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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 02.08.08, 09:15 Betreff: Chance für Schulabbrecher
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Chance für Schulabbrecher Externer Hauptschulabschluss
Da ging man noch gerne zur Schule... (Foto: pr) Karlsruhe - Gründe warum junge Menschen die Schule abbrechen, gibt es viele: Schulangst, mangelnde Unterstützung durch die Eltern, belastende Lebensumstände und ähnliches. Damit sich aus diesen Schülern nicht eine "verlorene Generation" entwickelt, bietet das Jugendamt mit dem Verein für Jugendhilfe (VFJ) Karlsruhe einen Kurs zum Erreichen eines externen Hauptschulabschlusses an. Vergangenen Dienstag konnten alle 13 Teilnehmer des diesjährigen Kurses ihren Hauptschulabschluss feiern.
Durch das sozialpädagogisch begleitete Angebot sollen junge Menschen wieder an das Thema Lernen und Bildung herangeführt werden. Das Programm sei hierbei vor allem für Jugendliche ab 16 Jahren gedacht, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen. "Da die Kosten für das Jugendamt recht hoch sind, müssen die Lebensumstände schon außergewöhnlich sein, wenn jemand seinen Hauptschulabschluss bei uns anstatt an einer Schule machen kann", so Sibylle Homberg, eine von der Jugendhilfe angestellte Lehrerin.
Kleine Klassen sollen den Abschluss erleichtern
Die Lernbedingungen seien dabei dank kleiner Klassen von sieben bis acht Schülern sehr gut. Die Schüler müssen sich an feste Unterrichtszeiten halten und kriegen bei Bedarf auch Nachhilfestunden gestellt. Die beiden Lehrerinnen werden in ihrer Arbeit von einer Sozialpädagogin unterstützt. Einmal in der Woche gibt es auch ein gemeinsames Mittagessen, das die Sozialpädagogin mit einem Schüler zubereitet. Nach jeder Unterrichtsstunde gibt es eine kurze Pause, um ein entspanntes Lehrklima zu ermöglichen.
Die finalen Prüfungen legen die Teilnehmer mit den Schülern der Victor-von-Scheffel-Hauptschule ab. Von dieser Schule wird ihnen dann auch ihr Zeugnis ausgestellt. Im Vorbereitungskurs könne man sowohl den "normalen" Hauptschulabschluss als auch den "qualifizierenden" Hauptschulabschluss mit Englisch absolvieren, erklärt Homberg. Viele der diesjährigen Absolventen hätten schon ein Ausbildungsverhältnis oder einen Schulplatz an einer weiterführenden Schule in Aussicht, heißt es in einer Pressemitteilung.
Nähre Informationen zum Hauptschulkurs sind unter der Telefonnummer 0721/5090411 erhältlich. (ps/pas)
Meldung vom Samstag, 26. Juli 2008 © ka-news 2008 http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=pas2008723-95F
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