Ebbes Asyl
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Insulaire

Administrator

Beiträge: 27889


New PostErstellt: 10.09.09, 23:44     Betreff: Re: HUNDE- und KATZEN-Gedichte

Beim Blödeln in den PN kommen immer wieder durch Zufall solle Dinger zustande
wie dieses Ulk-Gedicht für LiederJans Hund Paco:

Auf meiner Wolke Neun
flog ich im Sternenschein
zu dir.  Ich wollte REEEIIIIN!
Es sollt nicht sein:
Die Türen fest verschlossen,
im Nachtlicht hingegossen,
lagst du allein,
als ich wollt schrei'n:
"Wo steht die Leiter? Ich WILL rein
zum Fensterlein!"
Da kam dein Hund, der bunte kleene
und wollt mich zwicken in die Beene.
Fast flog ich weinend wieder heim,
da hör ich's flüstern: "Komm, komm rein;
denn alle Türen steh'n nun offen,
mein Paco ist total besoffen,
liegt hier wie eine Kugel, rund,
und schnarcht laut, ist ein braaver Hund!"

Doch die Nase, feucht und rosa,
bebte, als sie mich gewahr,
und er sprang, um dich zu retten
aus den kuschligwarmen Betten,
hetzte mich zum nahen Wald
(D hast im Schlaf es nicht "geschnallt"!),
um mich gänzlich aufzufressen.
Gottseidank hatt' er vergessen,
dein Gebiss auch mitzunehmen,
das im Glase, dem bequemen,
auf dem Nachttisch friedlich schlief.
Als ich laut um Hilfe rief,
konnt' dein Hundchen, bunt und klein,
ohne Zahn mir nicht ins Bein
rein beißen,
bekam im Kiefer schnell das Reißen
und schlich, was hatt' ich für ein Glück,
zahnlos kläglich zu dir zurück.


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