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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Jugendamt bietet Vater und Sohn Hilfe an

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Gast
New PostErstellt: 15.08.08, 07:03  Betreff: Jugendamt bietet Vater und Sohn Hilfe an  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Jugendamt bietet Vater und Sohn Hilfe an

(jr) Im Fall des 13-jährigen Serienbrandstifters aus Gifhorn ist jetzt das Jugendamt des Landkreises tätig geworden. Grund ist der familiäre Hintergrund des strafunmündigen Jungen, der in den Vernehmungen bei der Polizei eingeräumt hat, seit Mai eine Vielzahl von Containerbränden im Gifhorner Stadtgebiet gelegt zu haben

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Wie die Erste Kreisrätin Ingrid Alsleben gegenüber der AZ erklärte, sei der Junge noch in der vergangenen Woche nach seinem Aufenthalt bei der Polizei zu seinem geschiedenen, sorgeberechtigten Vater gebracht worden: „Eine Inobhutnahme durch das Jugendamt kam nicht in Frage, da Vater und Sohn damit nicht einverstanden waren.“ Der Vater sei über „sachgerechte pädagogische und psychologische Hilfen“ informiert worden, so Alsleben. Auch seien entsprechende Formulare übergeben worden, um erzieherische Hilfe beantragen zu können. Darüber hinaus sei dem Vater nahe gelegt worden, mit dem Filius zu einem Kinder- und Jugendpsychologen zu gehen: „Im Hinblick auf die Brandstiftungen scheint fachärztliche Hilfe nötig.“ Ob die Angebote angenommen würden, liege bei den Betroffenen. „Aber ich gehe im Moment mal davon aus“, glaubt die Erste Kreisrätin. Auch deshalb, weil Vater und Sohn von Februar 2002 bis Oktober 2006 bereits durch die sozialpädagogische Familienhilfe betreut wurden und der 13-Jährige von 2006 bis 2007 aufgrund schulischer Probleme und kleinerer Diebstähle in Einzelbetreuung war. „Unser Ziel ist es, dem Jungen wieder Stabilität zu vermitteln und die Ursachen für sein Verhalten zu erforschen“, so Alsleben.

Veröffentlicht am 29.07.2008 05:37 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 29.07.2008 05:37 Uhr
http://www.aller-zeitung.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3411,647775
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