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Cradle of Filth

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Micki83
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New PostErstellt: 17.12.10, 16:06  Betreff: Re: Cradle of Filth o.T.  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  





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Micki83
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New PostErstellt: 26.12.10, 01:37  Betreff: Re: Cradle of Filth  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  



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New PostErstellt: 12.12.10, 16:44  Betreff: Cradle of Filth  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

In den ersten Jahren ihres Bestehens, die von einem ständigen Besetzungswechsel geprägt waren, nahm Cradle of Filth insgesamt vier Demos auf. 1994 unterzeichnete sie einen Plattenvertrag bei Cacophonous Records und veröffentlichten im gleichen Jahr „The Principle of Evil Made Flesh“. 1996 wurde das Arbeitsverhältnis mit Cacophonous angespannter, was schließlich darin gipfelte, dass Cradle of Filth das Label verließ. Laut Vertrag musste die Band noch ein weiteres Album abliefern, und so nahm man – eher halbherzig aber dennoch erfolgreich – „Vempire or Dark Faerytales in Phallusstein“ auf. Cradle of Filth hat selbst nie bestritten, dass diese Platte eine Art Notlösung war. Im Jahre 1995 wechselte man dann zu Music for Nations. Trotz häufiger Besetzungswechsel konnte die Band ihre Fangemeinde beträchtlich erweitern. Nach der Veröffentlichung des 1997er Albums „Dusk … and her Embrace“ setzte sich eine wahre Merchandise-Welle in Gang, die der Popularität der Band zwar zuträglich war, ihr allerdings auch böse Vorwürfe von der Black-Metal-Szene einbrachte. Man warf der Band vor, Kommerzialisierung und Ausverkauf in der Szene zu fördern. Diese Vorwürfe verstärkten sich mit dem Erscheinen der Alben „Cruelty and the Beast“ (1998) und mit „Midian“ (2000), die musikalisch zunehmend mainstream-kompatibel werden.

„Bitter Suites to Succubi“ (2001) und das Greatest-Hits-Album „Lovecraft and Witch Hearts“ (2002) sollten ihre letzten Veröffentlichungen bei Music For Nations werden. 2002 hatte die Band außerdem einen Gastauftritt in dem low-budget Splatterfilm „Cradle of Fear“, in dem Frontmann Dani Filth eine Nebenrolle spielte. Die Band betrieb von da an ihr eigenes Plattenlabel Abracadaver Records, jedoch versprach ein Angebot von Sony einen vielversprechenden Karrieresprung. So wechselte sie, abgesehen von Satyricon, als einzige extreme Metal-Band auf ein Majorlabel. 2003 erschien dann das Album Damnation and a Day bei Sony Music UK. Allerdings war die Zusammenarbeit mit Sony nicht von langer Dauer: „Nymphetamine“, das 2004er-Album, erschien bei Roadrunner Records. Im Jahr 2005 erschien ebenfalls bei Roadrunner Records eine neue DVD mit dem Titel „Peace through superior Firepower“ auf der unter anderem ein Live-Mitschnitt aus dem Abschlusskonzert der Nymphetamine-Tour in Paris enthalten ist. 2007 erschien „Thornography“, ebenfalls bei Roadrunner Records. Das Album unterscheidet sich von den älteren Werken in Stil und Gesang, so kommt beispielsweise der weibliche Gesang von Sarah Jezebel Deva auf diesem Album kaum zur Geltung.

Im November 2006 gab Schlagzeuger Adrian Erlandsson seinen Ausstieg bekannt, um sich anderen musikalischen Projekten wie Needleye und Nemhain stärker zu widmen. Als Ersatz auf der aktuellen Tour saß der Tscheche Martin Škaroupka alias Marthus hinter dem Schlagzeug.

Am 24. Oktober 2008 wurde das Album „Godspeed on the Devil’s Thunder“ veröffentlicht, bei dem es sich um ein Konzeptalbum handelt, welches Gilles de Rais zum übergreifenden Thema hat.
Stil
Dani Filth 2008 beim Kuopio Rockcock

Ein wesentliches Markenzeichen der Band ist der Gesang von Dani Filth, dessen bizarre und oftmals äußerst hohen Gesangseinlagen von hohem Wiedererkennungswert sind. Seine Liedtexte sind oft nur mit philosophischem und literarischem Hintergrundwissen zu verstehen. Außerdem sind sie in vergleichsweise anspruchsvollem Englisch verfasst.

Die Frage nach dem musikalischen Genre von Cradle of Filth ist immer wieder Angelpunkt einer kontrovers geführten Diskussion. Ihr Stil ist vom Black Metal beeinflusst, wobei auch Einflüsse anderer Stilrichtungen in ihrer Musik zu finden sind. Cradle of Filth bezeichnet sich selbst nicht als Black-Metal-Band, sondern betitelt ihren Stil als „Vampyric Metal“. Der Titelsong von Nymphetamine weist zum Beispiel auch Einflüsse von Doom Metal auf.

Die Musik setzt sich aus Elementen des Black- und Death-Metal und des Dark Metal, aber auch der elektronischen Musik zusammen. Gerade die Aufnahme von Merkmalen anderer Musikstile ist der Grund, weshalb die Band oft nicht dem Black Metal zugeordnet wird, obwohl eine Verwendung musikalischer Merkmale dieser Stilrichtung von Seiten der Band durchaus stattfindet.

Cradle of Filth setzt eine bestimmte Form der Visualisierung durch Kleidung und Schminke (aber auch durch Albumcover und Merchandise-Artwork) ein, die Parallelen zum Black Metal aufweist, sich aber in der Erscheinungsform in vielen Punkten unterscheidet. Dennoch kreiert das daraus resultierende Image der Band eine Atmosphäre aus Mystik, Wahnsinn und Dunkelheit, die sich in dieser Form auch bei vielen anderen Black-Metal-Bands wiederfindet. Laut Dani Filth machen Cradle of Filth „Märchen für Erwachsene“.




http://www.cradleoffilth.com/



~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dunkle Grüße
carpe nocterm



~~{Salome}~~
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