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US-Milliardär warnt Reiche vor „Revolution der Mistgabeln“

Der amerikanische Milliardär Nick Hanauer hat einen offenen Brief an seine „Mit-Zillionäre“ veröffentlicht. Er mahnt die superreichen Amerikaner, aufzuwachen und sich vor den „Mistgabeln“ in Acht zu nehmen. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die 99 Prozent einen Aufstand wagen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/30/us-milliardaer-warnt-reiche-vor-revolution-der-mistgabeln/

2 Gründe sprechen für ein "unsicheres" Leben unserer eingeigelten Superreiche

Das Unvermögen, Armut definitiv zu registrieren und sich mit ihr auseinander zu setzen. Statt die eigenen Frau Gemahlinen ihre Kreditkarten für ein zügelloses und schweineteures Shoping irgenwo auf der Welt ohne Limit stets aufzufüllen.
Die Blockade von seinen Milliarden US$ oder Rubel oder Euro oder.... einfach gutes für Menschen zu tun, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren und leben können

Da gibt es so ein deutsches Fettsäckchen, Kalle, genannt, den ich persönlich subsympathisch finde. Dieses Fettsäckchen hatte, für sicherlich sehr gutes Geld versteht sich, wie auch bei seinen zig weiteren Werbungen. Sei es für einen Lebensmitteldiscounter, Flugreisenveranstalter oder Elektronikmarktkette oder Würstchenhersteller und viele mehr.auf einer Pferdeauktion der Superreichen, für einen guten sozialen Zweck, ein junges Fohlen versteigert.
Es kamen keine Angebote!!
Schließlich ersteigerte doch ein Mensch, der irgendwie mit dieser Versteigerung etwas zu tun hatte, aus Verlegenheit dieses Fohlen für 15.000 Euro.
Anschließend wurden die hochpreisigen Renn-und Springpferde versteigert. Die Angebote kamen nur so, in zehntausender Schritten, schnell in 6 und 7stelligen Bereich.

Fazit: Bitte verschont unsere Superreichen mit der Armut und Nöten anderer Menschen. Man/Frau möchten lieber in ihren eigenem Dunstkreis hofieren.
Unsere Millios und Milliards empfinden solche Zumutungen, wie wir lästige Fliegen im Sommer.

Dabei sind unsere Reichen auch nur Menschen und haben genau wie wir einfachen Mitbürger auf unserem Planeten, gelegentlich zu Weihnachten bescheidene Wünsche. Glücklicherweise gibt es für diese Menschenart das Nobel-Kaufhauskette Neiman Marcus.

Wie wäre es damit:
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/blick-in-die-welt_artikel,-US-Katalog-mit-Weihnachts-Ideen-fuer-Superreiche-_arid,240517.html

.....Richtig exzessiv wird es aber, wenn Kunden eineinhalb Millionen Dollar ausgeben für ein unterirdisch installiertes Freiluftentertainmentzentrum "für Pärchen". Per Knopfdruck steigen Lautsprecher und ein Megabildschirm aus dem Boden auf. Noch teurer ist das vom Juwelier DeBeers London gesponserte "ultimative Diamantenerlebnis". Für 1,85 Millionen Dollar bekommt der Exklusivkunde nicht nur einen maßgeschliffenen 25-Karat-Diamanten. Inbegriffen ist für den Käufer und seine besser Hälfte außerdem von den USA über London eine Reise nach Südafrika zum Besuch jener Mine, wo der Edelstein angeblich "vor über einer Milliarde Jahre seinen Ursprung hatte". Höhepunkt des Abenteuers ist eine private Begegnung mit DeBeers Chef Philippe Mellier......

Klar das nach solchen Ausgaben keine 100 Euro mehr für eine Tierheimspende für geschundene Kreaturen übrig sind!!

Diskussionsverlauf:

Re: US-Milliardär warnt Reiche vor „Revolution der Mistgabeln“
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