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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

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Autor Beitrag
Gast
New PostErstellt: 22.05.08, 09:58     Betreff: LWL-Fachtagung ‚Kindeswohlgefährdung’ am 14./15. Mai 2007 Antwort mit Zitat  

Braun MR 300 Soup Stabmixer
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Da ich den Vortrag selbst schon einmal hören durfte, kann ich Ihnen mit gutem Gewissen
eine hervorragende Hilfe für die praktische Arbeit vor Ort, egal woher Sie
kommen, ob Schule oder Jugendhilfe, versprechen.
Das gilt selbstverständlich auch für Frau Dr. Sigrid Bathke vom Institut für Soziale
Arbeit, die ich gleichfalls ganz herzlich begrüße.
Frau Dr. Bathke ist Mitverfasserin der Broschüre „Kinderschutz macht Schule“ in
der Handlungsoptionen, Prozessgestaltungen und Praxisbeispiele zum Umgang mit
Kindeswohlgefährdung in der Offenen Ganztagsschule dargestellt werden.
Ich bin sicher, dass Sie beide einen wesentlichen Beitrag zur gemeinsamen Verantwortung,
vor allem zum gemeinsamen Verständnis bei Kindeswohlgefährdungen leisten
werden und hoffe, dass diese Tagung dann auch einen Weg finden wird, wie dieses
Wissen zu den Verantwortlichen vor Ort transportiert werden kann.
Morgen geht es dann zunächst weiter mit praktischen Beispielen bereits bestehender,
erfolgreicher Kooperationen und Strukturen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung.
Diese werden sicherlich eine gute Basis für die Entwicklung gemeinsamer Strukturen
in den sich dann anschließenden Arbeitsgruppen sein.
Die Tagung wird dann abgerundet durch den abschließenden Vortrag von Herrn
Prof. Dr. Joachim Merchel von der Fachhochschule Münster, der unter Einbeziehung
der Arbeitsgruppenergebnisse und „best-practice“ Beispiele zu den Chancen
aber auch den Stolpersteinen und Problemen der Gesamtthematik Stellung nehmen
wird.
Meine Damen und Herren,
ich denke, alle Voraussetzungen für eine gute, interessante, vor allem aber auch ergebnisorientierte
Tagung sind gegeben und möchte abschließend nochmals all denen
danken, die für die Organisation verantwortlich waren.
Und zwar: Herrn Lengemann vom LWL-Landesjugendamt sowie Frau Spogis,
gleichfalls vom LWL-Landesjugendamt und Herrn Schmitz von der Bezirksregierung
Detmold, die beide auch die Moderation dieser Tagung übernehmen.
Danke!
http://westfalen-regional.de/lja-download/datei-download2/LJA/jufoe/koop_jugendhilfe_schule/1180445118/1180446913/1181656222_0/Meyer_Fachtagung_Kindeswohlgefaehrdung_am_14._15.05.07_in_V-205.pdf
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