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Beitrag 88 von 4835 (2%) |<   <   >   >|

Autor ATA
Datum 31.07.15, 19:20
Betreff Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland


Sorry, aber das ist eine total nebensächliche Frage.

Genauso wie die politischen Gutmenschen sich ein schei..dreck frühgenug darum gekümmert haben, wohin mit all den Ayslanten, die man "höchst Willkommen" in unbegrenzter Anzahl ermutigte, Deutschland zu besiedeln (Jetzt stehen wir in Deutschland vor einem aktuell nicht lösbaren Problem der Unterkunft aber auch der Finanzen. Kasernen, Gymnasien (Ferienzeit!), Turnhallen, 4Sterne Hotels usw, werden als Unterkünfte auf unbeschränkte Zeiten notgedrungen zweckentfremdet. Ein klarer Beweis für politischen Dilettantismus und heilloser Überforderung)

Genau so wenig machen sie diese Damen und Herren Gedanken, wie es weiter gehen soll. Sie konzentrieren sich eher darauf, jede Kritik im Volke, also sicherlich auch diese Zeilen, als Beweis für Fremdenhass oder gar Rechtsradkalisierung zu bewerten. Über 60% der Bundesbürger sehen Probleme und sind nicht mit der aktuellen Praxis einverstanden.

Und immer wieder werden Einzelfälle gezeigt, die verallgemeinert werden, um zu beweisen, das wir dringenst maximalste Einwanderung benötigen und das sich alle problemlos eingliedern werden. Gleichzeitig weigern sich diese unfähigen Politikdarsteller, Asylanten aus osteuropäische Länder, die kaum Aussicht auf Asyl haben (0,1%), ihre Heimatländer als sichere Herkunftsländer einzustufen. D.h. diese Menschen genießen bis zur fast garantierten Asylablehnung monatelang Unterkunft und haben Anspruch auf etwa 145 euro Taschengeld.

Die Aufnahmelager in Bramsche, Friedland, Braunschweig und Osnabrück platzen aus allen Nähten. Gewaltausbrüche nehmen zu. Auch, weil sie weniger preußisch Obrigkeitshörig und gegenüber dem deutschen Michel ein gesteigertes "Temprament" haben.

In Braunschweig prügelten sich 70 Asylanten. Die Polizei ist hoffnungslos überfordert.

Und wir haben bei uns eine verdammt geschönte Arbeitslosenstatistik von "nur"7,9 %. Alles Luschen? Daher sind wir auf gebildete Asylanten angewiesen? Jein! Die Wirtschaft erwartet in Wirklichkeit billige, arbeitswillige und nicht aufmuckende Arbeitskräfte, die fürs erste keinerlei Rechte einfordern. Und genau das finden sie bei einem Teil der Asylanten. Ein anderer Teil wird sich schwerer in den deutschen Arbeitsmarkt eingliedern wollen und können.

Aber über die daraus noch auf uns zukommenden Probleme machen sich Politiker wieder keinen Kopf.

Ha ha! Daher fordere ich einen Hilfsasylsoli von 1,5% ihrer Diäten von den Politikern als Verantwortliche dieses Chaos, Nur so können sie aufgeweckt werden, diese Schnarchhähne


Diskussionsverlauf:
                Re: Fluechtlings-/Asylpolitik in Deutschland
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