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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 09.12.07, 22:55 Betreff: Kinder als Opfer - wenn Eltern überfordert sind
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Heute, 09.12.2007 21.45 - 22.45 (60 min.)
Das Erste 16:9 Stereo Anne Will Kinder als Opfer - wenn Eltern überfordert sind
Bild zur Sendung Gäste u.a.:
- Ursula von der Leyen (CDU), Familienministerin
- Ralf Stegner (SPD)
- Aelrun Goette, Regisseurin, Autorin
- Gina Graichen, LKA Berlin
- Georg Ehrmann, Kinderhilfe Direkt
- Petra Ochel, Soz.psych. Dienst Plön
- A. Bröskamp, Arzt
Die Kette der schrecklichen Nachrichten reißt nicht ab: Kurz nachdem in Mecklenburg-Vorpommern Lea-Sophie in einem Krankenhaus gestorben war, weil ihre Eltern sie hatten verhungern lassen, wurden in Berlin mehrere Kinder aus ihren Wohnungen befreit. Dort waren sie von ihren Eltern hilflos zurückgelassen worden. In Bremen wird unterdessen der Prozess gegen den Vater des zweijährigen Kevin fortgesetzt. Er hatte seinen Sohn quasi unter den Augen des Jugendamtes misshandelt, bis dieser qualvoll starb. Nun die Nachricht von drei toten Babys in Plauen (Sachsen) und von fünf toten Kindern in Darry (Schleswig-Holstein) - alle mutmaßlich von ihren Müttern getötet. In Plauen fiel erst bei der Einschulungsuntersuchung auf, dass da ein Kind noch nie bei Ärzten, Behörden oder im Kindergarten erschienen war. In Darry betreute das Jugendamt die Familie seit längerem, konnte aber trotz der psychischen Erkrankung der Mutter keine Gefährdung des Kindeswohls erkennen.
http://www.ard-digital.de/programmvorschau/sendung.php?eventID=100148129
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