Die Länder des Pazifik Allianz stellen eine gute Gelegenheit, die Komplementarität mit Uruguay, ein Potenzial, das weit sub ausgeschöpft ist zu handeln. In Peru, Chile und Mexiko, hat Uruguay bilaterale Investitionsabkommen in Kraft. Es hat auch Vereinbarungen für Marktzugangspräferenzen den gleichen Ländern, plus weitere mit der Andengemeinschaft (also auch mit Kolumbien).
Das Wirtschaftswachstum der Länder des Pazifik-Allianz fordert Aufmerksamkeit für Anleger auf der ganzen Welt, während ihre Unternehmen internationalisiert haben und wachsen aus Grenzen. Einige von ihnen haben gute Geschäftsmöglichkeit in Uruguay, sind wahre Giganten in der Region und sind unter den ersten 40 "Multis", nach dem jährlichen Ranking der Zeitschrift América Economía vorbereitet. Telmex ist der Fall, Bimbo, America Movil, Sonda, die Falabella Gruppe oder CMPC Wald.
Fachleute im Unternehmen einig, dass es ein wichtiger Faktor ist, dass die Unternehmen in diesen Ländern ist in Uruguay befinden, da sie neue regionale Akteure, die operativen Fähigkeiten, Finanz und Handel, und auf der anderen Seite sind, wird sicherlich helfen, zu erweitern Binnenhandel in ihren Heimatmärkten. Parallel dazu sagen, dass aus der Sicht der Exporte, sollten mit Vorsicht betrachtet werden die Möglichkeit zu denken, in diesen Ländern als Plattform für den Zugang zu ausländischen Märkten, wie die Erfüllung der Ursprungsregeln verhindern, dass solche Triangulierungen.
Der 22 Chile hat Handelsabkommen mit 60 Ländern, wird Zugang zu 62% der Weltbevölkerung. 93,5% der chilenischen Lieferungen in Länder mit einem Zollpräferenzen als PROCHILE.
http://www.elpais.com.uy/economia-y-mercado/crecen-inversiones-empresas-paises-pacifico.html
