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  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung. Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
 
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Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter

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Candyra
Hexenmeister/in

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New PostErstellt: 26.09.07, 20:01  Betreff: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

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Ferner sind auf de Lancres STich reiche, angesehene Personen, Männer und Frauen in Begleitung von Dämonen, als Zuschauer dargestellt. Im Hintergrund tanzen sechs nackte Hexen eine Sardana, dazu spielt ein Frauenorchester. Recht hinter der Festtafel tanzen ebenfalls Frauen und Dämonen um einen Busch herum. Der Teufel in Gesalt eines Bocks mit vier Hörnern sitzt ganz in der Nähe auf einem Thron, über dem eine Feuerzunge schwebt. Zu beiden Seiten des Meisters stehen die Königin und Prinzessin des Sabbats. Eine kniende Hexe und ein Teufel mit Schmetterlingsflügeln reichen ihm ein Kind.
Die Fülle dieser Einzelheiten erfuhr de Lancre aus dem Munde der Hexen von Labourd. Er versichert, dass sie spontan und ohne vorherige Folterung berichteten. Zweifllos gestanden sie lieber, als dass sie die grausamen Qualen über ergehen ließen, die im 16. Jahrhundert gesetzlich zur Ermittlung von Verbrechen dienten. Die Frauen übertrafen einander in der Ausmalung ihrer Berichte. Einige Geständnisse sind so verstiegen, dass sich eine Wiedergabe verbietet.
Einige Bemerkungen de Lancres vermitteln jedoch einen Eindruck von den sadistischen Absonderlichkeiten während der Prozesse und Hinrichtungen. Er vermerkt mit Befremden, dass "in Urrogne die zum Tode verurteilte Hexe Detsail bei ihrer Hinrichtung den Kuss der Vergebung mit größter Verachtung ablehnte. Sie wollte ihren schönen Mund, der es gewöhnt war, den Hintern des Teufels zu küssen, unter keinen Umständen profamieren."



Du stirbst,
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die Sippen sterben,
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Candyra
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New PostErstellt: 26.09.07, 20:08  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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In einem anderen Ort, so schreibt de Lancre, erwirkte eine fünfzehn- bis sechszehnjährige Hexe Vergebung. Sie hatte ein umfassendes Geständnis abgelegt und erklärt, dass sie alle Hexen und Hexenmeister an Hand des Teufelsmals erkennen könne. Sie sollte daraufhin Frauen und Männer prüfen, "und dieses schamlose Geschöpf brachte viele rechtschaffene Leute auf den Scheiterhaufen."

BLUTJUSTIZ

Mit offensichtlicher GEnugtuung beschreibt de Lancre eine Massenhinrichtung in Spanien, ein Autodafé. Der überragende Prunk der spanischen Inquisition hatte ihn stark beeindruckt, und er tat sein Bestes, um in Labourd "das Niveau anzuheben".
De Lancre war in seiner Zeit durchaus keine Ausnahme. Das Hexenproblem war der Kern eines Wissenszweiges geworden, mit dem sich viele Gelehrte befaßten. Es handelte sich weder um hergelaufene Dummköpfe noch um Ignoranten, sondern um hervorragenden Geisteswissenschaftler. Jean Bodin, der bei den Hexenprozessen auch die niederträchtigsten Methoden befürwortete, genoß hohes Ansehen unter den Rechtsgelehrten. Mit Verwunderung stellt man fest, dass ihm seine Toleranz in der Bartholomäusnacht fast zum Verhängnis geworden wäre. Nach der Ermordung der Protestanten musste er aus Paris fliehen, da er unter dem Verdacht stand, für sie eingetreten zu sein und zur Nachsicht geraten zu haben.



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Candyra
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New PostErstellt: 26.09.07, 20:11  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Henri Boguet (gest. 1619), ein ausgezeichneter und aufgeschlossener Rechtsgelehrter, Richter der Provinz Burgund und Präsident des Gerichts von Saint-Claude, erwies sich in Sachen Hexerei als unerbittlich. Sein Discours exécrable des sorciers zeugt von strengem Fanatismus und unberechenbarer Grausamkeit. Dieses Buch erschien in mindestens elf Auflagen und galt in Frankreich lange als Richtschnur für Parlamente und Vogteien. Es ist eine Sammlung gräßlicher, lächerlicher und anstößiger Details. Boguet verfügte oder genehmigte die Hinrichtung von ungefähr sechhundert Hexen.



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[editiert: 26.09.07, 20:14 von Candyra]
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Candyra
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New PostErstellt: 26.09.07, 20:29  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Nicolas Rémy (1530-1612) bekleidete mehrere hohe richterliche Ämter, bevor er als Sekretär in den Dienst Herzog Karls II. von Lothringen trat und ein Jahr später Mitglied des höchsten Gerichtshofes in Nancy wurde. Er schrieb eine Reihe anspruchsvoller Bücher, so auch die Geschichte Lothringens. Sein bekanntestes - oder infamstes - Werk ist jedoch Démonolâtrie, eine umfassende Zusammenstellung der Hexenermittlungen und ihrer Ergebnisse, in der er sein Wissen über Zaubermittel, Beschwörungen, Zauberpraktiken sowie den Sabbat zur Schau stellt und unzählige Einzelheiten aus den Geständnissen der Beschuldigten anführt. Dieser Gelehrte hat etwa neunhundert Hexen hinrichten lassen. Verteilt man diese stattliche Zahl auf seine fünfzehn Amtsjahre, so ergibt das einen Durchschnitt von mehr als einer Hexe pro Woche.



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New PostErstellt: 26.09.07, 20:33  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Diese wenigen Beispiele mögen verdeutlichen, wie Wissen und Integrität der Gelehrten einerseits und Grausamkeit und Vorurteile andererseits in Einklang zu bringen sind. Auf den ersten Blick ergeben sich zwei Möglichkeiten: entweder gab es keine Hexen, und die Richter waren Dummköpfe und Menschenschlächter, oder es gab wirklich Hexen, und diese Männer erfüllten ihre furchtbare Pflicht. Beide Erklärungen sind unzutreffend. Es gab keine Hexen, wie sie sich ihre Verfolger vorstellten. Sie konnten weder auf Besen fliegen hatten sie sexuellen Verkehr mit dem Teufel. Ihr Mixturen aus Schlangen, Kröten enthielten kaum "Gifte". Und dennoch gab es Hexen und auch den Hexensabbat, an dem so bedeutende Persönlichkeiten wie der Graf von Bothwell teilnahmen.



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New PostErstellt: 26.09.07, 20:41  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Man kann auch nicht sagen, dass die Richter im Widerspruch zur öffentlichen Meinung handelten. Im Gegenteil, ihre Vorstellungen stimmten weitgehend mit denen des Volkes überein. Der Hexenglaube und die Überzeugung, dass man die Hexen vernichten müsse, waren einige der wenigen Bindeglieder, die den Zusammenhalt der einzelnen Gesellschaftsschichten im 16. Jahrhundert noch gewährleisteten: aufständische Bauerns ebenso wie konservative Bürger, Katholiken und Protestanten, kirchliche und weltliche Richter.
Der Philosoph Ian Ferguson versuchte zu zeigen, dass diese aberwitzigen Hexenverfolgungen auch etwas Gutes hatten. Er vertritt die These, dass geistige Auseinandersetzungen mit Blutbergießen und Verfolgungen einhergehen und Voraussetzung für den menschlichen Fortschritt sind. "Blut ruft nach neuem Blut, Gleichgültigkeit aber bedeutet den sicheren Tod." Nachdem wir in jüngster Vergangenheit weitaus grausamere Verfolgungen erlebt haben, als man sich je vorstellen konnte, sind wir hinsichtlich blutiger Erfahrungen vorsichtiger geworden. Es wäre kein leichtes Unterfangen, wollte man beweisen, dass Unterdrückung und Vernichtung von Minderheiten den Unterdrückern wenn auch nur vorübergehende Vorteile bringen könnten.



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New PostErstellt: 26.09.07, 20:54  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Die Teilnahme von Angehörigen der oberen Gesellschaftsschichten am Sabbat und die Aufforderung der Politiker zu offener Auflehnung wirkten sich für die Hexen verhängnisvoll aus. Bei den Zusammenkünften fanden gegensätzliche Gedanken eine gemeinsame Ausdrucksform. Die meisten wohlhabenden Zuschauer wollten etwas Verbotenem beiwohnen. Die Neugier deutet darauf hin, dass die etablierte Macht in allen Klassen an Einfluss verlor.
Es erstaunt daher keineswegs, dass sich die Regierenden von nun an einig waren, die Hexen ohne Ansehen des Standes zu bekämpfen. Wer gegen die alte Ordnung war und sich diesen verräterischen Personen zugesellte, musste ebenfalls vernichtet werden. Bis zu einem gewissen Grad können Neid, Hass und Habgier zur Ausdehnung der Verfolgungen beigetragen haben, aber diese Beweggründe allein sind keine ausreichende Erklärungen für den furchtbaren Sturm, der über Europa hinwegging und das Land mehrere Jahrhunderte hindurch verwüstete. Ein Auszug aus dem Register der in der Diöszese Würzburg Hingerichteten mag dies veranschaulichen:

Sechste Hinrichtung, 6 Personen:
Gering, Verwalter des Senats
die alte Dame Canzler
die dicke Frau des Schneiders
die Köchin von M. Mengerdorf
ein Fremder
eine Fremde
Achte Hinrichtung, 7 Personen:
Senator Baunach, der dickste Einwohner Würzburgs
Der Verwalter des Domdekans
ein Fremder
ein Scherenschleifer
Eichers Frau
zwei Fremde



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New PostErstellt: 26.09.07, 21:00  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Elfte Hinrichtung, 4 Personen:
Domvikar Schwerdt
die Gouvernante der Rensacker
Stiechers Frau
Silberhans, ein Spielmann
Dreizehnte Hinrichtung, 4 Personen:
der alte Hofschmied
eine alte Frau
ein neun- oder zehnjähriges Mädchen
ein junges Mädchen, seine kleine Schwester
Vierzehnte Hinrichtung, 2 Personen:
die Mutter der vorgenannten Mädchen
Lieblers Tochter
Zwanzigste Hinrichtung, 6 Personen:
Göbels Tochter, das schönste Mädchen Würzburgs
ein sprachkundiger Student, ein ausgezeichneter Musiker
zwei Jungen vom Münster, 12 Jahre alt
Steppers Jüngste
die Frau, die das Brückentor bewachte



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New PostErstellt: 26.09.07, 21:05  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Fünfundzwanzigste Hinrichtung, 7 Personen:
David Hans, Domherr der neuen Abteikirche
Senator Weydenbusch
die Frau des Gastwirts Baumgarten
eine alte Frau
Valkenbergers kleine Tochter wurde enthauptet und mit der Bahre verbrannt
der Junge des Stadtvogts
der Domvikar Wagner wurde bei lebendigem Leibe verbrannt
28. Hinrichtung, 6 Personen
die Frau des Schlachters Knertz
die Tochter des Doktors Schultz
ein blindes Mädchen
Schwartz, Domherr in Hach
Vikar Ehling
Domvikar Bernhard Mark
29. Hinrichtung, 5 Personen:
der Bäcker Viertel
der Gastwirt in Klingen
der Vogt von Mergelsheim
die Frau des Bäckers vom Ochsenturm
eine dicke Adelige



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New PostErstellt: 26.09.07, 21:15  Betreff: Re: Damit wir nicht vergessen 2 - die Geschichte geht weiter  drucken  weiterempfehlen

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Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Opfer einzig und allein higerichtet wurden, weil sie als Hexen oder Hexer galten. Mittellose Fremde hätte man bestimmt nicht aus Habgier verurteilt oder das blinde Mädchen der 28. Hinrichtung aus Neid aufs Schafott gebracht. Aus welchem fürchterlichen Hass heraus endeten unschuldige Kinder auf dem Scheiterhaufen? Nur die Angst vor einer inneren und äußeren Katastrophe, welche die Grundlagen alles Überlieferten bedrohte, konnte einen derartigen Hass hervorbringen.
Innerhalb der Gesellschaft entstanden zwei entgegengesetzte Strömungen. Eine Gruppe hielt an den alten geistigen Idealen fest und erhoffte sich Errettung durch strenge Befolgung der Glaubensvorschriften: Fasten, Keuschheit, Reinheit, Kasteiung, geistige Vertiefung in das Überirdische, Verzicht auf Vergnügen, Ablehnung aller weltlichen, materiellen Güter, Selbstbeherrschung und Vorbereitung auf das Jenseits. In übermenschlicher Anstrengung entsagte man allem Irdischem, um Pest, Kriege und Katastophen abzuwenden und den zornigen Vater durch Hinwendung aller Taten zum Ruhme Gottes auszusöhnen.
Quelle: Moderne Universalgeschichte der Geheimwissenschaften

Harmonie und Segen
Candyra



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