Beiträge - UruguayUndQuerbeet

Das Gesabbel von Frau Reker verbreitet sich dank Twitter um die Welt.

Hier mal herausgefischt:

Wednesday, January 6, 2016
Something Stinks in Cologne
Here's something that will make you angry:

http://bear2theright.blogspot.com.uy/2016/01/something-stinks-in-cologne.html

Die Journalistin und Politologin Antje Schrupp meint dazu:

(...)Aber man muss eben überall mit sexualisierter Gewalt rechnen, übrigens ja auch, wenn man nicht rausgeht, weil wir ja alle wissen, dass die Mehrzahl sexueller Übergriffe innerhalb von Privaträumen stattfindet, innerhalb von Familien. Also egal, ob wir rausgehen oder zu Hause bleiben, es ist immer gefährlich.

(...) Das heißt, wir müssen von 15 bis vielleicht 30, 40 Sexualdelikten ausgehen, und das ist auch das, was innerhalb von einer Woche auf dem Oktoberfest locker passiert. Von daher ist mir bisher noch nicht einleuchtend, warum es in dieser Hinsicht eine neue Dimension sein soll.

(...) sich bemühen, auch die wirklichen Ursachen zu ergründen und jetzt nicht pauschal zu sagen, irgendwie, Männer, die nordafrikanisch aussehen, machen so was halt.

(...) Wenn tatsächlich da marodierende Männer Frauen übergriffig angegriffen hätten, dann kann ich mir nicht erklären, wieso die Polizei davon nichts mitbekommen hatte.

(...) "...wir können nicht eine frauenfeindliche Untergrundkultur haben und uns gleichzeitig wundern, wenn so was auch ausbricht und bis hin zu Vergewaltigungen führt"

Fazit.
Auch wenn man sich Politologin und Journalistin schimpf, ist das lange keine Garantie das man auch für diesen Beruf die notwendige Grundausrüstung besitzt, Realitäten objektiv bewerten zu können.

Fehlte nur noch , das Schrupp den deutschen Frauen den Tipp mit auf den Weg gibt, vor solchen Vergewaltigern sich durch eine Vollverschleierung doch schützen zu können.

Hätte den Vorteil, das islamisches Flair in den kommenden heißen, deutschen Sommer schon in der nächsten Nachbarstrasse genossen werden könnte, statt umständig Reisen nach Riad buchen zu müssen.

Kazim Erdogan – der Kalif von Neukölln, sogar Bundesverdienstkreuzinhaber meint zu den CSU Vorschlägen, alle Asylanten sollten sich zur Integration durch Unterschrift verpflichten

****Diese Menschen kommen aus Kriegsgebieten und sind dadurch bestraft, Sobald sie hier (Deutschland) ankommen, lassen wir sie Papiere unterschreiben und sie sind ein zweites/drittesmal bestraft.*****

Ich sehe also keinerlei Probleme bei der Integration, auch aus den Kreisen muslimischer Verbänden, das die schon hier angekommenden Asylanten und die Millionen noch kommender in den nächsten Jahren, das sie bestens integriert werden können.

Und das alles verdanken wir der lieben Frau Bundeskanzlerin Merkel aus der Uckermark. Gäbe es heute noch die Grenzmauer zur DDR, müssten wir auf solch wunderbare Gesten dieser netten Frau verzichten. Es wäre ein Jammer gewesen.

[editiert: 06.01.16, 16:12 von ]

Diskussionsverlauf:

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Rat der Oberbuergermeisterin Reker Koeln - Distanz eine Armlaenge
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