genial zeichnen lernen

Puck · Mitglied Beiträge: 51

hey freunde der kunst..ich war wieder viel unterwegs und habe mich desweiteren auch viel mit menschlicher figur beschäftigt..figurien aus dem kopf auch viele dabei und so langsam begreife ich glaube ich die menschliche figur...dann war ich noch 2 mal in der berliner charité um noch studien von medizinieschen präperaten zu machen..un denn noch selbstportraitübungen und halt auch flöhe die in meinem kopf rumgeschwirrt sind..morbide sachn mouches volantes et cetera :D..ok also ich bin wie immer für kritik jeder art offen ich hoffe euch gefällts...bleistift, kohle, mechanischer bleistift 0.5 und 0.7 mm..ach ja die graffitis sind von nem kumpel von mir..ihm gebührt das lob dafür..er studiert übrigens produktdesign in potsdam..mfg puck

tosch · Mitglied Beiträge: 87

Wow,

also ich bin echt erschlagen von der Anzahl deiner ganzen Studien. Von allem was dabei. Es macht echt Spass die Sachen anzuschauen, da ich jetzt schon wieder total motiviert bin, selbst zu zeichnen.

Ich frage mich wie lange Du schon zeichnest und wie oft Du dies tust. Du hast Dir schon ne Menge angeeignet, deine Bilder sehen echt gut aus.

Deine Selbstportraits sind auch wirklich gut gelungen, besonders das als Avatar auserwählte, die Schattierungen sind sehr gut gelungen. Was das Gesicht sehr "plastisch", also 3dimensional wirken lässt. Bei mir haben solche Bilder immernoch einen etwas flachen Touch...

Wenn ich fragen darf, hast Du paar Aktkurse besucht? Oder von Fotos abgezeichnet? Es besteht ja ein Unterschied zwischen der räumlichen Wahrnehmung und der Darstellung auf Papier.

Viele Grüße, Torsten

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Puck · Mitglied Beiträge: 51

Zitat: tosch

Wow,

also ich bin echt erschlagen von der Anzahl deiner ganzen Studien. Von allem was dabei. Es macht echt Spass die Sachen anzuschauen, da ich jetzt schon wieder total motiviert bin, selbst zu zeichnen.

Ich frage mich wie lange Du schon zeichnest und wie oft Du dies tust. Du hast Dir schon ne Menge angeeignet, deine Bilder sehen echt gut aus.

Deine Selbstportraits sind auch wirklich gut gelungen, besonders das als Avatar auserwählte, die Schattierungen sind sehr gut gelungen. Was das Gesicht sehr "plastisch", also 3dimensional wirken lässt. Bei mir haben solche Bilder immernoch einen etwas flachen Touch...

Wenn ich fragen darf, hast Du paar Aktkurse besucht? Oder von Fotos abgezeichnet? Es besteht ja ein Unterschied zwischen der räumlichen Wahrnehmung und der Darstellung auf Papier.

Viele Grüße, Torsten

richtig richtig viel..also jeden tag zeichne ich erst seit ungefähr zwei jahren..aber regelmäßig mit zeichnen angefangen habe ich so mit 14..da habbich so in ner woche vielleicht 4 a3 blätter vollgekritzelt un alles mögliche ausprobiert..ich wusste nicht was zu tun war un konnte mich aber immer beim zeichnen begeistern ermutigen und antreiben. grundsätzlich gezeichnet haber ich aber schon seit ich denken kann..aber wie gesagt richtig aktiv mit skizzenbuch erst seit 2 jahren..zurzeit probiere ich mich an alla prima selbstportraits..wenn die dann hinhauen dann mach ich weiter mit anderen portraits..ich hab da auch nicht so die scheu andern leuten meine schlechten sachen zu zeigen..wenn ich 9 schlechte sachen mache un dabei aber noch eine 10.e gute arbeit dann ist der tag gerettet...lass dich bloß nicht von dir entmutigen..wenn was nicht klappt immer nochmal und nochmal machen.das kann nur gut sein..un traue dich auch deine sachen anderen zu zeigen..kritik is das beste was man bekommen kann...
aktkurse habe ich schon so..ca. 20 einheiten mindestens..der nächste ist ende november bei dem ich dabei bin..allerdings frage ich auch viele freunde oder freundinnen ob sie sich vielleicht für mich ausziehen würden..un grundsätzlich wenn sie nicht wollen, dass ich die ergebnisse anderen zeige dann ist das ok..dann war das halt nur ne übung für mich..aber fürn normales portrait was 20 minuten geht oder so hat sich schon jeder von mir überreden lassen..wildfremde leute auf der straße zeichne ich oft ab ohne, dass sie es merken..wichtig wie mein dozent mal gesagt hat, ist, dass man die darunter liegende anatomier unter der kleidung versucht zu sehen..materialstudien von stoff und von schatten und von sämtlichen anderen medien machen spaß..irgendwann habe ich mich dann auch mal gezwungen mit dingen zu zeichnen die man nicht wegradieren kann..die erste linie muss sitzen daher habe ich das auch mal ne weile gemacht..nicht immer aber hat man, fällt mir gerade ein ein aktmodell aber dafür nehme ich dann halt auch fotos aus dem internet von nackten frauen...ne freundin von mir hat ständig nackte frauen gezeichnet und so vor drei wochen oder so sagte sie mach doch auch mal nackte frauen..un ich habe ihr gesagt "nein das kannich nicht, mussich noch üben bissich das kann"..irgendwann bin ich dann nach hause gegangen und hab gedacht ach probierste ma paar sachen aus dem kopf..frauen sind ja bekanntlicher weise rundlicher in der figurie und haben ein breiteres becken, weniger muskulös usw..meine ersten zeichnungen haben mich völlig verblüfft weil ich nicht wusste dasses mir doch nicht so schwer fällt wie anfangs bedacht..daher sage ich immer wieder..einfach machen..nicht lange nachdenken!

NIM · Mitglied Beiträge: 43

Toll!!!!!!!!!!!!!

Markus F. · Mitglied Beiträge: 36 Ort: Raum Heidelberg

Hi Puck, wieder tolles Material dabei !

Die Figurenstudien und Selbstportraits gefallen mir gut, benutzt du bei letzterem einen Spiegel oder nimmst du Fotos?
Die Graffittis find ich auch nicht schlecht.

Gruß
Markus

Peter · Mitglied Beiträge: 2253

Hallo Puck,
du bist schon auf dem Weg, was ich aber meist etwas vermisse sind Fluchtpunkte, die auch bei der menschlichen Figur eine Rolle spielen. Damit lässt sich jede Menge Spannung aufbauen. Anbei eine meiner kleinen (morgendlichen) Aufwachübungen, für die eigens ein alter Bleistift und ein Stück Papier bereitliegen

Love and Peace

Puck · Mitglied Beiträge: 51

hai ho..danke erstmal für die netten kommentare..für die selbstportraits habe ich immer einen spiegel..vom lebenden bild zu zeichnen find ich schwieriger aber macht auch mehr spaß

@peter: bei den meisten menschen die mich umgeben handelt es sich um schnelle studien und es geht mir dabei ums schnelle erfassen...fluchtpunkte gibt es sicher überall..die benutze ich aber meistens bei konstruierten sachen..für die ich mehr zeit aufwende.mein dozent sagte mal zu mir, dass es anfangs sehr wichtig ist mit fluchtungen und fluchtpunkten zu arbeiten..ich arbeite bei schnellen sachen aber mittlerweile garnicht mehr damit..bei architektonischen und technischen sachen hingegen viel viel mehr..aber ich werde es mal versuchen danke..wozu machst du die morgendliche übung? zum auflockern..abstrakte formen entwickeln? cool auf jeden fall

Peter · Mitglied Beiträge: 2253

Hallo Puck,
das schnelle Erfassen habe ich auch so wie du ausprobiert. Jetzt nehme ich mir wieder die Zeit, mit den Fluchtpunkten und der Schrittlänge meiner Figuren zu spielen. Ich finde das muss, und locker hingescribbelt kostet das nicht viel Zeit. Die ersten Zeichnungen sind eine Übung um meine Gedanken 1:1 auf das Papier bringen zu können

Love and Peace

Puck · Mitglied Beiträge: 51

demnächst kommt mehr..viel mehr..bis dahin eine zeichnung aus langeweile im unterricht..bleistift auf tisch.sektion

Puck · Mitglied Beiträge: 51

hai hallo an alle..hier nurn kurzer scan woran ich grad arbeite..nachdem ich paar studien von pan und psyche gemacht hab, beginne ich das bisschen mehr auszuarbeiten..solln kleines geschenk an meinen bruder zu weihnachten werden..grob geschätzt habe ich in der zwischenzeit ein skizzenbuch voll gemacht und auch einiges in öl gemalt..aufträge usw..ich versuch das ma demnächst..also das meiste hochzustelln..ich bin für kritik offen..holzbleistift hb, minenbleistift 0,5mm und 0,7mm und radierer elektrisch.