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  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung. Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
 
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Magisches Handeln der Huna Lehre

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New PostErstellt: 14.05.08, 18:17  Betreff: Magisches Handeln der Huna Lehre  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Magisches Handeln [Bearbeiten]Um nun eine erfolgreiche „magische Handlung“ im Sinne der Huna-Lehre durchzuführen, müssen nach Meinung der Verfechter der Lehre folgende Voraussetzungen erfüllt werden:

Ausarbeitung eines exakten Gedankenbildes des erwünschten Zustandes der Wirklichkeit. (Aka-Gedankenform, gesehen als „Keim“ oder „Saat“.)
“Kala“: Klärung des Weges, innere Reinigung. Hier sollen eventuelle bewusste wie unbewusste Zweifel und innere Widerstände ausgeräumt werden, die einer Verwirklichung des erwünschten Zustandes im Wege stehen. Die Huna-Anhänger betonen, dass eine magische Handlung nur dann von Erfolg begleitet sein könne, wenn alle drei Selbste des Menschen in harmonischem Einklang stünden und gemeinsam diesem Ziel zuarbeiteten.
Schaffung einer Verbindung zum hohen Selbst, um den Mana-Fluss in Gang zu bringen und diesen in die ausgearbeitete Gedankenform der erbetenen Realität zu leiten.
Um diesen Prozess zu fördern, schlagen die Anhänger der Lehre eine Reihe von unterstützenden Maßnahmen vor: Verschiedene Arten der Meditation, Huna-Gebete, Atemübungen, spezielle Massagen sowie diverse Formen von rituellen Handlungen. Die Verwirklichung eines magischen Projektes kann daher eine vielstufige und langwierige Vorgehensweise erfordern.
Wikipedia



Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung,
warum nicht auch sein Herz?
indisches Sprichwort
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Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 14.05.08, 18:18  Betreff: Re: Magisches Handeln der Huna Lehre  drucken  weiterempfehlen

Die drei Selbste des Menschen [Bearbeiten]Die Huna-Anhänger sind der Überzeugung, dass die gedankliche Vorstellung eines bestimmten Realitätszustandes („Aka-Gedankenform“, „Blaupause der erwünschten Realität“) dann Wirklichkeit werden könne, wenn es gelänge, jener eine hierfür ausreichende Menge Mana zukommen zu lassen. Sie erklären, dass dazu in erster Linie eine geistige Anstrengung nötig sei. Um darzustellen, wie diese durchzuführen ist, bedienen sie sich eines weiteren Elements der alten hawaiischen Naturreligion. Sie erklären, dass der Mensch drei voneinander unterschiedliche, aber untrennbar miteinander verbundene „Selbste“ besäße:

Das Lono (Uhane) – Mittleres oder äußeres Selbst: Sitz des menschlichen Wachbewusstseins und des rationalen Verstandes. Seine zentrale Funktion sei die Entwicklung des Willens, denn Aufgabe des Lono sei es, Entscheidungen über die Richtung von Denken und Handeln des Menschen zu fällen.
Das Ku ( Unihipili) – Unteres oder eigentliches Selbst, auch inneres Selbst: Die Funktion dieses Selbstes ist in Teilen identisch mit dem westlichen Konzept des Unterbewusstseins. Wesentliche Aufgabe des Ku sei es, das Erinnerungsvermögen des Menschen zu organisieren und zu verwalten. In diesem Zusammenhang sei es verantwortlich für die Ausbildung von Emotionen und Komplexen. Des Weiteren kontrolliere es alle unbewussten Funktionen des menschlichen Körpers. Nur das „Ku“ sei in der Lage, Mana zu sammeln und in eine bestimmte Richtung zu leiten und nur das „Ku“ hätte einen Zugang zum „Aumakua“, dem dritten Selbst des Menschen.
Das Aumakua (Kumupa'a oder 'ao'ao) – Hohes oder göttliches Selbst, Überbewusstsein: Dieses Selbst stelle die Verbindung des Menschen mit der „jenseitigen“ Welt dar. Es sei der Repräsentant des Menschen auf der übergeordneten göttlichen Ebene und im Zusammenspiel mit den dort waltenden Kräften Erzeuger der konkreten irdischen Realität.
Die Huna-Lehre setzt die Existenz einer derartigen jenseitigen Existenzebene voraus und erklärt diese zur Ursache aller weltlichen Phänomene. Huna postuliert sinngemäß, der menschliche Körper sei ein materialisierter Gedanke des Hohen Selbst. Dies gilt nach Anschauung der Huna-Anhänger für die gesamte Welt der Erscheinungen: Alles auf der Welt, selbst jedes Sandkorn, besäße sein eigenes Aumakua und so sei die ganze Welt Ausdruck und Materialisation der gemeinsamen Gedanken der Gemeinschaft der Hohen Selbste (poe aumakua). Die Realität auf dieser körperlichen Ebene heißt auf hawaiisch Kino.
(Quelle: www.wikipedia.de)


Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung,
warum nicht auch sein Herz?
indisches Sprichwort


[editiert: 19.01.10, 12:59 von Noctiluca]
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