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Pegus
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New PostErstellt: 27.10.07, 16:48     Betreff: Vorsätzlicher Genozid

Vorsätzlicher Genozid
Warum der Chip von den Menschen-angenommen werden wird

Im Namen der allgegenwärtigen Sicherheit wird es zum Durchbruch dieser neuen Technologie kommen. Die Forschung rechnet damit, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis die gesellschaftliche Akzeptanz völlig erreicht ist. Doch den Hauptschlüssel für den Durchbruch sehen sie in der Medizin. In über 140 Spitälern in den USA wird dieser Chip bereits regelmässig an Patienten verabreicht. Er verheisst ihnen Sicherheit, denn wenn sie bewusstlos, irgendwie unfähig oder verwirrt sind, liegt die Hilfe direkt unter der Haut. So wird dafür geworben. Wenn ein Mensch, der vielleicht zehn verschiedene Medikamente nehmen muss – und dies ist heute sehr oft der Fall – gibt es bei einem Unfall keine Verlegenheit-Situation mehr. Liegt er bewusstlos am Boden, wird seine Frau nicht mehr in Panik geraten, weil sie die genaue Rezeptur nicht kennt. Ein Griff, Scanner über den Chip, und sämtliche Arzneien werden in einer Liste aufgeführt. Der Mann ist in Sicherheit … Dank Anschluss ans GPS kann es keine Entführungsopfer mehr geben, die nicht sogleich örtlich identifiziert werden könnten. Tote oder bewusstlose Soldaten auf dem Feld können damit sofort identifiziert werden. Im Fall von Essvergiftungen, Rinderwahnsinn etc. kann man bis zum Lieferanten bzw. Hersteller zurückverfolgen, woher das Tier kommt. Der Chip soll bei Wildtieren eingepflanzt werden, die man zwecks Gesundheitsforschung etc. studieren möchte. Weltweit geplant ist das IDD = „Internet der Dinge“. Über kurz oder lang soll es kaum mehr einen Gegenstand geben, der nicht mit einem Chip versehen ist, der Signale gibt und Signale empfängt. Dies wiederum kommt im Namen des Wohlstandes, des Luxus und der Bequemlichkeit und selbstverständlich auch wieder im Namen der Sicherheit daher. Denn nähert sich nur schon des Nachbarn böser Hund, verschliesst sich künftig die Tür, während der hauseigene Struppi an Geruch und Chip erkannt und eingelassen wird.
Braucht man überhaupt noch einen Hausschlüssel, kann dieser nicht mehr vergessen werden, weil das Handy beim Durchschreiten des Türpfostens aufpiepst, wenn der Hausschlüssel sich nicht „auf Mann“ befindet. Türen aller Art werden uns durch elektronische Erkennung bzw. Überwachung den Eingang verwehren oder bestätigen. Keine Waffe soll künftig mehr rein mechanisch funktionieren. Jeder Abzug soll im Namen der Sicherheit chipgesichert sein, so dass eine gestohlene Waffe gar nichts mehr von sich gibt, wenn nicht die legitimierte Hand sie hält. Klingt alles nach Sicherheit und Fortschritt. Aber eben nur für diejenigen, die in dieser Sache nicht zwischen Gott und Menschen stehen.

Die Entwicklung der vergangenen Jahre hat uns bewiesen, wie beinahe über Nacht weltweite Systeme eingeführt werden können. Man denke nur an die aufladbare Kreditkarte, die noch vor wenigen Jahren reine Sience Fiction für uns war. Ist aber erst einmal jeder Gegenstand dank Nanotechnologie gechippt, mit staubkorngrossen Sensoren besprüht (Smart Dust) oder mit Funk-Mini-Detektoren bespickt, dann gute Nacht. Dann wird jeder Gegenstand über jeden Menschen ‚ja’ oder ‚nein’ sagen können, denn das Ganze wird über Radiofunkfrequenz funktionieren, d.h. alle Daten werden von hypergrossen Festplatten per Funk gespeichert und vermittelt. Man rechnet heute schon mit Platten, die über 200 Petabyte (1 Petabyte = 1 Mill. Gigabyte) Speicherkapazität haben. Dies wäre genug Speicherplatz, um das heutige gesamte Internet einige Dutzend Male abzuspeichern. Und dies wäre nur gerade der Anfang. Es gibt mit anderen Worten keine Grenzen mehr. Was heute schon an Wissen über Wikipedia etc. im Internet heranwächst, wird in naher Zukunft nur wieder ein verschwindend kleiner Teil des Wissens und der Möglichkeiten sein, die darüber hinaus noch abgespeichert sind und abgerufen werden können.

Ein internationaler Organismus, bestehend aus Menschen, die miteinander total vernetzt leben möchten, reift heran. Symbolisiert wird diese Vernetzung durch das Tier mit den sieben Köpfen. Ein Organismus, der aus dem Wissen von Milliarden miteinander verknüpfter Köpfe schöpft und dadurch in den Augen der Menschen wahre Zeichen und Wunder vollbringt. Wie in Offb. 13 geschrieben steht: „Und ich sah einen seiner (sieben) Köpfe wie zum Tod geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt(*4), und die ganze Erde staunte hinter dem Tier her. … Und es tut grosse Zeichen, dass es selbst Feuer vom Himmel vor den Menschen auf die Erde herabkommen lässt; und es verführt die, welche auf Erden wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde … (V. 3.13-14a).


Das Tier aus dem Meer

Vor unseren Augen erfüllt sich Offenbarung 13. Das siebenköpfige Tier aus dem Meer ist das wiedererstandene Römische Reich. Wer seine Beschreibung liest, sieht, dass es eine Zusammenfassung der vier grossen Tiere aus Daniel 7 ist: das römische Weltreich und seine Wissenschaften. Und eben dieses Tier bekam einst die Todeswunde durch das Schwert des Wortes Gottes. In den vier Weltreichen Rom, Griechenland, Babylon und
..usw...

http://www.agb-antigenozidbewegung.de/oelbaum.html#7



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)
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