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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 04.03.16, 00:24     Betreff: Re: Weiteres Tiersterben

Neben den bereits erwähnten Walstrandungen dieses Jahr gab es noch folgende (Massen-) Tiersterben:

  • 20.1.2016: 150 Schildkröten und 1 Delfin wurden an die Küste von Pantha Niwas, Indien gespült. Todesursache noch unbekannt. Eine Vermutung ist, dass die Tiere als sog. Beifang von Fischern einfach wieder über Bord geworfen wurden.

  • 23.1.2016: Ein toter, etwa 5 m langer Riesenhai wurde an die Küste von Skelmorlie/ Schottland gespült

  • Anfang Februar d. J. wurde ein etwa 10 m langer Pottwal an die Küste von Ganjam, Indien, gespült. Ein Blauwal, der Anfang Februar d. J. an der Küste von Dapoli, Indien gestrandet ist, konnte gerettet bzw. zurück ins Meer verbracht werden.

  • Um den 10.2.2016 herum kam es zu einem Massenfisch- und Delfinsterben in der Estero Bay/Florida/USA aufgrund der giftigen Red-Tide-Algenblüte.

  • Mehrere tote Tölpel (sind Wasservögel) wurden zwischen 14.2. und 19.2.2016 an den Ormond-Beach, Florida, USA angespült.

  • Um den 22.02. d. J. kam es zu einem Massenfischsterben bei Fuerte Olimpo in Alto Chaco, Paraguay. Als Todesursache werden Sauerstoffmangel und/oder Umweltverschmutzung vermutet.

  • Massivste Umweltverschmutzung ist die Ursache eines seit einigen Monaten auftretenden und immer noch anhaltenden Massenfischsterben in der Guanabar-Bucht von Rio de Janiero/ Brasilien.

  • Um den 23.02.2016 herum wurde bei Blokhus/ Dänemark ein toter Finnwal angespült. Der Wal sah abgemagert aus, könnte also verhungert sein.

  • Ebenfalls um den 23.2. d.J. herum wurden 13 tote Seeadler im Caroline County/ Maryland/ USA aufgefunden. Vermutlich wurden die Tiere vergiftet, was aber noch nicht bewiesen ist.

  • In den letzten drei Monaten - Stand: 28.2.2016 - wurden um die 100 tote Seelöwen an die nördlichen Strände von Chile angespült. Es handelt sich vor allem um Jungtiere und davon mehrere Seelöwenbabies. Auch in Peru wurden im selben Zeitraum tote Seelöwen - ebenfalls fast ausschließlich Jungtiere - angespült. Todesursache der Tiere (noch) unbekannt.

  • Ende Februar d. J. wurde ein etwa 15 m langer Wal am Strand von Al Quarm in den Vereinigten Arabischen Staaten tot angeschwemmt. Da dem Wal Teile seiner Schwanzflosse fehlten, wird u. a. angenommen, dass er mit einem Schiff kolidiert ist.

  • Anfang März d. J. wurden 23 tote Delfine bei La Plata/Argentinien angespült.

  • Am 1.3.2016 kam es im Devigeresee in Bengaluru/ Indien zu einem Massenfischsterben aufgrund von Sauerstoffmangel.

(Quellen: Überwiegend hisz.rsoe.hu und sott.net)

Meiner Ansicht nach nehmen die Massentiersterben wieder zu - kein gutes Zeichen.

Liebe Grüße,
Eva

Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)

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