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Pegus
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Beiträge: 1672


New PostErstellt: 23.07.05, 11:42     Betreff: Re: Wahrheit – was ist das?

Hi @Eva @Bernie @all, ich schreibe mit @Didier @littlechild seit langer Zeit schon, etwa runde 3. Jahre, keiner von uns ist Fanatisch veranlagt. Man will nur den Staub von der Scheibe entfernen, man siehe sich die Spirituelle Schreibweise z.B. von @little child an, ohne viel nachzudenken schreibt Er. Er merkte es fruchtet nicht, und zieht weiter (auf Seine Art - das Spinnennet, hält gut her, für solche Zwecke) @Didier kennt Ihr ja selber, stelle das schreiben rein, mit dem @little - unserern Disput @Berni entgegnenen wollte...
@ Bube

>>und sind wir doch mal ehrlich...kindisch zu sein hat doch auch was schönes.man sollte sich immer etwas kindisches in sich behalten.die welt ist eh grausam und hart genug.<<

Kindisch im Sinne von albern, töricht, lächerlich ... ob diese negativen Eigenschaften als Erwachsener wirklich zu kultivieren wären?

Vielleicht meintest Du ja auch das Kindliche, die naive, einfältige (beides positiv), unschuldige, unbelastete demütige Herangehensweise an die Dinge des Lebens. Das meinte auch Jesus mit dem Satz: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes."

>>ich habe keine theologie oder sonst was studiert, allerdings bin ich das studium der selbsterfahrung,der selbsterkenntnis gegangen.<<

Ist es nicht selbstverständlich, dass ein jeder seinen Weg geht, den er gehen möchte, der ihm gezeigt wird oder manchmal sogar aufgezwungen? Und mit der Theologie, jetzt speziell auf die christliche Religion bezogen, geht es ohnehin seit langem den Bach hinunter.

Die Frage bleibt schließlich, ob ich die Weisheiten anderer (meistens Bücher) mit meinen Möglichkeiten, die mir gegeben sind, abgleiche, diese verifiziere und annehme, weil sie gut in mein Lebens- und Denkschema passen oder andernfalls ob ihrer Irrationalität ablehne.

So mag das größte Märchenbuch der Welt Weisheiten und Wahrheiten beinhalten, die sich meinem Intellekt wegen mangelnder Kompatibilität vielleicht entziehen, bei anderen aber durchaus das Lichtpotenzial zur höheren Erkenntnis besitzen. Alles bleibt wie gesagt eine Sache der Herangehensweise an die Materie, wobei das Herzensdenken und -schauen ein wunderbares Vehikel darstellt, seinen eigenen, für sich selbst gültigen und vielleicht gezeichneten Weg zu finden. Du wirst mir sicherlich bestätigen, dass nicht alles mit der Ratio abzugleichen ist. Wenn ich nun dagegen durch ein vermeintliches Märchenbuch eine Initialzündung erhalte, die mir erkenntnisreichen Frieden gibt in meinem Herzen, ist das doch wunderbar, oder? Und wenn hinter diesem persönlich erfahrbaren Frieden Jesus steht anstatt sein Gegenspieler, der Ihm eh nicht das Wasser reichen kann und sich eines Tages entscheiden muss (Gleichnis vom verlorenen Sohn), halte ich es doch lieber mit Ersterem, als mit Letzterem dereinst im Weltgetöse unterzugehen.

Mir ist schon klar, dass viele die Christen - vorneweg die katholischen - verantwortlich machen für das Unheil der vergangenen Jahrhunderte in der Welt. Und es wird noch schlimmer kommen, der vermeintliche Gottessohn Jesus von Nazareth, der sich in Seiner göttlichen Schwäche ans Kreuz schlagen ließ, sei der wahre Urheber allen Leids und Unglücks der Menschheit. So wird es bald - teilweise ja bereits heute - von den Dächern posaunt werden. Luzifer = egoistische Weisheit, die Menschenhirne schön vernebelnd - oder Jesus = wahre Erkenntnis aus Ihm geboren, die Herzen in Seiner unendlichen Liebe verbindend.

Wunderherrlich, dieses anfangs alles aus einem als Grundstock dienenden Märchenbuch empfangen zu haben. :-)

Liebe Grüße ... LC

Was auch immer wir wissen können oder dürfen - es wurde bereits zuvor gewusst.

PS: Wir drei trafen uns nicht per Zufall, sind auch noch in verschiedenen Ländern Zuhause, gleiches Alter... man darf niemals einen Menschen über Seinen " Geistigen Vater " stellen, wollte nur zeigen wie verborgen die Wege, und doch offensichtlich, sind


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