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Zionistischer Antisemitismus "ganz praktisch"

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Solve et Coagula
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New PostErstellt: 25.05.10, 21:31  Betreff: Zionistischer Antisemitismus "ganz praktisch"  drucken  weiterempfehlen

Zionistischer Antisemitismus "ganz praktisch"

Von REUVEN J. CABELMAN

„When our enemies accuse us of something bad, it turns out that they are guilty of what they accuse“! (Rabbi Avigdor Miller zt"l)

Nicht etwa in Streichers „Der Stürmer“, sondern in der offiziellen Wochenzeitung des deutschen Zionismus, der sogenannten „Jüdischen Allgemeine“, erschien am 29. April 2010 ein Artikel mit der Überschrift „Stellt ihnen den Strom ab!“.

Verfasser dieses antijüdischen Hetzwerkes ist ein gewisser Detlef David Kauschke, der dort unverhohlen von den zionistischen Machthabern in Palästina verlangt, man solle den orthodoxen Juden von Jerusalem nicht nur die grundlegende und lebenswichtige Versorgung mit Strom und Wasser entziehen, sondern gleichwohl die Benutzung von Flughafen und Bussen verbieten, denn „die Feinde des Staates“ könnten „doch im Dunkeln sitzen und zu Fuß laufen“ und müssten „bei Gesetzesverstößen konsequent bestraft werden“, so Kauschke. Wen wundert's ob solcher Forderungen, hat der zionistische Staat doch in derlei Kollektiv-Bestrafungsaktionen hinreichend Erfahrung.

Anlass für diese antisemitischen Ausfälle im offiziellen Organ der deutschen Zionisten war die Beteiligung von antizionistischen und orthodoxen Juden an einer von arabischen Palästinensern organisierten Demonstration gegen einen provokanten Aufmarsch national-faschistischer Siedlerhorden in Silwan, im Ostteil von Jerusalem.

„Bei Gewalt (sic!) oder beim Verbrennen der israelischen Fahne sind Grenzen erreicht“, lässt Kauschke vernehmen, denn auch einer der orthodoxen Juden hätte Steine in Händen gehalten. Nach altbewährter zionistischer Tradition dreht er kurzerhand den Spieß um und macht nicht etwa die fortgesetzte Siedlungspolitik, den seit 62 Jahren anhaltenden zionistischen Staatsterror gegen Palästinenser und orthodoxe Juden zu Gewaltdelikten, sondern das Halten von Steinen in Händen eines frommen Juden. Für Kauschke ist die Beteiligung orthodoxer Juden an einer Widerstandsaktion gegen die Provokationen zionistischer Banden alleine schon Grund genug, um eine „harte Bestrafung“ der orthodoxen Juden Meah Shearims einzufordern.

Hier geht's weiter:
http://derisraelit.blogspot.com/2010/05/zionistischer-antisemitismus-ganz.html


[editiert: 01.07.10, 01:32 von Eva S.]
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