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Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 11.06.07, 15:49  Betreff: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Bin über den Papst gestolpert und stieß dabei auf einen Bericht im Internet, den ich hier jetzt mal rein kopiere.
Ich fand weniger die Erwähnung des jüdischen Holocust interessant. Das habe ich weitestgehend einfach mal unter dem Motto "hier rein da raus " aufgenommen, denn dieses Thema wurde ja nun über ein halbes Jahrhundert genug breit getreten.

Doch hier nun der Text:

Papst Benedikt XVI. ist ein Mann des Alten Testaments, ein Gefolgsmann des Gesetzes des Moses. Es stört ihn nicht, daß Moses der spirituelle Gegenspielers Jesu Christi ist. Der Papst hofiert somit die "Widersacher des Gottesreiches" und verrät gleichzeitig den Erlöser.

Ratzinger hat sich nur allzu oft für das Gedenken an den "jüdischen Holocaust" stark gemacht. Er hat sogar die freien Geschichtsforscher für ihre unverbogene Arbeit verdammt. Gleichzeitig hält er die Archive verschlossen, die durch die Berichte der über 1200 Seelsorger von Auschwitz leicht darüber Aufschluß geben könnten, was wirklich in diesem Lager geschah.

Ratzinger entschuldigte sich in seiner Laufbahn des Öfteren im Namen des Christentums für den "Holocaust" an den Juden, als ob die Kirche unter Pius XII. die "Ausrottung der Juden" betrieben hätte. Es ist derselbe Ratzinger, seines Zeichens Oberhaupt der katholischen Kirche, der die jüdischen Massenmörder an mehr als 50 Millionen Christen im bolschewistischen Herrschaftsbereich alleine dafür belobigt, daß sie Juden waren. Es stört ihn nicht im geringsten, daß die jüdischen Mordkommissare in der ehemaligen Sowjetunion etwa 55 Millionen Christen abschlachten ließen, weil diese der Botschaft Jesu treu geblieben waren. Ein Papst, der auf das Martyrium der eigenen Glaubensgemeinde pfeift, aber die Mörder hofiert, kann nur von den "satanischen Versen" des Gesetzes Moses verblendet sein.

Am 13. Mai 2007 holte Ratzinger zu seinem übelsten Schlag gegen einen Großteil der Menschheit, gegen die Indianer Südamerikas aus. An diesem Tag predigte er in Brasilien und schwafelte davon, daß "die Missionare den christlichen Glauben den Urvölkern anboten." Weiter sagte Ratzinger: "Die Weisheit brachte die Urvölker glücklicherweise dazu, eine Synthese zwischen ihren Kulturen und dem christlichen Glauben zu bilden." (Welt, 23.5.2007, S. 15)

Natürlich war es die Weisheit der übrig gebliebenen Indianer, als sie vor die Wahl gestellt wurden, den christlichen Glauben anzunehmen oder geköpft zu werden, sich für die "Bekehrung" zu entscheiden. Wer das Angebot der Missionare nicht annehmen wollte, wurde bestialisch gefoltert und grausam getötet.

Die unbeschreibbaren Folterungen und das langsame Abschlachten der dem Christentum kritisch gegenüberstehenden Indianer nannte Ratzinger "die Liebe bis zur Vollendung". Mehr noch, diese Art Missionierung war gemäß Ratzinger niemals etwas Fremdes für die Ureinwohner, es sei niemals etwas Ungewolltes über die Ureinwohner gekommen:

"Tatsächlich hat die Verkündigung Jesu und seines Evangeliums zu keiner Zeit eine Entfremdung der präkolumbischen Kulturen mit sich gebracht und war auch nicht die Auferlegung einer fremden Kultur."
Den Zynismus auf die Spitze treibend, erklärte Ratzinger:
"Echte Kulturen sind weder in sich selbst verschlossen, noch in einem bestimmten Augenblick der Geschichte erstarrt, sondern sie sind offen, mehr noch, sie suchen die Begegnung mit anderen Kulturen, hoffen, zur Universalität zu gelangen in der Begegnung und im Dialog mit anderen Lebensweisen und mit den Elementen, die zu einer neuen Synthese führen können, in der man die Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten und ihrer konkreten kulturellen Verwirklichung respektiert." (Welt, 23.5.2007, S. 15)

Also, daß die Indianer sich dem Christentum zuwandten, um nicht den Kopf abgeschlagen zu bekommen, muß man nach Ratzingers Lesart als Ausdruck "echter Kultur" verstehen. Dem Tod durch Zwangsbekehrung zu entgehen ist dem Papst zufolge "Offenheit" bzw. die "Suche nach Begegnung mit anderen Kulturen".

Man stelle sich einmal vor, jemand würde sagen, die jüdischen Auschwitz-Insassen seien, weil sie als Juden von kultureller "Offenheit" geprägt waren, mit der Lagerverwaltung in "Begegenung" getreten in der "Hoffnung, so zur Universalität zu gelangen". Die Welt würde nach diesen Worten keine Ruhe mehr finden.

Tatsächlich ist es im Judentum so, daß die jüdischen Gesetze eine Abschottung gegenüber anderen Menschen und Völkern verlangen. An oberster Stelle steht das Vermischungsverbot. Juden dürfen sich nicht mit Nichtjuden vermischen. Es wird die Blutreinheit eingefordert. Blutsvermischung ist nach jüdischen Gesetz eine schwere Verfehlung. Nach Ratzingers Kategorisierung in Sachen Indianer, wäre das Judentum demnach das Gegenteil einer "echten Kultur". Aber dahingehend hat man von ihm noch nie etwas vernommen.

(Fortsetzung nächster Post)



Mögen wir das Leben erkennen
und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 23.06.10, 01:28 von Eva S.]
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 11.06.07, 15:52  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Die massive Beleidigung der Ureinwohner Südamerikas durch Ratzinger hat auf dem Kontinent für große Unruhe und beißenden Widerspruch gesorgt:
"Nach dem Protest von Vertretern südamerikanischer Ureinwohner gegen Äußerungen von Papst Benedikt XVI. während dessen Brasilien-Reise Anfang Mai hat nun auch Venezuelas Präsident Hugo Chávez von Papst Benedikt XVI. eine Entschuldigung für die Darstellung verlangt, die katholische Kirche habe die Indianer in Lateinamerika erlöst." (Welt, 23.5.2007, S. 15)

Auf die Zwangsreligion "Juden-Holocaust" anspielend, die Ratzinger immer wieder durchzupeitschen versucht, die aber von Chávez ablehnt wird, unterstrich Chávez, daß es sich beim "Indianer-Holocaust" um einen "wirklichen" Holocaust handele:
"Mit allem gebotenen Respekt, Sie sollten sich entschuldigen, denn es gab hier wirklich einen Völkermord, und wenn wir das leugnen würden, würden wir unser tiefstes Selbst verleugnen."(Welt, 23.5.2007, S. 15)

Wer sich "Stellvertreter Gottes" nennt, sollte die Menschheit nicht in Klassen einteilen, wo das Leid der einen Sorte Mensch vom Papst verunglimpft wird, während für die andere Sorte Mensch die Welt in einem wahren Gedenkrausch mit universellem Abkassieren auf den Kopf gestellt wird. Derartiges kann nicht im Sinne des wahren Gottes sein - der Teufel hätte wohl seine Freude daran.


<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 11.06.07, 15:57 von lilu]
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Pegus
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Beiträge: 1672
Ort: Austria


New PostErstellt: 11.06.07, 19:37  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu :-)

Sehr gut recherchiert, in dießer Sache. Einein Repräsentanten des "Christentum, kann man Ratzinger nicht nennen, da Er ein "Falscher Vice "Christi, ist.

Das schlimme dabei ist , >die Autorität die der Papst innehat, von Seiner (leider grossen Anhängerscharr, mal abgesehen. Eindeutigst Teuflischer Natur, Ratzingers Vorgehensweise, im Namen "Gottes, dessen Sprachrohr, der Papst niemals war und sein wird. Tja, die Massen und der Freie Wille, da lenkt man oftmals in verkehrte Richtungen...

Ein Vorgeschmack, für den (nächsten) anderen Part.

Lieben Gruss, Pegus



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)



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Pegus
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Ort: Austria


New PostErstellt: 12.06.07, 10:49  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

PS:

Der Papst ist "Der Leugner, schlechthin ...

Die römisch-katholischen Kirche zahlte und zahlt noch heute für die Vertuschung der Verbrechen ihrer Priester und Bischöfe an unzähligen Kindern Milliardensummen. Die Macht der Kirche beruht auf Geld. Geld das sich die Menschen durch Vorspiegelung falscher Tatsachen aus der Tasche ziehen lassen. Mit Geld kann die Kirche fast alles kaufen. Nur Gott kann sie nicht kaufen. Vor Gott können auch Stillhalteabkommen mit den Opfern die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht vertuschen!
STOPPT den KINDESMISSBRAUCH AUCH IN DEN KIRCHEN !!!

auf www.offenbarung.de abgekupfert...

Grüssli



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Eva S.
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New PostErstellt: 12.06.07, 17:30  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu, hallo @ll,

als ich davon hörte, was Benedikt XVI, in Südamerika so von sich gab, war ich ebenfalls empört. Eigentlich wäre ja eine Entschuldigung fällig gewesen, stattdessen behauptet Ratzinger, die Indianer hätten sich das (Kirchen-)Christentum quasi erbeten und es sei eine "Erlösung" für diese Völker gewesen. Das finde ich schlimm, ein Unrecht wird schließlich nicht zu Recht wenn es schön geredet und/ oder geleugnet wird.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 12.06.07, 17:47  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus & Eva,

als ich das gelesen hab musste ich unweigerlich an die Menschenmassen denken, die zur Papstwahl anreisten oder als Paule starb, dort nieder knien, teilweise geweint haben vor Rührung etc....

Knien, beten, weinen die alle, weil das Papsttum noch zu wenig Schaden anrichtet? *lol*

Es ist nciht zum lachen, doch es ist so verrückt und verdreht, dass man irgendwie besinnungslos vor solchen Vergleichen steht und gar nix manchmal mehr in dieser Welt versteht.

Und irgendwie kann und will ich es auch manchmal nciht mehr verstehen, diese vielen Betäubten. Wir können zwar immer sagen: Sie werden falsch gelenkt, die Erziehung der gesellschaft, doch wo bleibt dann die Eigenverantwortung für sein Selbst!?
Irgendwann muss auch ein Erwachsener Mensch beginnen erwachsen zu sein im Verstand. Man kann ja nicht alles auf das Außen schieben.

VerDREHte Welt.

LG
Lilu


<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.


[editiert: 12.06.07, 17:50 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 13.06.07, 01:53  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

wie unter "Wie gegen Globalisierungsgegner Stimmung gemacht wird" von mir vorhin erwähnt, ist leider das Außen heutzutage das Maßgebliche.

Dieses Getue, ja fast schon Hysterie, wie beim Papst finden wir ja nicht "nur" beim Papst sondern in vielen Bereichen wie z.B. Eisbär Knut, Fußballweltmeisterschaft u. v. a.

Die Menschen haben keine Orientierung mehr, das "Außen" ist so stark geworden, dass das "Innen" fast schon verdrängt wird. Wer um seine Existenz kämpfen muss wird nur in seltenen Fällen sein Bewusstsein erwecken und für die anderen gibt es ja die Medien, welche die Menschen fast ausschließlich nur noch mit Klatsch, schlechten Fernsehserien und -filmen und mehr oder weniger manipulierten Berichterstattungen versorgen und was macht die Mehrheit - sie läuft wieder Institutionen, wie der Kirche nach, anstatt ihr Bewusstsein zu erwecken bzw. auszubauen.

Auf jeden Fall ist dies alles für mich ein Zeichen, dass das Ende wirklich nah ist und ich meine damit nicht den Weltuntergang oder das endgültige Ende der Menschheit, sondern das Ende dessen, was wir Zivilisation nennen. Die heutigen Gesellschaften stehen vor dem endgültigen Zerfall und der "große Knall" kann früher eintreffen als erwartet.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 13.06.07, 15:51  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

zum "früheren Eintreffen des großen Knalls", stelle ich nachher mal einen Beitrag unter Botschaften rein, dorthin, wo wir die Viedeos platziert haben, denn einiges fand ich in einem Beitrag gestern wieder, der auch ergänzend zu den Videos ist.
Auch über bzgl. Plavas erwähntes Jahr 2007 wird so einiges in dem Bericht gesagt.

Ansonsten hast du schon recht mit dem, was du hier oben gesagt hast, doch viele nehmen so etwas auch gern als Alibi her, um eben keine Eigenverantwortung übernehmen zu müssen, da es sich "ruhiger" einfacher lebt.

Dennoch erdrückt das "Außen" den Menschen, jeps. Seltsam, dass diese Last den wenigsten zu schwer wird oder sie noch immer gewillt sind sich damit herumzuschleppen.

Stein um Stein, immer drauf, als wollte man den Menschen Stück für Stück einzementieren.

LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 14.06.07, 02:35  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

wenn man so betäubt ist, dass man das "Einzementieren" gar nicht mitbekommt, verwundert es nicht, dass so viele Menschen da mitmachen.

Auch gibt es meiner Ansicht nach nicht nur die geistige Manipulation sondern vermutlich auch die physische. Wenn man sich z. B. ansieht, gegen was alles man sich impfen lassen soll, frage ich mich schon, was da mit dem Körper passiert und ein kleiner Chip könnte dann auch noch untergebracht werden.

Impfungen in Maßen sind durchaus sinnvoll aber alles wird inzwischen zur tödlichen Gefahr hochstilisiert, ob Zecken, Masern, Gebärmutterhalskrebs oder Grippe, wobei letztere natürlich tödlich sein kann, aber hiervon vor allem ältere oder bereits immungeschwächte Menschen betroffen sind.

Was haben denn die Menschen vor dem Impfwahn gemacht? Von denen dürfte ja dann keiner die Kindheit überlebt haben. So wird auch hier maßlos übertrieben finde ich wie in vielen anderen Bereichen und auch das gehört zur Manipulation - die Menschen werden immer mehr in Angst versetzt und dann wird das Ganze wieder totgeschwiegen, das stumpft ab und wenn dann wirklich einmal etwas passiert, dürften die meisten mit der Situation hoffnungslos überfordert sein und dann kann der "Starke Mann" wieder ungehindert die Herrschaft übernehmen.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 14.06.07, 03:30  Betreff: Re: Papst leugnet Indianer-Holocaust - 13. Mai 2007  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva,

da kann ich dir nur zustimmen, mit dem, was du sagst.

So ein größerer "Knall" könnte da durchaus eine Befreiung sein, denn wenn ich mir vorstellte, dass dies so noch 2 oder 3 Jahrhunderte sich weiter entwickeln täte, wo kämen wir denn dann an?

Also in mir wehrt sich alles gegen eine "schleppende" (für das "Positive") Weiterentwicklung, da sie sich derzeit alles immer tiefer ins Fatale entwickelt.

Ich weiss nicht, was ihr so spürt, doch ich bin innerlich unruhig. Unruhig insofern: vom Gefühl her eine Annäherung fühlen, als stände man eben nicht mehr weit weg vor etwas Gewaltigem und das, so denke ich persönlich, werden wir - unsere Generation - noch miterleben.
Das ist alles gar nicht mehr soooooooooo fern und gewiss nicht in einem nächsten Leben, was ich manchmal sehe. Das sind alles Dinge die das Jetzt und Hier betreffen in "Kürze", für die kommenden Jahre.

Und sicher wird ab einem bestimmten Zeitpunkt sich alles noch schneller "drehen", vorantreiben; die Geschwindigkeit des Laufes der Dinge nimmt zu.
Das fällt sogar hier im Forum auf, finde ich.

Die Zeichen, die eintreten und sich mit einigen Prophezeiungen abgleichen, überlappen sich teilweise schon, dass man manches Mal schon beinahe ins Schleudern kommt und nciht mehr so recht weiss wo man eigentlich sich gerade im "zeitlichen Geschehen" tatsächlich befindet.

Doch der Gedanke daran ist erschreckend, doch ebenso und nicht minder erlösend.

LG
Lilu



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