch schnell eine neue multikulturelle Zukunft finden. Wir alle sind eben umgeben von verweichlichten feigen Gutmenschen, die es verlernt haben, bei Zuwanderern mit Rückendeckung der deutschen Bevölkerung – und nicht nur in deren Namen - unsere Werteordnung hochzuhalten und gegen Verstöße hart durchzugreifen. Oder haben Sie schon mal gehört, dass deutsche Vergewaltiger wegen ihrer »Haftempfindlichkeit« auf freien Fuß gesetzt werden? Willkommen in der Unrechtsrepublik Deutschland, die unsere Richter immer mehr zu einer Bananenrepublik machen. Kopp | Udo Ulfkotte
ordep74 22.05.13, 22:31
No new posts Pressesperre: Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen
(QUELLE: http://www.inhr.net ) In Deutschland häufen sich die Verbrechen dramatisch und immer öfter sind dabei Migranten im Spiel. Ein 16-jähriges Mädchen wurde in Mainz von drei Türken derart brutal vergewaltigt, dass es vier Tage in Lebensgefahr schwebte, einen künstlichen Darmausgang erhalten musste und nie mehr Kinder gebären kann. Wie die Kriminaldirektion Mainz in einer gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz mitteilt, wurde am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem wehrlosen Mädchen begangen. Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16-Jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und ihn eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden. Die Folgen: Aufgrund der schweren, irreparablen Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Das Gebot der Stunde ist, das Mädchen seelisch zu unterstützen und ihr eine psychologische Betreuung zu geben. Die Familie muss ständig für sie da sein und ihr signalisieren, dass sie gebraucht wird und sie immer jemanden hat, der sie liebt, da eine sehr hohe Suizidgefahr besteht: In einem ähnlich gearteten Fall hat sich ein Mädchen versucht das Leben zu nehmen und musste deshalb in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Die Täter waren zwei 17-jährige und ein 19-jähriger mit türkischem Migrationshintergrund, wobei einer jedoch bei dem Verbrechen “lediglich” zusah. Vergewaltigungen sind im islamischen Kulturkreis gar nicht so ungewöhnlich. Die Behörden sind mit der Situation total überfordert und können die Bürger offenbar nicht mehr entsprechend schützen. In Köln etwa sind 70 – 80% der Vergewaltiger türkischer Abstammung. Der genaue Grund für diese Entwicklung ist wenig klar und hängt möglicherweise mit einer Kombination aus religiös bedingter Frauenverachtung, einer übertriebenen Machokultur und dem bagatellisieren der Vergewaltigung deutscher Frauen in ihrem sozialen Umfeld zusammen. Doch dieses Verbrechen ist selbst für diesen Personenkreis ungewöhnlich brutal. Die Medien, bis auf einige Lokalzeitungen, berichten nicht über diesen Fall, weil es klare Anweisungen gibt, dass bei schweren Verbrechen mit Migrantenbeteiligung nicht berichtet werden darf. Bewährungsstrafe für türkischen Vergewaltiger Migrantenbonus in Reinform: Ein 45 Jahre alter Türke, der zwei Frauen vergewaltigt hat, muss nicht ins Gefängnis. Eines seiner Opfer ist schwer krank. Der Türke nutzte es einfach aus, als die Frau einen Asthma-Anfall hatte. Der Türke muss nur 2.400 Euro Schmerzensgeld zahlen und nahm das Urteil jetzt glücklich lächelnd an. Mit so viel Milde hatte keiner im Saal gerechnet. Denn der Türke hatte in einem Fall eine Frau in einem S-Bahn-Abteil bei Weinstadt vergewaltigt. Die Richter der 18. Strafkammer fanden das interessant. Und der Türke hatte bei anderer Gelegenheit eine 26-jährige asthmakranke Frau aus Ludwigsburg vergewaltigt, als sein Opfer gerade einen schweren Asthmaanfall bekam und somit wehrlos war. Der Türke gestand, weil ihm der Richter als Gegenleistung fürs Geständnis die Bewährungsstrafe in Aussicht stellte. Und im Urteil wurde der Türke auch noch für sein Geständnis ausdrücklich gelobt. Es bleiben laut Urteil 2.400 Euro Schmerzensgeld für die Frau, die der Türke irgendwann in kleinen Raten abstottern soll. Das ist die Perversion des Rechtssystems, das nicht mehr zu funktionieren scheint, berichtete die Ludwigsburger Kreiszeitung am 13. April 2011. Freudenfest unter Roma-Familien: Deutschlands brutalster Vergewaltiger läuft frei herum – das Opfer ist in der Psychiatrie Ein zugewanderter Roma-Mitbürger hat eine der brutalsten bekannten Vergewaltigungen verübt. Und das Landgericht Arnsberg hat den Haftbefehl »außer Vollzug« gesetzt. Täter Muslija B. nutzte das zur Flucht und läuft nun frei herum. Sein Opfer befindet sich derweilen in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung. Am Landgericht Arnsberg hatten Richter und Schöffen über einige besonders abartige zugewanderte Vergewaltiger zu urteilen. Da war der 1976 im Kosovo geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der Roma, der nicht lesen und schreiben kann, seit 1990 in Deutschland lebt, wegen ständigen Schulschwänzens von der Schule verwiesen wurde, 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder zeugte, dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder zeugte und danach ein weiteres Kind in Wuppertal. Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls und Betruges vorbestraft. Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene tiefgläubige Roma-Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrhein-westfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten Seljman B. ein junges deutsches Mädchen unvorstellbar brutal vergewaltigt: vaginal, anal und oral. Das Mädchen wimmerte vor Todesangst. Und weil es die Zähne vor Schmerzen bei der analen Vergewaltigung zusammenbiss, schlug ihr einer der Roma-Mitbürger so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete. Wir ersparen uns hier weitere Einzelheiten. Das junge Mädchen kam unmittelbar nach der bestialischen Vergewaltigung in die DRK-Kinderklinik in Siegen. Es unternahm später einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Das Mädchen ist nun in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Muslija B. hat sich in das Kosovo abgesetzt, die Arnsberger Kammer gewährte ihm zunächst einmal Haftverschonung. Seine Frau erhielt fast 10.000 Euro vom deutschen Steuerzahler als »Rückkehrhilfe« – danach gab es mit dem Geld der deutschen Steuerzahler erst einmal eine große Party. Die Öffentlichkeit soll das alles besser nicht erfahren, denn das alles könnte ja mögliche Vorurteile gegen bestimmte Mitbürger schüren. Die Qualitätsmedien schauen – politisch korrekt – tapfer weg und gehorchen der Medienzensur.
ordep74 22.05.13, 22:28
No new posts Prof Uwe Jopt:Im Jugendamt arbeiten wohlmeinende Laien
(QUELLE: http://www.inhr.net) Deutschland ist schon fünfmal vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt worden, weil Familien unter falschen Entscheidungen von Jugendämtern und Familienrichtern gelitten haben. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion veranstaltet deshalb in der kommenden Woche ein Expertengespräch zum Thema Eltern und Jugendämter. Ein Teilnehmer ist Prof. Dr. Uwe Jopt von der Uni Bielefeld. Christian Althoff sprach mit dem Diplompsychologen und Sachverständigen. Es gibt Jugendämter, die Ihre Kritik fürchten. Haben Sie generell etwas gegen diese Behörden? Prof. Uwe Jopt: Überhaupt nicht! Ich nenne sie auch die Kinderschutzpolizei. Jugendämter sind sehr wichtig, um Kindern zu helfen, die in Not sind, die nicht gut versorgt oder sogar misshandelt werden. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland etwa 28 000 Kinder aus ihren Familien geholt worden. Ist das nicht eine erschreckend hohe Zahl? Prof. Uwe Jopt: Die Jugendämter haben ihre Gründe. Die weitaus meisten Mitarbeiter dort entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen. Und wenn man an Fälle wie den toten Kevin denkt, dann sage ich: Besser ein Kind zu viel als eines zu wenig aus der Familie holen. Aber? Prof. Uwe Jopt: Das ganz große Problem in Deutschland ist: Was passiert eigentlich nach der Kindeswegnahme? Da liegt ganz, ganz viel im Argen. Da leiden etliche Kinder oft jahrelang, obwohl das vermeidbar wäre. Wie kommt es dazu? Prof. Uwe Jopt: Das Gesetz sieht vor, dass entzogene Kinder in der Regel wieder zu ihren Eltern kommen, wenn sich dort die Verhältnisse gebessert haben. Viele Jugendämter tun aber alles, damit Kinder nicht zurückgeführt werden. Das fängt damit an, dass sie die Kinder zu Pflegeeltern geben, die sehr oft gescheiterte Adoptionsanwärter sind. Ich habe selbst erlebt, dass Jugendamtsmitarbeiter zu Pflegeeltern gesagt haben: Gehen Sie davon aus, dass die Mutter das Kind nicht wiederbekommt! Es ist nur allzu menschlich, dass Pflegeeltern so ein Kind nie wieder hergeben wollen und es deshalb der leiblichen Familie entwöhnen. Zumal die Jugendämter das noch unterstützen, indem sie den leiblichen Eltern oft für Monate untersagen, ihr Kind zu sehen.Dann kommt es irgendwann zu so genannten begleiteten Kontakten. Das ist manchmal der reinste Wahnsinn! Da sitzen die Pflegemutter und Jugendamtsmitarbeiter um das Kind herum, und dann wird der leiblichen Mutter gesagt: Jetzt interagieren Sie mal! Die Mutter geht verunsichert auf ihr Kind zu und sagt: Ich bin es, deine Mama! Und im selben Moment wird die Frau auch schon von einer Jugendamtsmitarbeiterin gestoppt, die mit dem Abbruch des Kontakts droht, sollte die Mutter ihr Kind weiter so verunsichern. Denn für das Kind, so erfährt die Mutter, sei ja die Pflegemutter inzwischen zur Mama geworden. Die Folgen einer Trennung sind also für das Kind dramatisch? Prof. Uwe Jopt: Und wie! Eine Trennung ist ein massives Trauma. Viele Kinder werden danach auffällig. Sie haben Angstträume, nässen ins Bett und werden aggressiv. Für einen Kinderpsychologen sind das ganz normale Reflexe auf die Trennung. Aber Jugendämter werten dieses Verhalten oft als Beweis für angeblich schlechte Bedingungen im Elternhaus und fühlen sich bestätigt. Es ist auch ganz natürlich, dass sich ein kleines Kind, das bei Pflegeeltern aufwächst und seine leibliche Mutter sehr lange nicht sehen durfte, beim ersten Wiedersehen an die Pflegemutter klammert. Daraus folgern viele Jugendamtsmitarbeiter unzulässigerweise, dass das Kind keinen Kontakt zu seiner Mutter möchte. Aber die Jugendamtsmitarbeiter sind doch ausgebildet. Müssten sie das Verhalten der Kinder nicht richtig deuten können? Prof. Uwe Jopt: Das ist das zweite große Problem. In Jugendämtern arbeiten sehr vielewohlmeinende Dilettanten. Das möchte ich nicht boshaft, sondern kritisch verstanden wissen. Viele haben an der Fachhochschule Sozialpädagogik studiert und werden dann mit der verantwortungsvollsten Aufgabe betraut, die es überhaupt in einer Stadt- oder Kreisverwaltung gibt: Über die Zukunft von Kindern zu entscheiden. Dafür aber fehlt diesen Menschen jede kinderpsychologische Ausbildung. Selbst in einem Psychologiestudium wird Entwicklungspsychologie meist mit einer Vorlesung und zwei Seminaren abgefeiert. Das ist viel zu wenig. Wie haben Sie sich denn Ihre Kompetenz angeeignet? Prof. Uwe Jopt: Ich werde bald 65, und ich habe mein Leben lang gelernt. Sehr viel auch aus meinen Fehlern. Ich erinnere mich an einen Fall, da lebten die getrennten Eltern in zwei Wohnungen nebeneinander. Sie stritten sich trotzdem jeden Tag aufs Schlimmste, und mittendrin war die fünfjährige Tochter. Ich dachte, ich müsste die Situation für das Kind entspannen und habe dem Vater empfohlen, in ein anderes Haus zu ziehen. Als ich dem Mädchen das erzählt habe, war es nicht etwa erleichtert, sondern fing bitterlich an zu weinen. Ich hatte versucht, den Fall mit Erwachsenenlogik zu lösen. Dabei hätte ich mich in das Kind versetzen müssen. Und das ist es, was ich heute immer wieder versuche. Wer aus Fehlern lernen will, muss zu Eigenkritik fähig sein... Prof. Uwe Jopt: ...und die vermisse ich bei vielen Jugendämtern. Ich erstelle pro Jahr etwa 60 Gutachten, aber bis heute kenne ich nicht einen Fall, in dem sich ein Amt bei Eltern entschuldigt hat. Dabei gibt es hanebüchene Dinge! Ich kenne ein Jugendamt, das hat einer Mutter drei Kinder weggenommen, weil sie die Kleinen angeblich nicht ausreichend gefördert hat. Irgendwann kam heraus, dass die Kinder seit ihrer Geburt geistig behindert waren, und die Mutter sehr wohl alles getan hatte, was ihr möglich war, um die Kleinen zu fördern. Heute hat sie die Kinder wieder, aber glauben Sie nicht, dass die Behörde sich entschuldigt hat! Die Jugendämter argumentieren, ihre Entscheidungen seien ja schließlich von Richtern bestätigt. Prof. Uwe Jopt: Für die Kindesentziehung trifft das ja auch zu. Aber danach findet keine Kontrolle mehr statt. Das Sorgerecht hat dann oft ein Verwaltungsmitarbeiter, der im schlimmsten Fall der Vormund mehrerer hundert solcher Kinder sein kann. Es wird doch niemand im Ernst glauben, dass dieser Beamte sich so um das einzelne Kind kümmert wie das Eltern tun würden! Zum Thema Familienrichter ist außerdem zu sagen: Ein Richter ist kein Kinderpsychologe. Er braucht für seine Entscheidung eine Grundlage, und das sind nun mal Stellungnahmen von Jugendämtern und gelegentlich auch von zweifelhaften Gutachtern. Warum zweifelhaft? Prof. Uwe Jopt: Jeder, der etwa Pädagogik oder Psychologie studiert hat, kann sich Gutachter nennen. Es gibt sogar Heilpraktiker, die das tun. Niemand kontrolliert, ob und wie sich diese Leute weitergebildet haben. Ich selbst bilde deshalb seit Jahren Psychologen zu Gutachtern aus. Das ist nicht mal gerade so zu machen, das dauert 18 Monate. Die CDU/CSUBundestagsfraktion veranstaltet in der kommenden Woche eine Anhörung zum Thema Jugendämter, an der Sie teilnehmen. Worum geht es da? Prof. Uwe Jopt: Natürlich bekommen auch Politiker immer wieder Briefe von Eltern, denen die Kinder weggenommen worden ist. Es wird überlegt, ob man Clearingstellen einrichten soll, die zwischen Ämtern und Eltern vermitteln. Was halten Sie davon? Prof. Uwe Jopt: Nicht so viel. So ein Ombudsmann steckt ja selbst nicht tief in der Materie drin, sondern hört nur das, was beide Seiten ihm vortragen. Was ist also Ihr Vorschlag? Prof. Uwe Jopt: In den Jugendämtern muss sich etwas ändern. Die Mitarbeiter müssten intensiv weitergebildet und dann ein bis zwei Gehaltsstufen höher eingruppiert werden. Warum geschieht das nicht? Prof. Uwe Jopt: Vereinzelt sind schon Ansätze da. Es gibt Jugendämter in Deutschland, die laden mich zu Weiterbildungsveranstaltungen ein. Es gibt aber auch Ämter, die sagen dem Familienrichter: Wenn Sie den Jopt beauftragen, verweigern wir unsere Mitarbeit.
ordep74 22.05.13, 22:05
No new posts 150 Kinder pro Jahr getötet - unter Aufsicht vom Jugendamt
(QUELLE: http://www.inhr.net) Schier unfassbare Zustände wurden jetzt in Deutschlands Jugendämter aufgedeckt. Mehr als 150 Kinder werden jedes Jahr erschlagen, oder zu Tode gequält – unter Aufsicht und Verantwortung der Jugendämter. Aber auch in Österreich herrschen fatale Zustände und Unfähigkeit. Genaue Zahlen kann man hierzulande gar nicht nennen. Man beruft sich auf den Datenschutz. Kinder werden den Eltern abgenommen, weil diese nicht in der Lage sind, sich ordentlich um das Wohlergehen der Sprösslinge zu kümmern. Entweder Pflege oder Förderung, die Versorgung mit Essen, zu wenig oder zu viel Aufmerksamkeit, kurzum, wenn es um die Abnahme von Kindern geht, ist das Jugendamt schnell und niemals um eine Ausrede verlegen. Was dann mit den Kindern passiert, bleibt oftmals völlig im Dunkeln und ist offenbar niemand mehr für das Wohl der Kinder zuständig. Das Jugendamt schiebt die Verantwortung auf die jeweiligen Pflegefamilien, oder Kinderheime. Die machen ihre Arbeit aus Sicht des Jugendamtes zuverlässig und beanstandungsfrei. Auf eine Anfrage seitens der FPÖ über allfällige Statistiken über Kosten, Ausbildung und Fortschritten bei den Förderungen der anvertrauten Kinder und Jugendlichen hüllt man sich seitens des Ministeriums in Schweigen. Tatsächlich gibt es kein Qualitätsmanagement, keine Statistiken und keine Nachweise über die Verwendung von weit mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr. Kinderheim-Industrie In Wahrheit kosten die Jugendwohlfahrt und ihre willfährigen Handlanger dem Steuerzahler ungeheuer viel Geld und sind niemandem Rechenschaft über die Verwendung der Mittel verantwortlich. Längst schon ist die ganze Jugendwohlfahrt zu einer gigantischen Industrie entartet und hat so eine ungeheure Zahl von dubiosen Figuren angelockt, die sich am Leid der Kinder ein Vermögen verdienen. Das Jugendamt ist machtlos, durchschaut die Machenschaften einzelner Organisationen der so genannten „Freien Jugendwohlfahrt“ gar nicht mehr und kann nur tatenlos zusehen und den Kopf in den Sand stecken. Buchhalter, Gastwirte, Glücksritter, Alkoholiker und Drogenabhängige, Kinderschänder und abgehauste Unternehmer finden sich als Verantwortliche in diesen Organisationen wieder und sollen die Förderung und Versorgung der abgenommenen Kinder sicherstellen. In Wahrheit geht es nur mehr um Gewinnmaximierung, das Kindeswohl spielt keine Rolle mehr. Grausame Geschichte Von Adolf Hitler gegründet, hat die Jugendwohlfahrt wohl so manche schwarze Stunde hinter sich und hat in der Vergangenheit ebenfalls machtlos weggeschaut, als in vergangenen Jahren tausende Kinder in den Heimen vergewaltigt, geschlagen und auch ermordet worden sind. Man wusste das alles nicht, man konnte ja nicht ahnen..., das sind die Ausreden für fehlende Kontrolle der vergangenen Jahre und werden wohl auch in einigen Jahren wieder zu hören sein, wenn die Missstände heutiger Tage in den Medien ihren Niederschlag finden werden. 2008 haben es zumindest schon die ersten zwei Gutachter geschafft, große mediale Präsenz zu erreichen. Nicht etwa durch große Leistungen, sondern durch tausende Falschgutachten, zerstörte Familien und Existenzen und Schaden in Millionenhöhe. Schlechte Ausbildung Zu diesem Übel kommt noch die grottenschlechte Ausbildung der Mitarbeiter der Jugendämter. Ein dreijähriger Schnellkursus soll ausreichen, um in wenigen Augenblicken eine Familie und die Interaktion untereinander einschätzen zu können. Akademisch ausgebildete Fachleute brauchen für eine solche Einschätzung wesentlich länger und liegen mit ihrer Meinung auch dann noch weit neben der Realität. Ist ein Kind einmal weg, dann wird alles unternommen, um Fehleinschätzungen zu vertuschen. Das wird oftmals auch durch die Pflegschaftsgerichte gedeckt, die auch gerne Fehlentscheidungen in Kauf nehmen, weil Richter nicht gerne in Konfrontation mit den Jugendämtern gehen wollen.
ordep74 22.05.13, 22:02
No new posts Patchwork Familie begünstigt Mißbrauch
(Quelle: http://www.inhr.net) von Felizitas Küble Leibliche Eltern sind viel seltener Täter als „soziale“ Eltern Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Veröffentlichungen über das „Täterprofil“ in puncto sexueller Mißbrauch. Hier wird aufgezeigt, wie wichtig ein geregelter Zugang der leiblichen Eltern und auch Großeltern ist und eine wichtige Schutzfunktion im Sinne des Kindeswohls darstellt. Dazu zählen vor allem die Studien von Dr. Dirk Bange aus Hamburg, Mitherausgeber des „Handwörterbuchs Sexueller Mißbrauch“. In seiner Studie „Die dunkle Seite der Kindheit“ belegt der Autor, daß Religionszugehörigkeit keinen Einfluß auf die Mißbrauchs-Häufigkeit hat: sexueller Mißbrauch kommt in katholischen, evangelischen oder konfessionslosen Familien im wesentlichen im gleichen Ausmaß vor. Dasselbe schreibt Clara Wildschütte in ihrer Studie „Psychodynamik einer Mißbrauchsfamilie“. Von großer Bedeutung für die Häufigkeit sexuellen Mißbrauchs ist jedoch die Frage, ob die Täter biologische oder „soziale“ Eltern (neuer Liebhaber, Stiefeltern, Pflegeeltern) sind. So schreibt Sabine Neumann in ihrem E-Book „Sexueller Mißbrauch“ unter dem Abschnitt „Tätergruppen“, daß hierzu „vor allem Vaterfiguren gehören“ (neue Lebenspartner der Mutter, Stiefväter etc), hingegen der Anteil der leiblichen Väter erstaunlich gering ist: „Bei den Familienmitgliedern sind Väter am wenigsten an sexuellem Mißbrauch beteiligt: etwa zu 2%.“ Dr. Bange zitiert in seinem Buch „Die dunkle Seite der Kindheit“ eine Studie von Russel, die zu folgendem Ergebnis gelangt: Demnach wurde jedes sechste Mädchen, das einen Stiefvater hatte, von diesem vor ihrem 14. Lebensjahr sexuell mißbraucht, hingegen erfuhr „nur“ jedes fünfzigste Mädchen sexuelle Übergriffe vom leiblichen Vater (vgl. Bange 1992, S.126). Auch die linksliberale „Süddeutsche Zeitung“ räumte am 27.10.2008 ein, daß es mit den – vor allem im linken Lager vielgepriesenen – Patchwork-Familien in puncto Mißbrauch zappenduster aussieht. Der Artikel mit dem Titel „Wie böse ist die Stiefmutter?“ machte Schluß mit einigen modernen „Mythen“, wozu auch die besondere Wertschätzung des „sozialen“ Vaters gegenüber dem „biologischen“ gehört. Die SZ schreibt hierzu nüchtern bzw. ernüchternd: „Einige der wichtigsten Studien zum Thema Stiefeltern stammen von dem Forscher-Ehepaar Martin Daly und Margo Wilson von der McMaster-University in Hamilton, Kanada. Die Wissenschaftler hatten in den achtziger Jahren anhand von nordamerikanischen Kriminalstatistiken untersucht, ob Kinder in Familien mit Stiefmutter oder Stiefvater ein höheres Sterberisiko haben als in Familien mit nur leiblichen Eltern. Wie das Ehepaar berichtete, wurden Hinweise und Daten auf Unterschiede für Stief- und leibliche Kinder auch andernorts beobachtet. So wurden 32 Prozent der Kinder in England und Wales, die bei mindestens einem Stiefelternteil aufwuchsen, Opfer einer Misshandlung – und drei Prozent jener Kinder, die nur bei leiblichen Eltern lebten. Und in Finnland gaben 1996 fast vier Prozent der befragten fünfzehnjährigen Mädchen an, vom Stiefvater missbraucht worden zu sein, während 0,2 Prozent ihren leiblichen Vater beschuldigten.“ Diese Studie entlastet also biologische Väter mit „nur“ 0,2% Täterschaft noch stärker als die anderen erwähnten Untersuchungen. Ein mehr als peinliches Ergebnis für alle jene, die sich einbilden, auf der Höhe der Zeit zu sein, wenn sie „alternative Familienformen“ verherrlichen, heutzutage gern als „Patchwork“ bezeichnet: klingt es doch so locker und kreativ wie ein bunter Flickenteppich – im Unterschied zur normalen bzw „traditionellen“ Familie mit ihrem angeblich „festgefahrenen Rollenbild“ und fehlenden „Flexibilität“ etc. Diese Patchwork-Familien sind vor allem eine Folge der zahlreichen Ehescheidungen mit darauf folgenden neuen „Partnerschaften“ , Zweit- oder Dritt-Ehen. Hierzu schreibt der Neurologe und Psychiater Dr. Bertrand Flöttmann in seinem Buch „Steuerrecht des Lebens“: Scheidungskinder – Sorgenkinder! „Scheidung macht Kinder zu Opfern und Spielbällen der Eltern….Die Augenwischer verharmlosen das Unglück von Beziehungsabbrüchen. Sie wollen nicht wahrhaben, daß eine zerbrochene Familie keine Familie mehr ist. Scheiden tut weh….Eine verwöhnende Erziehung, Vernachlässigung und die schmerzhafte Trennung der Eltern führen zu psychischen Störungen beim Kind. Hierzu gehören erhöhte Aggressivität, neurotische Fehlhaltungen und verringerte soziale Kompetenz.“(S.139) Zum Thema Mißbrauch bei „sozialen Vätern“ schreibt der Psychiater: „Scheidung führt oft dazu, daß ein fremder Mann in die zerbrochene Familie tritt. Das Risiko des Kindes, einen sexuellen Mißbrauch durch den Stiefvater zu erleiden, steigt um das Sechs- bis Siebenfache im Vergleich zum leiblichen Vater.“ (S. 128) Wäre es nicht gerade jetzt – angesichts der aktuellen Mißbrauchsdebatte – hoch an der Zeit, über diese eindeutig belegten Zusammenhänge nachzudenken und die Patchwork-Familie endlich kritisch zu „hinterfragen“? Stattdessen wird die katholische Kirche einseitig attackiert, als sei sie eine „Hochburg des Mißbrauchs“. Dabei ist es gerade die kath. Kirche, die – ganz im Widerspruch zum Zeitgeist – an der Unauflöslichkeit der Ehe festhält und die Wiederverheiratung von Geschiedenen ablehnt. Als weitaus ehrlicher im Vergleich zur üblichen linken Szene erweist sich auch hier Deutschlands bekannteste Feministin Alice Schwarzer – und das bereits vor 8 Jahren: In ihrer Zeitschrift „Emma“ Nr.10/1992 schrieb sie in ihrem Editorial erstaunlichen Klartext und räumte offen ein, daß Fakten und Hintergründe in Sachen Patchwork sie zum „Umdenken gezwungen“ haben, auch hinsichtlich des vielgerühmten „neuen Vaters“ und der „freien Beziehungen“: „Was haben wir dafür gekämpft, daß Gefühle nicht nur zählen, wenn sie staatlich besiegelt sind – und als Familie nicht nur gilt, was durch Blutsbande verknüpft ist.“ Was früher auch für Alice Schwarzer kein Problem schien, wird nun kritischer gesehen: „Heute heiraten immer weniger Paare – und die Mehrheit aller Kinder muss damit rechnen, über weite Teile ihrer Kindheit mit mindestens einem nicht-biologischen, also einem sozialen Elternteil aufzuwachsen; seltener nach Adoption und meist nach Scheidung oder Trennung.“ Vom Traum zum Alptraum! Aus ist es mit dem Traum von den Vorzügen „alternativer Familienformen“, denn der Traum wurde zum Alptraum. Eines der „Lehrstücke“, die umdenken lassen, war die allzu wahre „Parabel vom großen Regisseur mit dem kleinen Mädchen“, genauer: die Story vom „sozialen“ Vater Woody Allen, der eine sexuelle Beziehung zu seiner Adoptivtochter Soon Yi einging, was erst nach vielen Jahren bekannt wurde. „Allen sieht “überhaupt kein moralisches Problem” – und Soon Yi zeigt sich an seiner Seite triumphierend der Presse. Da ist kein Zögern, kein Wort des Bedauerns, kein Mitleid und auch keine Scham. Wie skrupellos ist der 56-jährige Allen? Und wie kaputt ist die 20-jährige Soon Yi?“ Seelisch „kaputt“ ist auch die Mutter von Soon Yi, die mit Woody Allen ohne Trauschein zusammenlebte. „Allen und Farrow konnten es sich moralisch wie materiell leisten, unverheiratet zu sein und in zwei Wohnungen zu leben, diesseits und jenseits des Central Parks. Ihr Lebensmodell war zum Vorbild für das fortschrittliche Amerika geworden. Ihr Scheitern muss eine Warnung für alle sein.“ „Müssen Mütter aus dem Fall Allen den Schluss ziehen, dass soziale Väter gefährlich sind? In der Tat zeigen neue Statistiken: der sexuelle Missbrauch kommt in Pflegefamilien noch häufiger vor als in “Bluts”-Familien. Sicher, auch biologische und verheiratete Väter vergreifen sich an ihren Kindern, aber sie tun es wenigstens nicht triumphierend und im Licht der Öffentlichkeit.“ Wenn jemand etwas dazulernt, ist das immer gut – wenn er dies sogar öffentlich zugibt, noch besser. Alice Schwarzer hat auch in dieser Sachfrage bereits vor 8 Jahren weitaus klarer gesehen als viele andere, ganz zu schweigen von den vernagelten Patchwork-Schwärmern aus dem roten und grünen Spektrum.
ordep74 22.05.13, 21:56
No new posts Familie zum Abschuss freigegeben – Kinder ins »Kinderdepot«!
(Quelle: http://www.inhr.net) von Viktor Farkas »Kindertagesstätten müssen her, damit die Frau auch gleich nach Eintritt der Mutterschaft voll im Berufsleben stehen kann!«, so tönt es aus Medien und von den Politikern. Nichts hingegen vernimmt man davon, dass solche Kinderdepots der Gesellschaft vehement schaden können. Genau das wurde aus Schweden ruchbar: Ungeschönte Informationen aus dem sozialen und sonstigen Vorbildland, das außerhalb des Ostblocks die längste Tradition von staatlich organisierten Tagesstätten für Kleinkinder aufweist. Fakten gemäß scheint sich besagte Tradition als das größte soziale und wirtschaftliche Desaster des Jahrhunderts zu entpuppen. Manche Kritiker des Krippensystems stellen daher die Frage, welcher Geist hinter einer solcher Entwicklung waltet, und welches Ziel die schwedische Regierungspartei bei der Herausgabe eines gesellschaftspolitischen Buches mit dem Titel Die Familie der Zukunft: eine sozialistische Politik für die Familie verfolgen mag. Ein Buch, in dem die Forderung erhoben wird, die emotionale, intellektuelle und materielle Entwicklung der Kinder in die Verantwortung des Staates zu stellen, wie man das eigentlich nur aus totalitären Regimes zu kennen glaubte. Kinder werden als »Hindernisse für die Emanzipation der modernen Frau« bezeichnet, was manche fatal an die Aussage eines früheren schwedischen Premierministers erinnert, der den Tod der Hausfrau verkündet hatte. Einer seiner Minister hatte damals bekräftigend ergänzt, die Hausfrau gehöre ins Museum. Eine große Tageszeitung formulierte diese Ansicht noch deutlicher: Hausfrauen seien »Verräter«. Konform mit dieser Ideologie fließen enorme Beträge in das System der schwedischen staatlichen Kindertagesstätten. Familien oder Alleinstehende, die ihre Kinder selbst aufziehen wollen, erhalten hingegen nichts. Sie haben stattdessen eine größere Steuerlast zu tragen als diejenigen, die sich dem System anpassen. Die Wirklichkeit des »schwedischen Paradieses« deckt sich mittlerweile immer weniger mit den damit verbundenen Visionen, die nach wie vor mit großem Aufwand propagiert und verwirklicht werden. Jedes Jahr verüben mehr als 100 Kinder Selbstmord, viele davon nicht älter als vier, fünf oder sechs Jahre. In Schweden, einem Land mit neun Millionen Einwohnern, ist die Kinderselbstmordrate damit gleich hoch wie in Deutschland mit 80 Millionen Einwohnern. Die Lehrer beklagen, dass sie viel Zeit aufwenden müssen, den Kleineren Benehmen und alltägliche Verrichtungen beizubringen, beispielsweise wie man das Besteck handhabt ohne sich zu verletzen, wie man Schnürsenkel zubindet oder ein Hemd zuknöpft. In den Schulen herrscht Gewalt. Eltern und Lehrer werden bedroht und zusammengeschlagen. Eine steigende Zahl der Kinder verlässt die Schule nach neun Jahren als funktionelle Analphabeten. Das Kinderkrippensystem auf dem Prüfstand Einige Zitate aus dem Bereich der Entwicklungs- und Verhaltenspsychologie: Ein Säugling/Kleinstkind bedarf für einen gesunden Start ins Leben, ja für das Überleben, einer verlässlichen Hauptbezugsperson (nicht zwangsweise der Mutter), zu der eine exklusive, primäre Bindung besteht, bzw. aufgebaut wird. Diese zentrale Rolle wird erfüllt durch eine Person, die in dieser Phase der raschesten neurophysiologischen Entwicklung des Menschen ein sicheres, von Empathie und Kontinuität gezeichnetes Reaktionsmuster zeigt. Dies wiederum ist Voraussetzung für das gesunde Erforschungsverhalten des Kindes und somit Basis für seine seinen Anlagen entsprechende kognitive sowie seine psychosoziale Entwicklung. Intelligenzminderung, Antriebsarmut aufgrund von Depression, Rohheit, antisoziales Verhalten, psychische Labilität bis zum Selbstmord, Drogensucht usw., die als Folge von mangelnder Bindung entstehen, können so vermieden werden (Erscheinungen, die in der DDR signifikant auftraten und in Skandinavien immer noch präsent sind). Historiker wissen, dass das Kinderbetreuungs-Großexperiment in den kommunistischen Ländern ein Desaster war. Gehirnforschung, Bindungsforschung, psychologische Forschung wissen auch warum: Weil ein Kind am besten gedeiht, wenn es in den ersten drei Jahren in der Obhut der Mutter ist. Wird es vorzeitig von dieser getrennt, sind nicht selten Bindungsschäden die Folge, die langfristige negative Auswirkungen auf die seelische Gesundheit, das Sozialverhalten und die Leistungskraft des Individuums haben. Gewiss gibt es Eltern, die ihrer Verantwortung nicht gewachsen sind. Ihr Anteil wird jedoch auf etwa fünf Prozent geschätzt. Massenbetreuung bedeutet zudem eine zusätzliche gesundheitliche Gefährdung des jungen Kindes. Atemwegserkrankungen, Gastroenteritiden usw. häufen sich. Je jünger ein Kind, desto bedrohlicher sind solche Erkrankungen. Da ein Krippenplatz mit mindestens 2.000 Euro pro Monat veranschlagt wird, ist der von Fachleuten geforderte Personalschlüssel von einer Betreuerin auf höchstens vier Kleinstkinder zwar wünschenswert, aber praktisch unbezahlbar. Fazit: Ungeachtet dieser Fakten werden Mütter politisch genötigt, ihre Nachkommenschaft in einem Alter, in dem die Mutter/Kind-Bindung extrem wichtig ist, Fremden zu überantworten. Dazu gesellt sich Propaganda in so gut wie allen Medien. »Nur-Mütter« werden als faul, unmodern, unprofessionell und arbeitsscheu dargestellt oder sind einfach »Verräter«. Da die Ächtung und der Druck zunehmen, spricht Frau nicht darüber, denn sie unterliegt der absurden, für manche geradezu unmenschlichen, aber unentwegt lauthals verkündeten Forderung »sich vom Kind zu emanzipieren«. Das Robert-Koch-Institut hat 2006 in einer Untersuchung ermittelt, dass die große Mehrzahl der Mütter junger Kinder nicht einer bezahlten Arbeit nachgeht. Bei Kindern bis ins Schulalter hinein wird Erwerbstätigkeit höchstens in Teilzeit ausgeübt. Die allerwenigsten Frauen arbeiten Vollzeit außer Haus – und sie wollen es auch nicht. Medizinisches und Erlebtes Interessant in dem Zusammenhang erscheint eine bescheidene ARD-Teletext-Meldung vom 27. Mai 2007, in der von Medizinern dringend geraten wird, Kleinkinder gegen Darmdurchfall zu impfen, da – wohlgemerkt! – in Kindertagesstätten und Kinderkrippen das Ansteckungsrisiko besonders hoch sei. Betont werden muss, dass es sich dabei um »Rota-Viren« handelt, die für extreme Durchfallerkrankungen bis hin zu tödlicher (!) Dehydrierung verantwortlich sind und deren schwerste Krankheitsverläufe in der Altersgruppe zwischen sechs Monaten und zwei Jahren stattfinden. Auch die hoch ansteckenden und für Kleinkinder sehr gefährlichen Noro-Viren sind zunehmend anzutreffen. Aus einer Tageszeitung: Mutter aus Österreich, die berufstätig sein muss, berichtet: »Mitunter weint mein zweijähriger Sohn schon im Auto, wenn er das Gebäude sieht. Dann ist er nicht mehr zu beruhigen. Seine Lieblingsdecke und sein Kuscheltier fest im Arm, schickt er sich jeden Tag in das Unvermeidliche …« Die Psychoanalytische Vereinigung Deutschlands warnt: »Zu lange Trennung von den Eltern bedeutet in der frühen Kindheit einen bedrohlichen Verlust der Lebenssicherheit, auch weil Sprach- und Zeitverständnis des Kindes noch nicht weit genug entwickelt sind, um Verwirrung oder Angst mit Erklärungen zu mildern. Trennungserfahrungen in frühem Alter werden im Körper gespeichert. Sie tauchen als Ängste wieder auf. Anhaltendes Weinen und Schreien, später Verstummen, Schlaf- und Essstörungen können Auswirkungen der so hervorgerufenen seelischen Überforderung sein. Kinder sind in diesem Altern noch nicht gruppenfähig. Weil ihnen in der Krippe eine konkrete Bezugsperson fehlt, können sie kein Grundvertrauen entwickeln und werden später von Beziehungsängsten geplagt, was sich in der Scheidungsrate widerspiegelt. Je länger die Kinder von den Eltern getrennt sind, desto höhere Werte des Stresshormons Cortisol sind bei ihnen nachweisbar, haben Wissenschaftler herausgefunden. Späteres aggressives Verhalten in der Schule könnte die Folge sein, was mithin die steigende Schulgewalt erklären mag. Ehemalige DDR-Krippenkinder können ein Lied von in der frühesten Jugend erworbenen Ängsten singen. Viele von ihnen verfolgt noch heute das Trauma, das sie erlitten haben, als sie im Alter von zwei bis drei Jahren ins dort allgegenwärtige Krippensystem kamen. Zitat einer jungen Frau: »Wenn meine Mutter mich in der Früh abgab und ging, hatte ich das Gefühl, ins Bodenlose zu fallen. Die Mutter geht und als kleines Kind weißt du nicht, wohin sie geht und ob sie wiederkommt. Du denkst, sie ist für immer weg. Ich schrie bis zur Besinnungslosigkeit. Dann setzte ich mich stundenlang in einen engen Leiterwagen ...« Die Betreffende wurde damals sehr krank. Erst als die Eltern sie aus der Krippe nahmen, normalisierte sich ihr Leben langsam wieder. Als Erwachsene ist sie überzeugt, dass die flächendeckende DDR-Krippenbetreuung bei Eltern das Verantwortungsgefühl für den eigenen Nachwuchs verringert, bzw. oftmals sogar zum völligen Verschwinden gebracht hat. Andernfalls wäre es wohl kaum in der Ex-DDR verbreitet gewesen, selbst im Falle der seltenen Arbeitslosigkeit Kinder ganztätig in der Einrichtung zu lassen, um ihnen kein Mittagessen kochen zu müssen. Ein Phänomen, das in den westlichen Krippen ebenfalls präsent sein soll. Krippenerzieherinnen berichten, selbst kranke Kinder würden abgegeben, weil den Eltern »das Gequengel auf den Nerv fällt«. In Österreich beklagen Kindergärtnerinnen, dass sogar ansteckende Krankheiten verheimlicht werden, wobei weniger Lieblosigkeit der Grund für die »Abschiebung« fiebernder Kleinkinder ist, sondern blanke Not, da arbeitende Elternteile um ihren Job fürchten, wenn sie zu oft Pflegurlaub nehmen. Selbst das ist wohl noch weit besser als gelegentliches Zu-Tode-Schütteln, wie es immer wieder vorkommt, wenn Männer von der Betreuung kreischender Kleinkinder überfordert sind. Manche befürchten einen dramatischen Anstieg von Kindesmisshandlungen, sollte tatsächlich ein »Papa-Monat« verpflichtend werden, wie ihn der österreichische Sozialminister immer wieder vorschlägt. Ende Januar 2008 ging eine besonders erschreckende Kindesmisshandlung durch die Medien: Ein 25-jähriger Vater hatte seine 17 Monate alte Tochter zu Tode geprügelt, weil sie seine Spielkonsole zu Boden geworfen hatte. All diesen Erfahrungen zum Trotz soll das Kinderkrippensystem europaweit etabliert werden, zu welchem Ziele die EU apodiktisch die Schaffung eines Betreuungsplatzes für jedes Kind verlangt. Manche fragen sich: »Soll die ganze EU nach DDR-Muster umgebaut werden?« Ein Leser schrieb in der größten österreichischen Tageszeitung unter dem Titel »Mutter ist unersetzlich!«: »Die Tierwelt zeigt uns aber ein ganz anderes Verhalten! Diese hat in der Aufzucht ihrer Kleinen immer genügend Zeit. Deshalb stellt sich die Frage in diesem Zusammenhang, sind die Tiere gescheiter als die EU-Politiker?« Fast noch provokanter: War Stalin gescheiter als die EU-Politiker? Wenig bekannt, aber interessant ist, dass in der UdSSR zu Stalins Zeiten die Frauen natürlich auch zu den Werktätigen gehörten und in der Industrie eingesetzt wurden. Im Gegensatz zum hochgejubelten westlichen Krippensystem gab es jedoch unter Stalins Ägide Kinderkrippen in den jeweiligen Fabriken, in denen die Frauen für die diversen Jahrespläne malochten. Und – jetzt kommt’s – die Arbeiterinnen waren verpflichtet, in den dafür dezidiert vorgesehenen Arbeitspausen bei ihren Kindern zu sein. Wer hätte das gedacht, wo man dem Massenmörder Stalin keine große Fürsorge seiner Bevölkerung gegenüber zuschreiben kann. Die einzige Erklärung für dieses System ist daher praktischer Nutzen. Als Fazit, so wird resümiert, scheinen Frauen mit dem geringsten »Brutpfleginstinkt«, die sich von ihren Kindern am leichtesten trennen, ohne dadurch in ihrer Arbeitsleistung beeinträchtigt zu sein, wie auch Kinder, denen lockere soziale Bindungen nichts ausmachen, am besten für die im Entstehen vermutete »One World« adaptiert zu sein, in der die Menschheit einer orientierungslosen Hammelherde gleicht.
ordep74 22.05.13, 21:52
No new posts Inobhutnahme – Jugendamt hat sich nicht an die Regeln gehalten
Eingriffe ins Sorgerecht von Eltern hat bei einer Gefährdung des Kindeswohls vor einer Inobhutnahme des Kindes ein Familienrichter zu entscheiden. Das Jugendamt muss vor der Inobhutnahme eines Kindes die Entscheidung eines Richters abwarten – es sei denn, dazu fehlt wegen akuter Gefahr tatsächlich die Zeit. Das Verwaltungsgericht sieht es sogar als Missbrauch an, wenn das Amt sich unter Umgehung des Familiengerichtes an Elternstelle setzt. Das Kind hatte blaue Flecken. Eine Mitarbeiterin des Kinderhauses FleX und seine Mutter brachten es in die Klinik. Das wenige Monate alte Kind kam als Frühchen auf die Welt. Es hatte an einer Schädigung des Gehirns gelitten. Es sollte regelmäßig untersucht werden. Die Ärzte wollten das Kind länger da behalten, da es die blauen Flecken auf der Stirn, der Wange und dem Brustkorb aufwies. Seine Mutter wollte das nicht. Ein Oberarzt über-zeugte sie aber mit dem Hinweis, dass er sonst Polizei und Jugendamt unterrichten werde. Also unterschrieb die Frau die Aufnahmepapiere. Massiv ins elterliche Sorgerecht eingegriffen Am selben Tag nahm das Jugendamt das Kind „aufgrund akuter Gefährdung des Kindes-wohls“ in Obhut. Das bedeutete, dass die Mutter es nicht zurückbekommen würde. „Hier hat sich das Jugendamt nicht an die Regeln gehalten“, erklärt Rechtsanwalt Joachim Sturm. Eine Inobhutnahme sei „die letzte Maßnahme, die man ergreifen darf“, betonte er, und das muss vorher ein Richter entscheiden. Ein Familienrichter konnte aber erst fünf Tage später feststellen, dass die Inobhutnahme nicht gerechtfertigt war. Die Kritik des Amtsgerichtes fiel deutlich aus: „Das Jugendamt hat es für erforderlich gehalten, aufgrund eines blauen Flecks massiv in das elterliche Sorgerecht einzugreifen und das Kind aus der elterlichen Obhut herauszunehmen und fremd unterzubringen. Dies ist eine völlig unverhältnismäßige Maßnahme, die auch nicht erforderlich war, um eine Gefährdung des Kindes abzuwenden“. Das Jugendamt habe ja „sogar einen Antrag auf teilweise Entziehung des Sorgerechts gestellt“, wunderte sich der Familienrichter. Bei einer späteren Verhandlung vor dem Amtsgericht stellte ein Rechtsmediziner fest, dass die Blutergüsse des Kindes nicht Folge einer Misshandlung seien. „Dann wären umfangreichere Verletzungen gegeben“, erklärte Dr. Freislederer. Der sich bessernde Defekt im Gehirn war nach Ansicht der Ärzte vor der Geburt ent-standen: „Es ist auszuschließen, dass dieser Defekt durch eine Gewalteinwirkung von außen entstanden sei“. Eine Familienhelferin beobachtete außerdem, die Eltern begegneten ihren Kindern wohlwollend und liebevoll. Die Inobhutnahme des Kindes war rechtswidrig Die Inobhutnahme des Kindes war rechtswidrig, stellte daher auch das Verwaltungs-gericht Gelsenkirchen klar. „Es spricht nichts für die Annahme einer dringenden Gefahr“, betonte Vorsitzender Richter Dr. Pesch. Das Kind war ja im Hospital, und die Mutter war mit den Untersuchungen der Ärzte einverstanden. „Jedenfalls war Zeit genug, eine familiengerichtliche Entscheidung herbeizuführen“, betonte der Richter. Das Jugendamt hält es aber offenbar für üblich, den Eltern erst die Kinder wegzunehmen und danach das Gericht entscheiden zu lassen, ob das korrekt war. Dies sei „die ständige Praxis des Jugendamtes“, argwöhnt Rechtsanwalt Matthias Nölting. Stadtsprecher Torsten Albrecht erklärt nach Rücksprache im Hause auch: „Wir akzeptieren das Urteil, aber das führt nicht dazu, dass wir unsere Praxis ändern.“ Kinder den Eltern in Eigenregie weggenommen Dabei hatte das Verwaltungsgericht erst vor wenigen Tagen erneut geurteilt, dass dies rechtswidrig ist. „Mit seinen Entscheidungen schloss sich das Gericht der von sämtlichen Familienrichtern des Amtsgerichtes und einer Vielzahl von Rechtsanwälten vertretenen Auffassung an, dass das Jugendamt geltendes Recht bricht, wenn es Kinder in Gefahren-situationen den Eltern in Eigenregie wegnimmt, obwohl die Zeit ausreichen würde, eine Anordnung des Amtsgerichtes herbeizuführen“, meinte Nölting. Richter Dr. Pesch war noch deutlicher: „Es ist – in einer Fallgestaltung wie hier – ein Missbrauch, sich unter Umgehung des Familiengerichts mit hoheitlichen Mitteln an Elternstelle zu setzen“. Quelle: peter-thoma.npage.de vom 04.04.2013
ordep74 22.05.13, 20:42
No new posts Stadt Burgdorf macht Werbung für umstrittenes Psychologen-Ehepaar Nienstedt und Westermann aus Münst
(quelle: Presseportal für kostenlose Pressemeldungen) Autor: Heinz-Peter Tjaden Wer auf psychologischem Gebiet mit einer Trefferquote von 100 Prozent wirbt, ist ein Betrüger. Die gibt es nicht. Auch nicht bei der Diagnose und Heilung kindlicher Probleme. Dennoch tauchen jetzt auf den offiziellen Seiten der Stadt Burgdorf die Namen eines Psychologen-Ehepaares aus Münster auf, die so etwas behaupten. Sie heißen Nienstedt und Westermann, stellen sich im Internet so vor: "Das Psychologen-Ehepaar gilt in Fachkreisen als erste Adresse für die Diagnostik von fremdplatzierten Kindern, Adoptiv- oder Pflegekinder. Insgesamt haben sie über 1000 Fälle bearbeitet. Dadurch haben ihre Erfahrungen statistischen Charakter. Wegen ihrer Geradlinigkeit von den Jugendhilfeeinrichtungen und Schulen oft kritisiert aber auch sehr unterschätzt, ist die Trefferquote bei der Diagnostik mit 100 % anzunehmen. Die neueren Forschungen der Neurobiologen im Hirnbereich bestätigten im nachhinein die Diagnostikansätze. Dadurch waren andere Kinderpsychologen und -psychiater gezwungen, sich der Denkweise von Nienstedt/Westermann anzunähern. Ihr Buch "Pflegekinder" ist daher als Standard anzusehen." Verwechselt werden in diesem Werbetext Ignoranz mit Gradlinigkeit, Unterschätzung mit berechtigter Kritik - und die Annäherung anderer an die eigene Denkweise, die unter Zwang erfolgt, klingt nicht nach vernunftbegabter Auseinandersetzung. Im Grundgesetz wird die Familie unter besonderen Schutz gestellt, Nienstedt und Westermann dagegen vertreten ein "Ersatzfamilienkonzept" und wollen, dass Kinder dauerhaft von ihren leiblichen Eltern getrennt werden, leibliche Eltern sollen sich von ihrer Rolle als Eltern verabschieden. Jugendämter, die diesem Konzept folgen, schreiben täglich neue Dramen, traumatisieren Kinder - und handeln gegen europäisches Recht, was ihnen regelmäßig ins Stammbuch geschrieben wird. Darüber steht nichts in dem Text, der jetzt auf den Burgdorf-Seiten erschienen ist, da klingt alles nach Friede, Freude und das Trauma eines Kindes bekommen wir auch weg: "Am Samstag, dem 21.04.2012 wurde von den Pflegekinderdiensten der Städte Lehrte und Burgdorf gemeinsam ein Seminar für alle Pflegeeltern zum Thema "Beziehungs- und Bindungserleben traumatisierter Kinder - helfender Umgang mit Pflegekindern" angeboten. Zu diesem Thema referierte Frau Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin. Über 50 Teilnehmer/-innen hörten ihren praxisbezogenen Ausführungen zu. Frau Dr. Cappenberg gelang es sehr gut, den Spagat zwischen einem sehr ernsten und bedrückendem Thema, Respekt zu zollen und doch humorvoll und anschaulich zum Thema zu berichten." Dr. Martina Cappenberg kommt ebenfalls aus Münster, gelegentlich verfasst sie auch Stellungnahmen nach Aktenlage. Außerdem sind in der Bundesrepublik Deutschland Zwangsgutachten verboten, werden von Familiengerichten aber immer wieder in Auftrag gegeben. Machen Eltern nicht mit, bekommen sie vom Jugendamt den Stempel "nicht kooperativ" und schon sind die Kinder weg - manchmal sogar mit unbekannter Adresse. Stellt sich jemand als Beistand auf die Seite der Eltern, kommt ein solcher Beistand auch nicht immer ohne Stempel davon. Steht "querulatorisch" drauf. Wie sehr diese Referentin das "Beziehungs- und Bindungserleben" aus den Augen verloren haben muss, kann man nur erahnen, wenn sie darüber hinweggeht. Außerdem wird das bereits erwähnte Psychologen-Ehepaar zumindest im Raum Münster für fast schon staatlich organisierten Kinderklau mitverantwortlich gemacht. Das sagt ein Professor der Bielefelder Universität...
ordep74 18.05.13, 15:47
No new posts 3Sat MonaLisa Kinderklau, Kommerz, Kriminalität
(Quelle: Kinderklau-relaunched.de – Der ganz normale Wahnsinn der deutschen Jugendhilfe) 3Sat MonaLisa Kinderklau, Kommerz, Kriminalität Das Magazin MonaLisa, 3Sat, stellt in seinem Bericht unmissverständlich heraus, in den Städten Münster und Osnarbrück gibt es auffallend viele Fälle von Inobhutnahmen. Die bekanntesten Fälle: Der vom EGMR verurteilte Fall um die Kinder der Familie Conny und Josef Haase sowie der Kinderklau der Eltern Kutzner, der im Spielfilm In Sachen Kaminski aufgearbeitet und ebenfalls durch den EGMR verurteilt wurde. Im Fall der Familie Haase hat der Kinderklau, der durch das höchste europäische Gericht als solcher bestätigt wurde, kostete die Bundesrepublik und somit den Steuerzahler mehr als 800.000 Euro. Das Jugendamt entzieht Eltern Kinder, um sie dann an so genannten Profieltern zu vermitteln. Die Profieltern, wie sie der Konzern Backhaus im Dienste hat, sehen sich als professionelle „Eltern“, die künftig Eltern ersetzen. Profieltern werden pro Kind mit mehren Tausend Euro monatlich vergütet und haben nur selten ein kapitalvermehrendes Kind zur Verwahrung. Eine Herausnahme eines Kindes erfolgt bei Verdacht, nicht etwa bei erwiesener Erziehungsinkompetenz der Eltern. Prof. Dr. Wolfgang Jopt, Psychologe Universität Bielefeld, gerichtlicher Sachverständige für Familien- und Strafrecht: “Hier wird mit einer Flapsigkeit und Vorschnelligkeit Kinder von ihren Kindern getrennt, dass ich ohne Not davon spreche – in Einzelfällen (bezogen auf die Not) – dass hier staatlicher Kinderklau stattgefunden hat.“ Die Journalistin von MonaLisa: „Auch ist uns in dieser Region kein Fall bekannt, bei dem das Jugendamt den Versuch unternommen hätte, die neubeelterten Kinder den leiblichen Eltern zurück zu geben.“ Über die Entscheidung, ob ein Kind zu seinen Eltern zurückgeführt werden kann, befindet der Allgemeine Sozialdienst des zuständigen Jugendamtes, welches zur Entscheidungsfindung die Profieltern dazu befragt, ob aus deren Sicht eine Rückführung des Kindes zu den Eltern dem Kindeswohl entspräche. Gleichzeitig prüft Backhaus, welche Maßnahme das Kindeswohl des betroffenen Kindes am besten gewährleiste. Backhaus kommt auf die Einschätzung, dass das Kind am besten in den Einrichtungen von Backhaus selbst untergebracht wäre. Wo Kommerz durch die Verwahrung von Kindern winkt, ist die Kriminalität nicht weit und dem lukrativen Kinderklau ist Tür und Tor geöffnet. Backhaus dazu: „Wir würden es gerne billiger machen, wenn wir es könnten!“ Redaktion Kinderklau-relaunched dazu: „Wir würden es gerne glauben, wenn wir es könnten!“ Backhaus weiter: „In jedem Krankenhaus gibt es erst eine Diagnostik und wenn das Krankenhaus in der Lage ist, den richtigen Hilferahmen zu geben, dann tut es das. Und wenn nicht, dann geht es woanders hin. Und genauso ist es bei uns.“ Hier verkennt Backhaus die Tatsache, dass die Diagnostik in Krankhäusern auf wissenschaftlich herleitbaren und belegbaren Fakten beruht und nicht anhand von Mutmaßungen und Meinungen erstellt wird, wie es in der Freiwilligen Gerichtsbarkeit der Standard ist. Jugendamt Auftraggeber, Nutznießer und Kontrollinstanz zugleich Der MonaLisa Beitrag von 3Sat zeigt auf, dass das Jugendamt wesentliche Kernpositionen einnimmt. Es ist gleichzeitig Auftraggeber für Konzerne wie Backhaus, gleichzeitig die Kontrollinstanz. Jugendämter kontrollieren jedoch nicht nur seine Auftragsnehmer, sondern zugleich auch sich selbst. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass Auftragnehmer Provisionen an die Jugendämter zahlen, wenn Heimplätze belegt werden. Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen beziehen sich ganz konkret auf einen Heimleiter, der per Zeitungsannonce den Kontakt zu führenden Jugendamtspersonen sucht und darin Provision bei Heimplatzbelegungen zusagt. Von Medien ersuchte Interviewanfragen an Pressestellen der deutschen Jugendämter zu solchen und weiteren Vorkommnissen werden durch die Pressesprecher abgeschmettert. Per Gesetz, §1666a BGB, beinhaltet der Schutzauftrag der deutschen Jugendämter, dass sie die Familie zu unterstützen haben und dadurch das Kindeswohl zu stärken oder herzustellen. Kinderklau ist jedoch alles andere. Es ist die maximale Entfremdung von Kind und Eltern. Denn nicht Eltern werden in ihrer Erziehungskompetenz unterstützt und gestärkt, sondern es erfolgt die Isolierung zwischen Kind und Eltern. Koryphäen der deutschen Jugendhilfe sind Nienstedt und Westermann, die den Begriff Neubeelterung geprägt haben. Aus ihrer Sicht sind nur Profieltern erziehungskompetent. Das kommt der Auslöschung der Eltern aus dem Leben der Kinder gleich, die wohlgemerkt, nicht aufgrund von erwiesenen Tatsachen in das „Schutzprogramm“ der deutschen Jugendämter aufgenommen werden. Die Eltern sind Störfaktoren im Neubeelterungsprozess und darüber hinaus. Dieser TV-Beitrag, der auf 3Sat ausgestrahlt wurde, bezieht sich regional auf die Städte Münster und Osnarbrück. Im gesamten Bundesgebiet sieht es nicht anders aus.
ordep74 07.05.13, 00:15
No new posts Re: Jugendamt München: Andreas und Susan
[quote:Gast]

12.05.2007
Das Trauma der „Rabenmütter“
Wenn Frauen in Not ihr Kind abgeben müssen
Was sich die einen sehnsüchtig wünschen, wird anderen zum Unglücksfall: Als Susan (Name geänd.) ein Kind erwartet, gibt es die 16-Jährige auf Geheiß ihrer streng katholischen Eltern zur Adoption frei. In Vollnarkose bringt die Schülerin einen Buben zur Welt. Sie darf ihn weder sehen, noch im Arm halten.

 Aber es findet sich auch keiner, der ein einziges Mal Susan umarmt, ihr Mut zuspricht oder nur ein Wort über das Erlebte verliert. Weder Eltern, noch die Geschwister, Freunde oder Lehrer – alle schließen die Augen vor der Not des Mädchens.

„Abtreibung wäre humaner gewesen“

Auf das innigste verbunden: Wenn eine Mutter entscheidet, ihr Kind zur Adoption freizugeben, ist ihre Not unbeschreiblich. Folge sind nicht selten lebenslange Selbstvorwürfe, die psychische Erkrankungen nach sich ziehen.
Foto: dpa
Die junge Frau fühlt sich allein gelassen, verlassen. Unverarbeitet bleiben ihre Gefühle und Gedanken. „Das Kind zu gebären, sollte eine Strafe sein“, resümiert sie heute – 29 Jahre später. „Auf der einen Seite wurde ich durch die Geburt gezwungen, Mutter zu sein, auf der anderen Seite wurde mir durch die Adoption dieser Zustand verwehrt.“ Wie ein roter Faden zieht sich der Zwiespalt durch das Leben der Münchnerin.

„Ein Kind weggeben und vergessen, das geht nicht“, weiß Christine Swientek. Die Professorin für Erziehungswissenschaften an der Uni Hannover stellte fest, dass zwei Drittel aller Herkunftsmütter – so nennt man Frauen, die ihr Kind zur Adoption freigeben – früher oder später krank werden. Auch Susan bekam Depressionen und Magersucht. „Je weniger selbstständig die Frau entscheiden konnte, desto schlechter kommt sie später damit klar“, fand die Wissenschaftlerin heraus.

„Ich wurde damals gezwungen, beim Notar die Abtretungsurkunde zu unterschreiben“, erinnert sich die 45-Jährige mit Grauen. „Die gewaltsame Freigabe zur Adoption belastet mich bis heute. Eine Abtreibung wäre humaner gewesen.“ Susan machte eine Psychotherapie und wurde, im Gegensatz zu anderen Betroffenen, erneut schwanger. Heute ist Tochter Amelie just so alt wie sie selbst, als sie das erste Mal Mutter wurde. Auch aus einem anderen Grund ist das Trauma heute nicht mehr so bedrohlich: Sie hat vor sieben Jahren ihren 29-jährigen Sohn kennengelernt. Endlich!

Eine gewaltsame Trennung von Mutter und Kind wie bei Susan und Sohn Andreas gibt es in dieser Form mittlerweile nicht mehr. Aber damals? „Es galt bis in die frühen 70er-Jahre hinein als peinlich und beschämend, alleinerziehende Mutter zu sein“, weiß Brigitte Rieck, Sozialpädagogin beim Stadtjugendamt München. „Längst wird kein Kind mehr gegen den Willen der Mutter weggeben. Eine Adoption ist freiwillig und eine Hilfsmaßnahme für leibliche Eltern, denen die Kraft fehlt, für dieses Kind einzutreten und die es nicht in ihre Misere hineinziehen wollen.“

Schicksale immer noch ein Tabu-Thema

Die Krisen sind mannigfaltig und individuell wie die Einzelschicksale. Meist kommen viele Gründe zusammen, bis sich eine Mutter zur Freigabe ihres Kindes entschließt: Da sind die Frauen extrem jung, leben in einer unsicheren Beziehung, befinden sich in einer Ausbildung, leiden an einer psychischen Erkrankung oder ist das Kind die Folge einer Vergewaltigung. „Doch immer geben Mütter ihre Kinder aus einer Notlage heraus ab“, so Rieck.

Laut Statistischem Bundesamt wurden 2005 deutschlandweit insgesamt 4762 Kinder und Jugendliche, darunter ein Drittel aus dem Ausland, adoptiert – eine rückläufige Entwicklung: Seit 1993 hat sich die Zahl der Adoptionen um 45 Prozent verringert. Wie sieht es in München aus? „Vor 15 Jahren wurden 30 Kinder freigegeben, zur Zeit sind es unter zehn pro Jahr“, erzählt Rieck. Bayernweit spricht die Statistik 2005 von 722 Buben und Mädchen. Sein Kind nicht selbst aufzuziehen, ist immer noch ein Tabu-Thema.

Eine Frau wie Susan zu finden, die so offen über Schicksal spricht, war ein Zufall. Sie und ihre Leidensgenossinnen halten ihre Geschichte in der Regel streng unter Verschluss. Kein Wunder, kämpfen sie als „Rabenmütter“ immer noch mit Vorurteilen, leichtfertig ihr Kind weggegeben zu haben. Mit Gleichbetroffenen darüber zu sprechen, hilft ungemein“, rät Cordula Enzinger. Sie ist Ansprechpartnerin des deshalb nur vier Mitglieder zählenden Vereins Leibliche Eltern Adoptierter (LEA) in München.

Die Freigabe zur Adoption muss aber kein Abschied für immer vom eigenen Kind sein. Wurde Susan damals eine Incognito-Adoption aufgezwungen, wonach der leiblichen Mutter keinerlei Rechte zugestanden werden, rät man nun zur halboffenen Adoption. „Die Herkunftsmutter kann über brieflichen Kontakt oder auch Treffen den Werdegang des Kindes verfolgen“, erklärt Rieck. So könnten nicht nur diese, sondern auch ihre Kinder die Situation am besten verarbeiten.

„Egal aus welchen Gründen eine Mutter ihr Kind anderen Eltern anvertrauen muss, die Freigabe seines Kindes zählt zu den schlimmsten Schmerzen überhaupt“, berichtet die Sozialtherapeutin aus 20-jähriger Berufserfahrung. Kann sie einen Rat zur besseren Bewältigung des Schicksals geben? „Wenn Frauen die Adoption verdrängen, werden sie oft krank. Wenn sie aber die Kraft haben, sich damit auseinander zu setzen und zur Entscheidung zu stehen, haben sie gute Chancen, die Schmerzen zu verarbeiten.“

Ist es für Herkunftsmütter beruhigend, dass laut US-Studie Adoptiveltern Adoptivkinder genauso lieben und sorgfältig erziehen wie eigene Kinder? Darin wird die These widerlegt, dass Eltern eine genetische Veranlagung haben, in leibliche Kinder zu investieren. In der Februar-Ausgabe der Zeitschrift American Sociologial Review heißt es, dass Adoptiveltern versuchen, das Fehlen der biologischen Verbindung wieder gut zu machen, indem sie um das Wohlergehen ihrer Kinder noch mehr bemüht sind. „Auch Andreas hat es gut getroffen“, freut sich Susan, „er ist viel herumgekommen und erfolgreich.“

Fast jeder Adoptierte sucht seine Wurzeln

Etwa 200 000 Adoptierte leben heute in Deutschland. Viele beginnen irgendwann nach ihren Wurzeln zu suchen, behalten aber aus Scham ihr Schicksal für sich. So wie Dennis aus Taufkirchen. Über das Jugendamt bekam der 14-Jährige Kontakt zur Mutter: „Ich wollte wissen, warum sie mich nicht behalten hat“, sagt er. „Jetzt kann ich es nachvollziehen. Sie fühlte sich überfordert, war ich doch ihr sechstes Kind.“ Auch Susans Sohn Andreas weiß mittlerweile um ihre damaligen Nöte.

Doch zu entdecken, dass die leiblichen Eltern auf der untersten Stufe der Gesellschaft stehen könnten, schreckt viele Adoptivkinder erst einmal von der Suche ab. Andreas forschte allerdings aus eigenem Antrieb nach seiner Herkunft. Susan hatte dies selbst schon versucht. Vergeblich! Andreas’ Zweit-Eltern blockten ab. Aus Angst vor Einmischung in ihr Leben oder den Sohn teilen zu müssen?

Diese Tatsache macht Susan traurig: „Wir haben doch ein Stück gemeinsame Geschichte.“ Als ihr dann der Sohn vor zwei Jahren zum Muttertag eine Mail geschickt hat, freute sie sich riesig. Noch sind Treffen und Telefonate zwischen Mutter und Sohn sporadisch. „Ich hätte gerne mehr Kontakt zu ihm“, wünscht sich Susan, „aber das kann sich ja noch ändern“. Die Zeit heilt bekanntlich Wunden – hoffentlich bei allen Betroffenen...

CHRISTINE WALDHAUSER-KÜNLEN

http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/report/art370,793795.html?fCMS=8aacedf1bac3b856cccb542eba95a378

[/quote] zitat: „Längst wird kein Kind mehr gegen den Willen der Mutter weggeben." ist das ein witz? bei über 30 000 Inobhutnahmen pro Jahr, geben Mütter alle freiwillig ihre Kinder ab?

ordep74 27.04.13, 22:44
No new posts ZDF Frontal21: Deutsche Jugendhilfe ist profitorientiert
(Quelle: Kinderklau-relaunched.de – Der ganz normale Wahnsinn der deutschen Jugendhilfe) Deutsche Jugendämter haben den Schutzauftrag, das Wohl des Kindes im Zweifelsfall zu prüfen und bei Bedarf – tatsächlichem Bedarf – sicherzustellen. Ob ein Bedarf besteht, darüber befindet das regional zuständige Jugendamt. Es gibt keine unabhängige Instanz, die das Handeln von Jugendämtern, Gerichten und Gutachtern kontrolliert! Damit macht man den Bock zum Gärtner, denn das Wohl des Kindes ist eine rein kommerzielle Angelegenheit, die von profitorientierten Unternehmen im Auftrag der deutschen Jugendhilfe erledigt wird. Doch nicht nur die profitorientierten Unternehmen (Bericht Frontal 21 am Ende des Artikels) sind bei der vermeintlichen Sicherstellung des Kindeswohls eine komplette Fehlbesetzung, sondern auch das Jugendamt, das Gericht, die Verfahrenspflege, Pflegeeltern, Heimpersonal, der gerichtlich beauftrage Sachverständige. Die dort Beschäftigen sind nicht weniger profitorientiert, denn sie sichern sich ihren Job sowie ein lukratives Einkommen. Wir werden Ihnen die kompletten Zusammenhänge mit diesem Blog beweisen und bitten um sorgfältiges Lesen aller Artikel, um sich eine nicht korrumpierte Meinung bilden zu können. Jugendamt betreibt Geschäfte mit dem Wohl des Kindes Deutsche Jugendämter kommen ihrem Schutzauftrag nicht etwa aus Überforderung, dem öffentlichen Druck oder ähnlichen Gründen nach, sondern aus Habsucht, Profitgier und Eigennutz. Als das ZDF in der Sendung Frontal 21 über die Profitgier der deutscher Jugendämter berichtet wurde, war dies ein Schlag in das Gesicht all jener betroffenen Familie und all jener misshandelten und toten Kinder, die die deutsche Jugendhilfe auf dem Gewissen hat. Denn sie alle haben öffentlich auf die kriminellen Machenschaften der Jugendhilfe-Orgas, die profitorientiert Kinder behandelt und mit ihnen gehandelt haben, aufmerksam gemacht. Die verzweifelten Hilfeschreie der Eltern und Kinder wurden und werden abgetan als Spinnerei, psychische Erkrankung, Verschwörungstheorie. Kinder wie Eltern wurden und werden per richterlichen Beschluss zwangsentmündigt, weggesperrt, psychiatrisiert, bedroht, als Lügner abgestempelt, wenn sie diese Machenschaften aufdecken wollen. So auch, als die Mutter Stephanie Pallien über die Missstände im Kinder- und Jugenddorf sowie über die involvierten Jugendämter auf ihrer Website berichtet. Frau Pallien wurde unter Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 250.000 Euro + X aufgefordert, ihre „Behauptungen“ auf der Website zu unterlassen. Sie ist bei Weitem kein Einzelfall und derartige Verfahrensweisen erfahren alle Familien, die sich des Unrechts wehren. Das Jugendamt ist der Handlanger der Gerichte und zugleich Initiator jeden einzelnen Falles, der kommerziell maximal ausgeschlachtet wird. Anstatt konkrete Hilfe zu leisten, dass Familien (wieder) zusammen leben können und das Wohl des Kindes bei tatsächlichem Bedarf gewährleistet ist, so, wie es der per Gesetz geregelte Schutzauftrag fordert, kennen deutsche Jugendämter nur eins: Kinder aus Familien entfernen, um sie in die profitorientierte Gemeinschaft bestehend aus Jugendamt, Gericht, Verfahrenspflege, Pflegeeltern, Heimpersonal, Gutachter, Psychiatrie und Polizei hinein zu befördern und dort maximal lange zu behalten – in der Regel wenigstens bis zur Volljährigkeit und oft darüber hinaus durch die komplette Entmündigung des geklauten Kindes. Jugendämter missbrauchen ihren gesetzlichen Schutzauftrag, schauen dort weg, wo Eingreifen notwendig wäre (man braucht diese Fälle um der Bevölkerung vorzumachen, dass Jugendämter noch mehr Rechte brauchen), um dort Kapital zu machen, wo niemand mehr hinschaut. Vater, Mutter, Kinder und Verwandte werden traumatisiert und leiden ihr Leben lang. Eine Entschädigung oder Rehabilitation der Eltern findet niemals statt. Es kann jede Familie treffen. Denn jedes Kind ist Humankapital. Der nachfolgende Bericht von Frontal 21 – der übrigens das gesamte Ausland erreicht hat – legt nur die Spitze des Kinderhandels in ganz großem Stil offen.
ordep74 26.04.13, 03:41
No new posts Jugendamt Burscheid: Wieder eine Familie in den Fängen eines Jugendamtes -Größenwahn oder System?
(Quelle: Sternenklar.net) von Axel Sauer Für eine scheinbar glückliche Familie aus Burscheid ist nichts mehr wie es war. Das Amt für Jugend und Familie im Landkreis Rheinisch bergischer Kreis hat einer alleinerziehenden Mutter die Kinder entzogen. Seit fast neun Monaten kämpft die Mutter Anette Merten mit Ihren Eltern um den 5 jährigen Niklas und die 8 Monate alte Mila. “Opa hol mich hier raus”weinte der fünfjährige Niklas verzweifelt am Telefon, als er von Sozialmitarbeiterinnen des Jugendhilfebüro in Burscheid Inobhut genommen wurde! Verleumderische Aussagen einer Nachbarin der Kindesmutter, fehlerhafte Einschätzungen von Sachbearbeitern und zweifelhafte therapeutische Gutachten haben zu diesem unberechtigten Eingriff in das Familienleben geführt. “Die Großeltern beklagen – man habe ihrer Tochter zu Unrecht die Kinder weggenommen”. Nach unseren Recherchen stimmen die Angaben der Großeltern. Das Familiengericht in Leverkusen beschloß unter dem Einfluss des Jugendamtes, das die Kindesmutter von einer Psychiatrie in die nächste verbracht wurde. Auf Grund der beabsichtigten Kindesentfremdung durch Sozialmitarbeiterinnen kämpfen die Großeltern Familie Merten- Panitz darum, ihre Enkelkinder für die Zeit bis zur endgültigen Regelung des Aufenthaltsrechtes zu betreuen. Der Antrag auf familiäre Inobhutnahme wurde jedoch verweigert, weil ein Verfahrensbevollmächtigter meinte, das zwischen den Kindern und den Großeltern keinen Personenbezug bestünde. Gerade aber im familiären Sinne sollten Großeltern vor einem Fremdbezug die wichtigsten Bezugspersonen nach den Eltern sein, erzählt uns die Großmutter unter Tränen. Hier sollte sich der Verfahrensbevollmächtigte fragen”welche Personenbezüge es denn zwischen Kinderheimen, Pflegeeltern und den Inobhut- genommenen Kindern gibt? Ein Blick in das liebevoll eingerichtete Kinderzimmer der großelterlichen gepflegten Wohnung lässt keine Wünsche offen und verrät uns die fürsorgliche und häusliche Umgebung in dieser Niklas und Mila vorübergehend unbeschwert leben könnten, wenn Sozialmitarbeiterinnen das nicht mit aller Konsequenz zu verhindern wüssten. Jedoch wurde weder vom Jugendamt noch vom Familiengericht eine Begutachtung der Wohnverhältnisse angeordnet. Offensichtlich werden hier nicht die Interessen der Kinder gewahrt, sondern teure Pflege- und Heimplätze bevorzugt. Für die Fremdunterbringung der Kinder werden Eltern zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Monat und Kind in Rechnung gestellt. Rechnet man jedoch einen großzügig kalkulierten Kindergartenplatz bei 4 Stunden mit 300 Euro hoch, käme so ein Betreuungs-Satz für 24 Stunden mit 1.800 Euro raus. Jedoch haben Kindergartenkinder einen erhöhten Betreuungsaufwand im Vergleich zu einem Schulkind, welches 6 Stunden in der Schule ist und somit bei Fremdunterbringung keine weiteren Kosten verursachen dürfte. Trotz dieser enormen Kosten werden parallel Spenden gesammelt, dies ist Betrug am helfenden, gutglaubenden Spender. Bei einer geschätzten Kalkulation erwirtschaftet ein Heim mit ca. 200 Kindern einen Betrag von ca. 200.000 Euro. Auch das Verhalten der burscheider Kommune scheint viele Fragen aufzuwerfen, denn zuständig für das besorgnisserregende Verhalten einzelner Mitarbeiterinnen des Jugendhilfebüros will hier niemand sein. Stattdessen unterliegt die Familie der beiden Kinder ständigen Verweisen an weitere Dienststellen und alle weiteren Beschwerden an deutsche Ministerien wurden erfolglos abgeschmettert und für unzuständig erklärt. Auch der Bürgermeister der Stadt Burscheid Herr Stefan Caplan will sich gegenüber dem Jugendamt nicht verantworten und verweisst stattdessen die Familie an den zuständigen Landrat – CDU – Dr. Hermann- Josef Tebroke, dieser ebenfalls nicht weisungsbefugt scheint. Der kleine Niklas (5) muss in einer Wohngruppe im Heim leben obwohl die Mutter immer noch über ein Teilsorgerecht verfügt darf sie nicht entscheiden wo das Kind lebt. Das Sorgerecht für die mittlerweile 8 Monate alte Mila wurde ihr komplett entzogen. Das Kind sei jetzt bei einer gleichgeschlechtlichen Pflegefamilie untergebracht, berichtet uns die Mutter. Jugendämter nehmen bei Familiengerichten eine entscheidende Position ein wenn es um Kindesinobhutnahmen geht, daher wurde auch die Mutter der Kinder überhäuft mit Zwangsauflagen. Obwohl sie sich immer stets kooperativ zeigte, wurde die Großmutter in einem Schreiben vom Familiengericht sogar ermahnt ihre Tochter zur Mitarbeit zu drängen damit der Kindesrückführung nichts im Wege stünde. Stattdessen nutzte das Jugendamt die Gutgläubigkeit der Kindesmutter immer wieder aus und erwirkte so zweifelhafte Gutachten, welche die Erziehungsunfähigkeit der Mutter und eine psychische Störung des kleinen Niklas glaubhaft machen sollten. Die Süddeutsche.de zitiert” – Gutachten vor Familiengerichten haben die größte Macht die ein Papier über Menschen je haben kann, denn es entscheidet ob Eltern ihre Kinder genommen werden oder nicht. Auch nach unseren vorliegenden Beweismitteln sind Gutachter jedoch nicht selten schlecht ausgebildet und angewandte Tests oft mangelhaft. Auch in der Begutachtung von A. Merten und ihrem Sohn geht es nicht nur darum, was häufig in solchen Gutachten zu lesen ist sondern es soll auch aufgezeigt werden, was voreingenommene Sachverständige systematisch verschweigen. Die Aufgabe des Gutachters liegt nicht darin vom Jugendamt oder Familiengericht angeordnete Zwangsmaßnahmen eine Legitimation zur Inobhutnahme zu verschaffen. Vielmehr muss es Vorrang haben den Kindern das Verbleiben bei ihren leiblichen Eltern oder Familienangehörigen zu ermöglichen. Bei Bedarf sind den Familien geeignete Hilfen anzubieten, um sie bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu unterstützen bzw. ihre elterlichen Fähigkeiten zu verbessern. Das Gutachten des voreingenommenen Sachverständigen im Fall der Kindesmutter” ist nach Überprüfung von zahlreichen Verstößen gegen die “Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten” gekennzeichnet. Augenfällig ist dabei insbesondere eine scheuklappenhafte Ermittlung der Grundlagen und eine nicht dem Prinzip der Differentialdiagnostik folgende Argumentation bzw. Bewertung der ermittelten Fakten. Zudem erhält es eine große Zahl fragwürdiger Annahmen, Spekulationen und Verdrehungen. Wer also heute noch Vertrauen in Familiengerichte und deren Gutachter hat, wird ganz schnell eines besseren belehrt, denn sowohl bei angeordneten Inobhutnahmen als auch in Umgangsverfahren wollen manche Richter vom Gutachter keine objektive Prüfung des Einzelfalls und eine darauf basierende neutrale Empfehlung, sondern wünschen von ihm schlicht und ergreifend die Bestätigung der Entscheidung, die sie an sich längst schon selbst getroffen haben. Wir können also davon ausgehen, dass Umgangsverfahren vielfach nichts anderes sind als Schauprozesse, die durch den Einsatz von Gutachtern grundlos verteuert und in die Länge gezogen werden. Außerdem weisen die Zitate auf, dass Familiensachen unter Federführung deutscher Familienrichter häufig nicht zu leugnende Züge absurden Theaters tragen. Die Familienrichterin der Familie A. Merten entschied sich gänzlich, das zweifellos mangelhafte Gutachten vom Facharzt Dr. med. L. aus Köln ohne Einwände anzuerkennen und der Mutter das Sorgerecht für ihre Tochter und das Teilsorgerecht für ihren Sohn zu entziehen. Weitere gerichtliche Auflagen zwangen die Kindesmutter im Laufe der Verfahrensinstanzen dazu, sich mit ihrer Tochter Mila in eine Psychiatrie in Hagen einliefern zu lassen, dort stellten die behandelnden Ärzte einen liebevollen Umgang zwischen Mutter und Tochter fest und beanstandeten keinerlei psychische Störungen. Auch der derzeitige behandelnde Facharzt für Psychiatrie in Ennepetal bescheinigte dem Gericht keinerlei Persönlichkeitsstörungen und beantragt eine erneute neutrale Begutachtung für die Mutter. Mehr als 207 000 Fälle von Kindesinobhutnahmen werden jährlich in Deutschland verzeichnet. Familienzerstörung mit System ? Dabei allein soll es nicht bleiben, denn Angehörige, Großeltern, Geschwister, Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen sind davon betroffen, wenn Kinder in Obhut genommen werden. Rechnen wir pro Familie nur 4 Menschen, dann kommen wir auf 828.000 geschädigte Menschen pro Jahr alleine durch diese illegalen, die Menschenrechte und die Würde der Menschen verletzende Praktiken. Das ist zu vergleichen mit einer Kleinstadt die systematisch durch die deutsche Familienpolitik jährlich ausgelöscht wird, kritisiert der Autor aus der ClusterVisionMach2 Produktion Souveränität Deutschlands – Wider die Tyrannen. Eine der wichtigsten und mutigsten Kinderkämpferinnen in Deutschland dürfte die Autorin Dr. Karin Jäckel sein, die die Kindesentziehung als familiären Supergau bezeichnet. Auch der Heimkinderverband Deutschland HKVD der sich für Betroffene einsetzt, plant in Zusammenarbeit mit interessierten Partnern eine öffentliche Podiumsdiskussion. Deutschland wurde bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für grobe Verstöße gegen Menschenrechte im Bezug auf das neue Kindschaftsrecht gerügt und verurteilt. Die Zeit dafür ist reif, dieses elementar wichtige Thema hier zu Lande in den Fokus zu nehmen. Vielleicht erbarmen sich ja auch einige weitere Journalisten der Mainstreampresse, wie es die Kollegen in Großbritannien – verschiedener Publikationen taten. Kindesinhobhutnahmen aus intakten Familien unterliegen nicht mehr nur beweislosen Behauptungen – um so wichtiger ist die Zusammenarbeit. Zur erforderlichen Klärung der herrschenden Situation, lehnte die Pressestelle des Rheinisch bergischen Kreis ein Interview mit unserer Redaktion ab. Wessen Geisteskind mag sich wohl dahinter verbergen? “werden hier Unklarheiten einfach weggedealt” ? Wir werden den Fall aufmerksam verfolgen und fortsetzen! Axel Sauer
ordep74 26.04.13, 02:57
No new posts Nach Plauener Kindstod: Expertin kritisiert Jugendamt
von Roland Herold Leipzig. Die in Rerik geborene 64 Jahre alte Autorin Karin Jäckel beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Kindesentzug und Jugendämter. Nach der Tötung einer Neunjährigen durch deren Mutter in Plauen gibt es gegen die dortige Behörde Vorwürfe, das Kind nach Heimaufenthalten zu der Frau zurückgelassen zu haben, obwohl deren psychische Probleme bekannt waren. Frage: Nach dem Plauener Fall gerät erneut ein Jugendamt unter Beschuss: Ist diese Institution noch zeitgemäß? Karin Jäckel: Nein. Denn man kann ans Jugendamt Briefe schreiben, auf Knien rutschen oder toben - man hat immer nur den Weg zum Gericht, um eine Entscheidung überprüfen zu lassen. Und dieser Weg ist sehr, sehr lang. In der Zwischenzeit tritt zwischen getrennten Eltern und Kindern Entfremdung ein, bevor sie sich wieder sehen. Kann man sich dagegen wehren? Es gibt keine Beschwerdestelle, die neutral und außergerichtlich prüft, ob das, was das Jugendamt beschlossen hat, auch dem Kindeswohl dient. Schutz wird immer öfter als Kindesentziehung praktiziert. Dabei wird leider sehr oft vernachlässigt, dass Kinder ein natürliches Recht, ein Geburtsrecht auf Mutter und Vater haben und dass es Kinder nicht automatisch besser haben, wenn sie bei professionellen Ersatzeltern oder in Heimen aufwachsen und ihre Eltern nicht mehr sehen dürfen. Warum? Karin Jäckel Auch dort, also in Obhut des Jugendamts, kommen Kinder schrecklicherweise zu Schaden oder zu Tode. Häufig werden Fehler gemacht, weil die Mitarbeiter überfordert, überlastet und dazu auch noch schlecht ausgebildet sind. Was wäre die Lösung? Das Jugendamt sollte von Grund auf reformiert werden. Man müsste die Ausbildung der Mitarbeiter verbessern und die Aufgabenlast reduzieren. Vor allem sollte man die Familien nicht unter Generalverdacht stellen, wie das derzeit der Fall ist. Das klingt nach einer Aufgabe für die Politik? Die Politik müsste Studien fördern, die Familien in ihrem Gelingen und nicht nur in ihrem Misslingen zeigen. Bisher handelt man im Jugendamt "nach dem Gesetz, den Regeln des eigenen Hauses und dem eigenen Gewissen". Diese Ermessensspielräume verleiten zu Entscheidungen, die "aus dem Bauch" getroffen werden. Kann man dafür Mitarbeiter zur Verantwortung ziehen? Für die Folgen haften die Entscheidenden in aller Regel nicht, da sie nach bestem Wissen und Gewissen arbeiten und gesetzlich verpflichtet sowie berechtigt sind, Kinder bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung oder Kindeswohlschädigung aus den Familien herauszunehmen und zwar ohne vorherigen Gerichtsbeschluss. Das Schlüsselwort ist dabei stets das "Kindeswohl", obwohl es sich dabei um eine nirgends definierte Worthülse handelt, die jedermann nach eigenem Ermessen auslegen und anwenden darf. Tut sich da was? Es gibt sehr viele Dinge, die schnell geändert werden müssten. Aber dazu besteht keine Bereitschaft. Im Gegenteil: Das Jugendamt hat in den vergangenen Jahren immer mehr Macht bekommen, statt dass sie beschnitten wurde.
ordep74 21.04.13, 23:08
No new posts Jugendamt in Deutschland: Kinderklaubehörde im Dienste der Pflegeindustrie
(Quelle:Nachrichtenspiegel-das nachdenkmagazin) Freitag, 15.3.2013. Eifel. Wie schreibt man Geschichten, die man gar nicht schreiben darf? Wie macht man auf Missstände aufmerksam, die zum Himmel schreien, aber nicht genannt werden dürfen? Was macht man mit Informationen, die einem unter dem Siegel der strikten Verschwiegenheit mitgeteilt werden – zum eigenen Schutz? Wie kann man sicherstellen, das die Quellen nicht doch entdeckt werden? Nun – man kann eine Geschichte erzählen. Fällt umso leichter, wenn man anonym ist. Meine Geschichte zum Beispiel – die kann ich erzählen. Ich bin geschieden – nach 23 Jahren Ehe beschloss meine Ex-Frau, das ich ein “Dreckskerl” sei (erfuhr ich durch Dritte) und das sie sich lieber umbringen würde, als auch nur noch einen Tag mit mir weiter zu leben – was sie dann auch mehrfach in die Tat umsetzte. Nun – ich bin auch kein Engel. Wir hatten sechs Kinder zusammen, ich wähnte mich in einer heilen Familienwelt, die viel Kosten verursachte. Wie andere Blödmänner auch, arbeitete ich bis zu 120 Stunden die Woche (das geht – für einen gewissen Zeitraum), um mein Gehalt zu verdoppeln – was mir immer mal wieder gelang. Kinder kosten halt Geld – und wenn man nicht beständig dem Staat auf der Tasche liegen möchte (was ja gerade in diesen Zeiten an Gotteslästerung und Majestätsbeleidigung grenzt), dann muss man schon was tun, um die ständigen Forderungen von Schule und Staat befriedigen zu können – erst recht, wenn der Staat einem beständig tiefer in die Tasche greift, wovon Hausbesitzer ein besonders lautes Lied singen können. Während einer Trennung und Scheidung stellt sich natürlich die Frage: was ist mit den Kindern? Und auf einmal bekommt man Kontakt zu einer Behörde, die man sonst nur vom Hörensagen kannte: dem deutschen Jugendamt. Nun – der Mehrzahl der Menschen ist dieses Amt unbekannt. Wer keine Kinder hat, der begegnet ihm nicht – es sei denn, da wurde mal wieder ein Pflegekind von der Pflegefamilie gefoltert, umgebracht oder zum Betteln geschickt. Solche Behandlung von Pflegekindern ist mir nicht neu. In den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts interessierte ich mich für alternative Lebensgemeinschaften (und tue es heute noch), da ich der Meinung bin, das Stämme die Stürme der Zukunft besser überstehen können als Einzelgänger. Während meiner Reisen stieß ich auch auf Modelle, die ich sehr bedenklich fand: das klassische Aussteiger-Bauernhof-Modell, finanziert durch … Pflegekinder. Viele Pflegekinder. Man sprach ganz offen davon, das die Kinder “nur wegen des Geldes” auf dem Hof waren, ansonsten störten sie nur das alternative Leben. Gut – es sah schön aus, wenn man von außen schaute: viele halbnackte Kinder rannten über den Hof und spielten mit den Tieren, während die Pflegeeltern gemütlich bei selbstgedrehter Zigarette und der nachmittäglichen Flasche Bier im Innenhof saßen: Idylle pur. Pflegefamilie ist – ich hoffe, ich verärgere hier niemanden mit meiner krassen Meinung – ein Job wie jeder andere auch. Im Deutschlandradio erfährt man etwas mehr darüber: “Dieses Geld, was die Pflegeeltern bekommen, ist zweigeteilt und zwar bekommen sie für ihren Aufwand, also für ihr bürgerschaftliches Engagement so etwas wie einen Erziehungsbeitrag, der auch nicht versteuert werden muss, es ist kein Einkommen in dem Sinne und das beträgt zur Zeit 219 Euro monatlich.” Dazu kommen die sogenannten kindbezogenen Aufwendungen, von denen sämtliche Ausgaben wie Kleidung, Spielzeug, Essen, Taschengeld, Sportverein, Musikunterricht etc. bestritten werden sollen. Die Pauschalen liegen zwischen 458 Euro bei Kindern bis 7 Jahren und 638 Euro für Pflegekinder im Teeniealter und variieren wie auch der Erziehungsbeitrag von Bundesland zu Bundesland nur unerheblich. Von solchen Summen können Kinder arbeitsloser Eltern nur träumen. Die müssen mit knapp einem Drittel der Bezüge auskommen … und bieten so schon mal einen Ansatzpunkt, das Kinder aus der Familie genommen werden, die ihnen nicht die nötige materielle Sicherheit geben kann. Wo sie dann hin kämen, gleicht einem Lottospiel: “Es gibt keine Vorgaben, keine gesetzlichen Vorgaben, wie das Pflegekinderwesen in den Jugendämtern, bei freien Trägern organisiert werden muss, das heißt von daher gesehen haben Sie hier auch in Deutschland einen bunten Flickerlteppich dazu, … wo es eben halt sehr, sehr unterschiedliche Ausgestaltungen des Pflegekinderwesens gibt und das führt oftmals auch schon doch zu einer großen Unübersichtlichkeit.” Spannend auch die Begründung, warum dieser manchmal tödliche “Flickerlteppich” so weitergelebt wird: Nach dem Methadon-Tod der elfjährigen Chantal in Hamburg ist das Kinderpflegewesen in Deutschland in die Kritik geraten. Für den Staat bleiben Pflegefamilien eine kostengünstige Betreungsform. “Eine kostengünstige Betreuungsform” – wie nennt man dann eigentlich die Hartz-IV-Situation von Kindern: eine absolut billige Endlagerung? Doch zurück zum Thema, das ich als persönliche Geschichte erzählen wollte, um damit das Thema etwas lebensnaher zu gestalten. Auch bei uns ging es um den Verbleib der Kinder – nachdem ein Versuch, weiter unter geänderten Rahmenbedingungen zusammenzuleben, gescheitert war. Man findet sich dann auf einmal vor einem Gericht wieder – einem ganz normalen Amtsgericht – wo dann plötzlich und unerwartet ein Jugendamtsmitarbeiter auftaucht und von Adoption spricht. Begründung: Keine. Nun – wir leben hier in der Eifel. Viele Narreteien der Moderne gehen an uns spurlos vorbei und auf die Phantasien einer Halbtagskraft aus der fernen Stadt gibt man hier nicht soviel. Da ich zudem ein sehr streitbarer Mensch bin und durch meine Mutter etwas sensibilisiert war, wollte ich auch gleich auf die Barrikaden gehen … bis ich eines Tages von wohlmeinender Stelle an die Seite genommen und unter dem Siegel der absoluten Verschwiegenheit darauf hingewiesen wurde, das Jugendämter nichts anderes als Kinderklaubehörden sind, die einen Bedarf neureicher Eltern an Nachwuchs zu befriedigen haben. Außerdem – so weiter – gibt es auch einen gewissen Druck von Seiten der Pflegekinderindustrie: viele Kostenkalkulationen funktionieren dort nicht, wenn nicht beständig Nachschub kommt. Der Rat kam von fachlich versierter Seite … und war mit viel Angst bezüglich meines Wohlergehens verknüpft, weshalb ich ihn ernst nahm. Immerhin zeigt auch eine Pressemitteilung des statistischen Bundesamtes aus dem Jahre 2012, das man es hier mit einer stetig wachsenden Erscheinung zu tun hat: Im Jahr 2011 haben die Jugendämter in Deutschland 38 500 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren gut 2 100 (+ 6 %) mehr als 2010. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2007 (28 200 Inobhutnahmen) stieg sie um 36 %. Auf wundersame Weise wächst hier der Kinderklau in unvorstellbarem Maße … bedenkt man, das immer weniger Kinder geboren werden, so hätte man Wachstumszahlen, die absolut alamierend sein müssen. Woher stammt dieser Trend? Hat es sich bei bedürftigen Parteikollegen herumgesprochen, das Pflegekinder ein idealer Bestandteil der Eigenheimfinanzierung sein können? Oder werden Eltern immer blöder? In einem älteren Artikel der Zeit spricht der Sozialpädagoge Heribert Giebels über die Macht der Jugendämter: ZEIT: Wer kontrolliert das Jugendamt? Giebels: Es unterliegt keiner Kontrolle. Es gibt nur die Rechtsaufsicht, die von der Obersten Landesjugendbehörde, den Innen- oder Sozialministerien der Länder wahrgenommen wird. Außerdem gibt es eine interne Fachaufsicht oder Supervision im Jugendamt selbst. Ich weiß aber, dass bis in den Petitionsausschuss des Bundestages sehr, sehr viele Beschwerden aus der Bevölkerung eintreffen über die Arbeit der Jugendämter. Das ist in der Tat so: es gibt keine Kontrollbehörde für die Jugendämter in Deutschland. Hier kommt etwas vor, das es eigentlich nicht geben sollte – aber leider in unserem Staat die Norm ist: Der einzelne Sozialarbeiter im Jugendamt ist mit großer Macht ausgestattet, mit ihr kann er zerstören oder aufbauen. Dass diese Macht missbraucht wird, kommt immer wieder vor. Deshalb gerät das Jugendamt auch nach wie vor in den Ruf, ein rechtsfreier Raum zu sein. Das Jugendamt hat immer Recht, heißt es dann. Erinnert an die Macht der Jobcenter – doch gegen Jugendämter ist man noch hilfloser. ZEIT: Wie können sich Eltern wehren? Giebels: Dienstaufsichtsbeschwerden haben wenig Erfolg, man muss vielmehr die Rechtsaufsicht bemühen und die Gerichte anrufen. Aber die wenigsten Eltern haben die Mittel zu so einer Auseinandersetzung, und sie haben zudem Angst davor, dass ihr Kind den Konflikt ausbaden muss. Sie geben den Kampf irgendwann auf und versuchen, sich mit dem Verlust des Kindes abzufinden. Ohnmacht vor staatlicher Willkür. Der Artikel stammt aus dem Jahre 2007 – seitdem stiegen die “Inobhutnahmen” um 36%, tausende weiterer Eltern mussten sich mit dem Verlust ihrer Kinder anfreunden. Ich merkte auf einmal, das ich mich mitten in einem Minenfeld befand – einer Behörde ausgeliefert, die sich oft genug durch Inkompetenz, Verantwortungslosigkeit und skrupellosem Machtmissbrauch ausgezeichnet hatte. Und ich sollte auch merken, das dies Fakt war. Drei Prozesse gab es um meine jüngeren Kinder, drei verschiedene Richter verorteten die Kinder unabhängig voneinander bei dem Vater, der laut psychologischem Gutachten eines Psychologieprofessors und einer Sozialarbeiterin “eine ausgeglichene und emotional sehr stabile Persönlichkeit” ist, während die Erziehungsfähigkeit der Mutter nicht ganz den üblichen Vorstellungen entsprach: also landeten die jüngeren Kinder bei mir – was auch ihrem Wunsch entsprach. Dann kam der Tag, wo die Grundschule mich anrief – genauer gesagt, ein Sozialarbeiter, der in der Nachmittagsbetreuung arbeitete … aber auch Streetworker beim Jugendamt war. Der jüngere von beiden Kindern war auffällig geworden – er erkannte Lehrer und Betreuer nicht mehr, sah überall Blut im Schnee und hatte panische Angst vor Zombies, die ihn fressen wollten. Nun -die Kinder waren immer auffällig, wenn sie von der Mutter kamen, diesmal jedoch war es sehr heftig. Der Streetworker war sichtlich besorgt – und wollte von mir die Erlaubnis, das Jugendamt zu informieren … obwohl das mit seinem Nebenjob in der Schule nicht vereinbar war. Dumm wie ich war, gab ich sie ihm. Was dann folgte, war ein außerordentlich seltsames Erlebnis. Ich hatte sowieso einen Termin mit dem Jugendamt vereinbart und wollte mich über Hilfemöglichkeiten informieren. Was folgte, war kein Gespräch über die Verhaltensauffälligkeiten meiner Kinder sondern … eine Hausdurchsuchung. Man suchte bei mir die Horrorfilme, die mein Sohn bei der Mutter mit angesehen hatte – ein schon lange von mir kritisierte Zustand. Man fand natürlich nichts. Völlig undenkbar, was hätte geschehen können, wenn in der Menge der Datenträger, die hier lagern, belastendes Material gefunden worden wäre. Derselbe Mitarbeiter regte beim folgenden Prozess wieder das Thema Pflegefamilie an – völlig ohne Angaben von Gründen. Mein Anwalt fand ihn schlichtweg … sag ich jetzt nicht. Das Gericht nahm den Einwurf gar nicht zu Kenntnis. Ich beantragte in Folge erstmal eine Akteneinsicht beim Jugenamt – die Antwort kam prompt: ich wurde aufgefordert, für die bei mir lebenden Kinder Unterhalt zu zahlen – dafür hat man sich später allerdings entschuldigt. Das hier möglicherweise der “mit großer Macht ausgestattete” Jugendamtsmitarbeiter seine Finger mit im Spiel hatte, bleibt wilde Spekulation. Die Akteneinsicht war dann erst recht interessant – das erste, was ich sah, war eine Aktennotiz, die dringend entfernt werden sollte – was man wohl vergessen hatte. Sie besagte, das alle Unterlagen aus den Akten zu entfernen seien, die “mich nichts angingen” – das geschah dann wohl so gründlich, das einer von meinen Kindern hier gar keine Akte besaß – trotz mehrere Prozesse. Soviel Schlamperei ist eigentlich unglaublich … doch es kam noch besser. Der jüngste meiner Söhne, die bei der Mutter leben, war sehr verhaltensauffällig geworden – trotz einer vom Jugendamt installierten Familienhilfe. Dieser “Helfer” begnügte sich allerdings damit, alle fachärztlichen Diagnosen der behandelnden Ärzte kraft seiner Kompetenz als “Sozialarbeiter” außer Kraft zu setzen und durch eigene fachfremde zu ersetzen. Während seiner Tätigkeit bekam er gar nicht mit, das mein Sohn schulische Fehlzeiten von fünfzig Prozent hatte … was ich auch nur durch Zufall erfuhr. Auf Wunsch des Jugendamtes hatte ich mich von meiner Restfamilie zurückzuhalten, um keine Konkurrenz der Erziehungsstile aufkommen zu lassen, die – zugegebenermaßen – weit auseinanderlagen. Doch wie es der Zufall so mit sich brachte, gab es dann doch einen Kontakt zwischen der Schule und mir – und ich fiel aus allen Wolken, was sich dort schon alles abgespielt hatte: unter den wachsamen Augen des Jugendamtes. Als ich dann noch per Mail darüber informiert wurde, das mein Sohn (wenn überhaupt) meistens hungrig und mit knurrendem Magen in der Schule saß und sich deshalb kaum auf den Unterricht konzentrieren konnte, leitete ich das Schriftstück an das Jugendamt weiter – immerhin war ich offiziell über eine Kindswohlgefährdung informiert worden. Was machte das Jugendamt daraus? Ich sei keine vertrauenswürdige Quelle, so hieß es, und deshalb wurde die Angelegenheit nicht weiter verfolgt … jedenfalls so lange nicht, bis ich mit einer Schadensersatzklage drohte. Aus dem Kreis wird ähnliches berichtet, siehe Aachener Zeitung: Wenn Kinder in Stolberg von ihren Eltern vernachlässigt werden oder verwahrlosen, reagiert das Jugendamt oft zu spät – oder gar nicht. Das ist der Kern der Kritik, die Nicole Grabowski äußert. „Wir haben viel zu wenig Hilfe vom Jugendamt bekommen. Eine Zusammenarbeit war kaum möglich”, beklagt die stellvertretende Rektorin der Grundschule Donnerberg. In mehrere Fällen von Kindeswohlgefährdung habe es trotz wiederholter Anrufe keine Reaktionen des Jugendamtes gegeben. Bestätigt wird sie auch von Irmgard Remmert. „Es gibt zwar Beispiele einer guten Zusammenarbeit, aber es hat auch häufig Fälle gegeben, in denen wir keinen Rückruf bekommen haben”, erklärt die Leiterin der Grundschule Bischofstraße. Verwahrloste Kinder sind auch für die Inobhutnahme nicht so interessant – die Kinder eines Verkaufsleiters der Pharmaindustrie schon eher. Oder das Kind einer Studienrätin, siehe Passauer Neue Presse bei Moehnle. Wer an weiteren Fällen interessiert ist, wird bei Karin Jaeckel fündig. Dort findet man den Fall der Familie Haase, der meine Mutter seinerzeit so entsetzt hatte, das sich mich beständig auf dem Laufenden hielt, weshalb ich – wie gesagt – etwas sensibilisiert war. Dort wurde sogar das neu geborene Baby aus dem Krankenhaus geklaut, ein achtes Kind musste mit Hilfe des Schauspielers Matthieu Carriere geheim in Hamburg geboren werden, während die anderen Kinder im Nirgendwo verschwunden waren. Das Ergebnis des jahrelangen Kampfes Eltern gegen Jugendamt? Hier bei Karin Jaeckel: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Deutschland abermals wegen einer Sorgerechtsentscheidung verurteilt. Die Straßburger Richter gaben am Donnerstag einem Paar aus Altenberge bei Münster in Westfalen Recht, dem deutsche Gerichte den Kontakt zu ihren Kindern untersagt hatten. Die Berliner Regierung muß dem Urteil zufolge den Klägern 45.000 Euro an Entschädigung zahlen. Und noch ein Ergebnis ist zu verzeichnen, siehe INHR: Die Eltern der heute 8 jährigen Sandra Haase sind entgegen der Angaben des Jugendamtes wohl auf. Nicht so die 14 jährige Tochter Lisa-Marie. Sie hat sich laut Medienberichten in SAT1 und RTL das Leben genommen, weil das Jugendamt ihre Familie unbegründet zerstört und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg der Familie Haase Recht gibt. Besonders pikant: ein Einblick in die Arbeit eines deutschen Jugendamtes: In einer Nacht und Nebenaktion werden die 7 Kinder am 18. Dezember 2001 den Eltern ohne Verabschiedung entrissen und auch untereinander getrennt. Ab dann müssen sich die Kinder alleine durchschlagen und in neuer Umgebung von Heim und Pflegefamilie sich selbst zurechtfinden. Der kleinen Sandra erzählt die Fürsorgerin gar ihre Eltern seien Tod, während sie das Mädchen in ein Erziehungsheim bringt. Ihrer 3 Jahre älteren Schwester Anna sagt man, die Eltern seien schlecht. Beiden Kindern wurde zudem gesagt, sie werden ihre Eltern nie mehr wieder sehen. Hat die Familie die Kinder wiederbekommen? Natürlich nicht: Die Kinder, bis auf Anna-Carina und Sandra-Christin, leben bis heute in Pflegefamilien und Heimen. Laura-Michelle, die als Säugling der Mutter abgenommen wurde, bekam sogar den Familiennamen der Pflegeeltern zugesprochen. Damals hatte ich den Fall der Familie Haase noch als Ausrutscher westfälische Dämlichkeit verbucht. Heute habe ich eigene Erfahrungen …. und die Daten des statistischen Bundesamtes machen mir Angst. Was läuft da ab in Deutschland? Hören wir dazu Holger M. Joecken – hier im Kommentar im Presseblog: Ein schöner Gedanke….”nur”ist es seit Jahren bekannt, dass sich die Bundesrepublik Deutschland NICHT an die Vorgaben der Europäischen Menschenrechtskonvention hält und Beschlüsse des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ,einfach ignoriert….. Die Herausnahme/Inobhutnahme von Kindern ist ein MILLIARDENGESCHÄFT und schafft Millionen von Arbeitsplätzen…. Ich selbst bin Vater eines inzwischen 11-jährigen Sohnes der vor über 4 Jahren,mit Polizeigewalt,aus unserer Wohnung gezerrt wurde… Seit mehr als 3 Jahren wird das Kind mit “Risperdal” behandelt…ein Psychopharmaka das nur unter strengster psychiatrischer Beobachtung verschrieben werden darf…und erst “offiziell” ab 16 Jahren zugelassen ist…. (Wer glaubt denn das eine “Jugendhilfeeinrichtung” über die Sachkenntnisse und über das Personal verfügt um die Medikation ordnungsgemäss durchzuführen???) Hört man öfter – das die geklauten Kinder mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden. Doch es gibt noch ganz andere Dimensionen des Horrors … der auch meine Kinder hätte treffen können. Die FAZ zitierte einen Fall aus dem Jahre 2008: Ein Beispiel für eine der Petitionen, willkürlich herausgegriffen: Absender sind Frank und Sabine M. aus Mönchengladbach, sie schreiben: „Unsere Tochter Jessica, geb. 21. 05. 1997, lebt seit vier Jahren im Kinderheim Schloss Dilborn. Wie es dazu kam und aus welchem Grund wir Sie um Hilfe bitten, entnehmen Sie bitte dem folgenden Bericht.“ Es folgt ein dreißig Seiten langes Schreiben, in dem unter anderem geschildert wird, wie die sechsjährige Jessica nach einem stationären Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie Viersen berichtet, ein Pfleger habe sie nachts aus dem Bett geholt. „Sie musste sich im Büro auf einen Stuhl setzen, er wollte ihr Papier in den Mund stopfen und sie anpinkeln. Er (. . .) drohte ihr: ,Wenn du deinen Eltern was erzählst, dann kommst du ins nasse kalte Grab, dann haben deine Eltern keine Jessica mehr.’“ Da sind wir jetzt von den Pflegefamilien weg und bei der Heimunterbringung angekommen – auch ein Riesengeschäft in Deutschland, an dem alle gut verdienen. Avaaz hatte sich seinerzeit der Thematik mal angenommen und eine Petition formuliert: Ich bitte um sofortige Prüfung aller in Deutschland Veranlassten Inobhutnahmen durch Jugendämter und Familiengerichte. Es hat den Anschein und ist beweisbar, dass der § 1666 BGB nur als Vorwand benutzt wird um Kinderheime zu füllen die Milliarden dadurch verdienen. Allein in Bayern besitzt die Erzdiözese München und Freising e. V. 60 Kinderheime mit über 15.000 Kinder wo Bund und Land pro Kind pro Monat zwischen 5000,- Euro und 8000,- Euro bezahlt. Allein in Deutschland werden pro Jahr 35 bis 40 Milliarden an Steuergelder ausgegeben. Familien wird das Umgangsrecht verboten und sogar in Ausland verschleppt. Ausländischen Kindern wird sogar die Heimatsprache untersagt. Aus diesem Grund bitte ich um eine schnellstmögliche Prüfung und das die Menschenrechte eingehalten werden, Kinder dürfen nicht dazu verwendet werden damit sich andere daran bereichern. Kinder brauchen Ihre Eltern. 5000 – 8000 Euro pro Kind … PRO MONAT. Und wenn so ein Heim erstmal steht, dann gibt es auch eine gewissen Fülldruck – immerhin laufen die Kosten immer weiter, ganz unabhängig von der Belegung: da gibt es unternehmerisches Risiko, für das in Deutschland immer der Staat einspringt. Das ist bei uns – anders als im Falle von Arbeitslosigkeit – halt so geregelt. 40 Milliarden Euro dafür, das immer mehr Kinder ihren Eltern weggenommen werden … zunehmend aus Gründen, die in mangelnder Wirtschaftskraft zu suchen sind, siehe nochmal FAZ: Im Dezember eskalierte die Lage, denn Siegfried Hoffmann beschwerte sich bei Jugendamt und Diakonie über „das arrogante und ignorante Vorgehen“ und weigerte sich, weitere Hilfe anzunehmen. Daraufhin kam Familienrichter Ulrich Vennemann ins Haus, sah sich um, monierte neben der räumlichen Enge „sehr beschränkte Budgets“ und „wechselnde Elternrollen“ (Siegfried Hoffmann und seine Frau teilen sich die Elternzeit) und ordnete ein Entwicklungsgutachten der Kinder an. Dieses Gutachten wird zurzeit erstellt. Außerdem legte er der Familie nahe, ihr schuldenfreies Eigenheim zu verlassen. Das Jugendamt bot von sich aus eine Wohnung in einem sozialen Brennpunkt an, dem Englischen Viertel in Soest. Der Anwalt, Jochen Libertus, ist entsetzt: „So einen massiven Fall habe ich noch nicht gehabt.“ Und doch ist dies kein Einzelfall. “Beschränkte Budgets” … was hätte man erstmal gesagt, wenn es sich um Kinder von Arbeitslosen gehandelt hätte? Die Geschichte der Familie Hoffmann ähnelt etwas meiner – auch dort kam das Jugendamt nur ins Haus, um eine Urkunde zu überbringen. Daraus wurde dann schnell mehr: Es folgte ein Hilfeplangespräch mit dem Amt, bei dem herauskam, dass der Vater ein weiteres Kinderzimmer herrichten sollte – was er auch tat. Doch dann stellte das Amt weitere Forderungen, und die gingen den Hoffmanns gegen den Strich: Sie sollten eine Zentralheizung einbauen, eine neue Haustür einsetzen, eine Spülmaschine kaufen, für die sie keinen Platz haben, und einen Trockner, obwohl sie schon einen besitzen und nicht benutzen … und sie sollten ein weiteres Zimmer als Kinderzimmer herrichten, obwohl dieses Zimmer gar nicht beheizbar ist. „Das habe ich sogar gemacht – um sie loszuwerden“, sagt Hoffmann. Doch ohne Erfolg. Merkt man ein wenig, warum die Kinderklauzahlen beständig ansteigen? Arme Menschen dürfen keine Kinder mehr haben – lieber zahlt der Staat 40 Milliarden an die Pflegeindustrie, anstatt mit diesem Geld die Kinderarmut ein für alle Mal auszumerzen. Es sind Horrorgeschichten, ich weiß. Davon findet man im Netz noch viel mehr – Familie Wichmann zum Beispiel, oder Crissy1958, Leserin des Stern oder auch jene Krankenpflegerin aus Bayern, deren Geschichte bei Medrum erzählt wird. Ich selbst – habe da noch Glück gehabt. Aber meine persönliche Geschichte gehört trotzdem hier hinein, weil sie zu dem Bild passt, das viele Menschen in Deutschland erleben – mit einer Steigerungsrate von 36 % (wohlwollend gerechnet). Wann – so möchte man fragen – holt man IHRE Kinder ab? Einen Grund braucht das Jugendamt nicht mehr … es reicht aber zur Not, das ein Nachbar, ein Lehrer oder eine Erzieherin einfach mal einen gewissen “Eindruck” haben – und schon freut sich die Kasse der Heime und Pflegeeltern wieder. Das erkärt auch, warum es so wenig Widerstand gegen den Kinderklau in Deutschland gibt: viele wissen gar nicht mehr, was Kinder sind … und die, die welche haben, möchten sie nicht in Heimen sehen, wo sie unter Drogen gesetzt und angepisst werden. Oder Sie lassen sich einfach scheiden – aus welchen Gründen auch immer. Es gibt aber auch noch eine gute Nachricht: es gibt in Deutschland immer weniger Adoptionen, siehe Kölner Stadtanzeiger. Damit verdient man halt kein Geld. Was mich angeht – nun, ich mache mir erstmal keine Sorgen. Ich habe den besten Anwalt der Welt, Zeit genug für Streit jederart … und Kinder, die zu alt sind, um noch von Interesse zu sein. Darum kann ich mir erlauben, den Mund aufzumachen und zu bestätigen: das, was dort am Rande der Nachrichtenwelt erscheint, ist ein Riesenskandal in Deutschland … über den man aber lieber nicht spricht, weil die Macht der Sozialarbeiter bis ins Zimmer der eigenen Kinder reicht … und die jederzeit über Nacht weggeholt werden können – wenn nicht wegen Armutsverwahrlosung, dann eben wegen Wohlstandsverwahrlosung. In Zeiten, wo beide Eltern arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, ist da schnell was konstruiert … zum Schaden des Steuerzahlers und zum Wohle der Pflegeindustrie.
ordep74 21.04.13, 22:11
No new posts Re: Jugendamt Paderborn: 2 Kinder
[quote:Skywalker63] Zu dem was hier beschrieben wurde, möchte ich gern ein paar Worte schreiben. Ich habe selbst einen Enkel (heute 7) und dieser wurde meiner Tochter und ihrem Mann kurz vor Nikolaus 2011 in Gelsenkirchen einfach so ohne Begründung und weitere Auffälligkeiten, aus dem Kindergarten geholt. Mein Enkel war damals 5 Jahre, im Januar wäre er 6 geworden. Der Mutter wurde gesagt, wenn sie die Papiere nicht unterschreibe, würde sie ihren Sohn niemals wiedersehen und es solle sich nur um eine Zeit von 3 Wochen handeln. Sie haben ihn herausgeholt, wegen angeblichen Kindesmissbrauch. Meine Tochter war außer sich. Hatte sie doch erst einen Tiefpunkt wegen ihrer großen Tochter hinter sich (heute im SOS KINDERDORF Zwickau). Natürlich hätte man in diesem Fall den Jungen sofort einem Arzt und einem Psychologen vorstellen müssen. Dies hat man jedoch nicht getan. Mein Enkel wurde in eine Pflegefamilie gebracht, bei welcher er nur am weinen war. Er riss sogar aus, weil er nach Hause wollte. Seit diesem Zeitpunkt kämpfen wir um ihn und es wird immer schwieriger. Ich muß betonen, dass Fabian bis zum September 2012 noch ein tapferer und mutiger Kämpfer war, der immer zu den Richtern sagte "... ich will nach Hause, zu Mama und Papa". Wir hatten vor kurzen wieder einen Termin, in dem wir hätten unseren kleinen wieder mit nach Hause nehmen können. Aber es kam anders. Fabian wurde in eine neue Pflegefamilie gebracht, wo er von einem großen Hund bewacht wird und die Pflegemutter (und ich muß sagen, die sieht wirklich so aus) wie eine Hexe ausschaut. Seit diesem Zeitpunkt entwickelt Fabian eine psychische Störung, indem er sämtliches Mobiliar auseinander nimmt und sich in den Schränken versteckt. Als der Richter ihn fragte, ob er wieder nach Hause möchte, stotterte er und hielt auch den Kopf gesenkt. Er antwortete so, als habe er Angst. Er wußte nicht ob er ja sagen solle oder nein und antwortete mit nein und das war seltsam. Denn meine Tochter hatte auch seit Oktober 2012 keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn. Wie also, kommt das Jugendamt dazu, Kinder weg zu nehmen und diese dann, weil sie nicht nach ihrer Nase tanzen, so grausam zu misshandeln, dass eine seelische Störung nach diesem Trauma entsteht. Ich habe meinen Enkel gesehen, zwar nur kurz aber er war nicht mehr der Lebenslustige, Fröhliche und Aufstrebende Junge, wie er einst mal war. er hat einen Seelischen Knacks bekommen, mit dem Entzug der Besuche einer Mutter. Was ich damit sagen will: Das was das Jugendamt hier zu ihrer Verteidigung gesagt hat, hat weder Hand noch Fuß. Es werden Gesetze gebrochen sowie überschritten und wenn den Kindern in den Pflegefamilien etwas zustößt, wird dies den Eltern oder Großeltern zugeschrieben. Sie sind ja die guten und nicht die Bösen. Sie tun dies alles nur dem Kindes wohl. Und wo steckt da die Logik, dass es den Kindern nach dem Entzug schlechter geht als vorher, als man sie den Eltern entrissen hat? Man sollte dem Jugendamt keinen Glauben schenken, bis sie entlich zugeben, dass sie nur auf ihren Ruhm aus sind. Sie arbeiten mit Korruption und Hinterlist. Sie lachen dich aus und Schämen sich noch nicht einmal dabei. http://www.youtube.com/watch?v=7XgqHCwMBDo [/quote] "Was ich damit sagen will: Das was das Jugendamt hier zu ihrer Verteidigung gesagt hat, hat weder Hand noch Fuß. Es werden Gesetze gebrochen sowie überschritten und wenn den Kindern in den Pflegefamilien etwas zustößt, wird dies den Eltern oder Großeltern zugeschrieben. Sie sind ja die guten und nicht die Bösen. Sie tun dies alles nur dem Kindes wohl. Und wo steckt da die Logik, dass es den Kindern nach dem Entzug schlechter geht als vorher, als man sie den Eltern entrissen hat? Man sollte dem Jugendamt keinen Glauben schenken, bis sie entlich zugeben, dass sie nur auf ihren Ruhm aus sind. Sie arbeiten mit Korruption und Hinterlist. Sie lachen dich aus und Schämen sich noch nicht einmal dabei." klasse ,endlich sagt;s mal jemand....ich wurde auch vom Jugendamt geklaut und misshandelt/gefoltert...meine richtigen Eltern kenne ich gar nicht..meine Pflegeeltern sind Psychos..!!! das "deutsche Kindeswohl" ist Psychofolter pur ,für Eltern und Kinder
ordep74 16.04.13, 21:45
No new posts Türkei - Tochter sieht leibliche Mutter nach 7 Jahren
(Quelle: turkishpress-das türkische nachrichtenportal ) Tränen flossen, als die 18-jährige Elif Yaman nach nun 7 Jahren, in der nordwestlichen Stadt Sakarya wieder in die Arme der leiblichen Mutter fiel Der stellvertretende Premier Bekir Bozdag hatte das 7-jährige Märtyrium beendet und mit der Mutter von Elif Yaman in Sakarya auf die langersehnte Ankunft gewartet, berichteten türkische Medien kurz nach der Ankunft. Als die 18-jährige Elif das Foyer des Hotels betrat, flossen die Tränen. Nach 7 Jahren konnten sie sich endlich wieder in die Arme fallen. Vergessen waren die Erlebnisse, die Zeit nach der Zwangstrennung durch das Jugendamt. Die Trennung der leiblichen Eltern oder Elternteile von ihren eigenen Kindern ist in der türkischen Kultur weitaus einschneidender als man zunächst annimmt. Das war auch im Fall der Familie Yaman nicht anders, wie auch in vielen weiteren tausend anderen Fällen, die langsam ans Tageslicht kommen. Viele türkische Familien in Deutschland sind davon betroffen. Das Jugendamt schaltet sich ein, um den Schutz und das Rechts des Kindes zu gewährleisten, das Kindeswohl steht dabei an erster Stelle. Verwahrlosung, Gewalt, es gibt viele Gründe, warum das Jugendamt sich einschaltet und das Kind in die Obhut von Pflegeeltern gibt. Das war auch im Fall Yaman nicht anders, eines von geschätzten 3.000 Fällen, in denen türkische Familien betroffen sind. Es werden Vorwürfe laut, die Jugendämter würden willkürlich handeln, durch Gerichte im handeln bestätigt. Hinzukommt dann auch noch die Religion, die Herkunft, die dabei eine Rolle spielen. Vielleicht ist von allem etwas dran, vielleicht ist es auch in vielen Fällen gerechtfertigt, dass das KIndeswohl über alles gestellt wird. Aber ist damit den Kindern geholfen? Viele sehen das kritisch. Sie befürchten einschneidende psychologische Folgen für das Kind selbst. Aber auch die Eltern oder ein Elternteil, leiden darunter. 1991 heiratete Ayse Yaman und kam mit dem Ehemann nach Deutschland. Ein Jahr später kam die Tochter Elif auf die Welt. Die heile Welt brach aber kurz danach zusammen. Ayse und ihr Mann lebten sich auseinander, bald trennte sich Ayse von ihrem Mann, dann kam eins nach dem anderen. Als Elif 5 Jahre alt wird, zieht Ayse mit ihr in ein Frauenhaus ein. Streß, die Umgebung, sie verleiten die Mutter dazu die Tochter zu schlagen. Einmal habe sie zugeschlagen, erklärte sie 2007 gegenüber der Sabah-Avrupa. Der Vorfall wird gemeldet, das Jugendamt in Osnabrück schaltet sich ein und nimmt das Kind in Obhut. Ayse schlägt den juristischen Weg ein, will das Kind zurück bekommen, aber das stellt sich als langwierig heraus und auch das Jugendamt hat ihre Vorgaben und will die Mutter durch einen Psychologen untersuchen lassen. Erst dann will man darüber befinden, ob das Kind an die Mutter übergeben werden kann. Der Mutter wird von dem Psychologen aber attestiert, sie könne der elterlichen Pflichten nicht nachkommen. Sie besorgt sich einen weiteren Attest, die etwa anderes besagt, aber das Jugendamt hat ihr Urteil gefällt. Elif wird an eine Pflegefamilie übergeben, das Kind von der Mutter vollkommen abgeschirmt. Sie darf von da an kein Kontakt aufnehmen. Es gibt keine Adresse, keinen Namen und keine Telefonnummer von der Pflegefamilie. Ayse Yaman holt sich Hilfe, zunächst zwei Anwälte, dann bittet sie Hilfsvereine um deren Rat, erbittet Hilfe vom türkischen Aussenministerium. Man wird aktiv, aber das Gericht urteilt, das Kind bleibt bei den Pflegeeltern, einer katholischen Familie, wie Ayse Ende 2007 gegenüber türkischen Medien angibt. Auch die Anwälte sind besorgt, vermuten doch sie, dass das staatliche Willkür sei. Nicht nur dass die Pflegeeltern eine andere Religion haben, auch der Richter befindet, das Kind dürfe nicht weiter muslimisch erzogen werden. Für die Anwälte bedeutet das nichts anderes als Assimilationspolitik. Ein weiterer Schicksalsschlag macht es dann erheblich schwieriger, den juristischen Streit weiterzuführen. Sie wird aus Deutschland ausgewiesen, weil sie seitdem arbeitslos geblieben ist. Türkische Vereine die sich damit alltäglich befassen, beschwichtigen heute den Fall. Es liege auch an den Muslimen bzw. Türken selbst, solche Fälle erst nicht aufkommen zu lassen. Die Umut Yildizi e.V. in Neuss ist so eine Hilfsorganisation, die Familien türkischer Herkunft dazu animiert, sich als Pflegeeltern zur Verfügung zu stellen. Es liege schließlich an den Türken oder Muslimen selbst, diese Fälle selbst in die Hand zu nehmen, denn es gebe weiterhin einen erheblichen Mangel an Pflegeeltern. Dewegen würden sich auch die Ämter genötigt sehen, türkische Kinder in die Obhut Deutscher Familien zu geben. Noch habe sich unter den türkischen Migranten nicht herum gesprochen, das auch sie aktiv werden könnten, sie dabei finanziell entschädigt werden. Élif, die sich am gestrigen Abend nur in deutscher Sprache gegenüber der türkischen Presse erklären konnte, stellte auch klar, sie sei von der Pflegefamilie nicht unter Druck gesetzt worden. Nach 7 Jahren Trennung und all den Erlebnissen, ist auch alles vergessen, vergeben.
ordep74 15.04.13, 00:50
No new posts Türkische Mutter holt Jugendamt: Zwillinge seit 2 Jahren weg
(Quelle:turkishpress-das türkische nachrichtenportal ) Die türkische Regierung ist sich mittlerweile über die Problematik der Inobhutnahme von türkischen Kindern und Jugendlichen durch deutsche Jugendämter bewusst. Bekir Bozdağ spricht von Assimilierung und Missionierung zu Christen, Verbände von einer Industrie Der Fall einer Mutter beschäftigte lange Zeit die türkischsprachigen Medien in Deutschland. Inzwischen gehen türkische Elternvereine und Verbände über, die türkische Regierung auf den Plan zu rufen und die wittert darin eine Assimilierung von Kindern und Jugendlichen mit türkischen Migrationshintergrund. Der Vorwurf klingt erst einmal absurd, die Geschichten um betroffene türkische Eltern sind aber inzwischen Alltag. Man schätzt, das 23 Prozent der im Jahre 2012 von Jugendämtern in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen türkischen Ursprungs sind, Tendenz steigend. Bekir Bozdağ: "Assimillation und Missionierung" Der stellvertretende Ministerpräsident Bekir Bozdağ erklärte Mitte Mai, es befänden sich etwa 4.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland unter der Obhut von Pflegefamilien, karitativen Einrichtungen oder Kirchen. Bekir Bozdağ bezeichnete die Zahlen als alarmierend und die Erfahrungen der türkischen Eltern als ein einziges Drama. Gleichzeitig erhob er schwere Vorwürfe gegen die Jugendämter und sprach von einer gesteuerten Assimilierung. Psychologin Carola Storm-Knirsch: "Wir nennen es Industrie" Betroffene deutsche Eltern sowie Türkische Elternverbände bezeichnen die Arbeit der Jugendämter unverhohlen als eine Industrie. Um lebensfähig zu bleiben und die ihnen vom Haushalt zugesprochenen finanziellen Mitteln auch im nächsten Jahr zu erhalten, hätten diese regelrecht eine Industrie aufgebaut und müssten es am Leben erhalten, in dem sie das "Pensum" erfüllen. Daran verdienen nicht nur Einrichtungen, sondern Pflegeeltern oder freie Jugendamtsmitarbeiter. Allein in den letzten fünf Jahren ist die Inobhutnahme von Kindern um 36 Prozent gestiegen und die Kosten für ein einziges Kind, das in Obhut genommen wurde, kann bis zu 7.000,- im Monat betragen. Längst fordern Betroffene und Verbände eine Neuregulierung der Jugendamtsarbeit, um die menschenünwürdigen "Kindesentführungen" durch Ämter einzuschränken. Ursula von der Leyen: "Solche Entscheidungen sind für die Jugendämter immer eine Gratwanderung" Obwohl die ehemalige Bundesfamilienministerin von der Leyen bereits 2009 harte Kritik an der Praxis der Jugendämter übte, hat sich seitdem nichts verändert. Zwar sei die Inobhutnahme eine kurzfristige Massnahme der Jugendämter zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, die daheim akut gefährdet seien, aber die Praxis zeige auch, dass es viele Fälle gebe, die jahrelang andauern würden. Mangelnde Empathie und schon ist das Kind weg Für die Inobhutnahme reicht allein schon eine mangelnde Empathie, die ein vom Jugendamt bestellter Mitarbeiter an der Mutter oder dem Vater diagnostiziert und schon wird das Kind ohne Ankündigung und Möglichkeit des Abschieds aus dem Familienkreis entrissen. So ereignete sich das jedenfalls bei Sevgül Erdal, der damals alleinerziehenden Mutter von Zwillingen. Da es in der Schule zunehmend Probleme gab; die Mutter bezeichnete es als Diskriminierung der Kinder durch die Lehrkräfte, holte sie sich Hilfe vom Jugendamt. Eine folgenschwere Entscheidung, mit der sie seit zwei Jahr nicht zurecht kommt. Erst hatte man einen Mitarbeiter des Jugendamtes in der Wohnung, der die Kinder gleich zu einer Therapie schickte, danach kam die Polizei, die aufgrund eines Gerichtsbeschluss die Kinder mitnahm. Seit 2 Jahren kann sie die Zwillinge nicht sehen Heute, nach 2 Jahren, ist die Mutter verzweifelter denn je, denn eines der Zwillinge will nicht bei der Pflegefamilie bleiben und unbedingt zurück, während das andere Kind bereits zum dritten male aus einer anderen Pflegefamilie ausgebrochen und seitdem verschwunden ist. Allein schon das Auseinanderreißen der Zwillinge an sich, stellt die Mutter auf eine große Probe, um nicht vollendst die Fassung zu verlieren. Die Prozedur zur Inobhutnahme durch Jugendämter sei schlicht und einfach nur noch als Automatismus zu bezeichnen, verurteilt dabei eine türkische Familie, die seit mehreren Jahren keinen Kontakt zu dem eigenen Kind hat. Alle bisherigen Bemühungen, das Kind per Gerichtsurteil zurück zu bekommen scheiterten demnach und das ist bisweilen nicht der einzige Fall, der Fragen aufwirft.
ordep74 15.04.13, 00:47
 
 
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